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Fanfiction

Let It Be - Kapitel 22

von MarauderGirl

Hallo!
Wie geht’s euch allen so?
Also, mir geht’s trotz des ganzen Stress bestens und deshalb hab’ ich auch wieder ein neues Chap für euch! :)

Danke fĂĽr eure lieben Kommentare! Ihr seid die Besten! *fette Umarmung*


@ FioweraLestrange: Jap :D Du hattest so was von Recht! ^^ Du kluges Kind! Ja, wir sind schon bei der Hälfte angekommen… Und ich hoffe, dass die auch halbwegs gut wird!

@ LittleMissCullen: Irgendwie kann ich dein Kommi nicht einschätzen ^^ War das jetzt positiv oder negativ gemeint? Wie auch immer, ich freue mich, dass dir die FF gefällt! :D


@ Lala.*: Jap, sie haben sich tatsächlich geküsst! *selber ganz baff bin* XD Och, der Tag wird glaube ich noch ein Stückchen schlimmer für unsere liebe Cassy. ^^ Und wegen dem Kuss: Du hast Recht, ja, es wäre danach auch noch genug Zeit für Cassys wirre Gedanken gewesen, aber sag das mal ihr XD Danke für das Lob!

@ lara309: Dankeschön! *rot werd* Oh man, ich danke dir von Herzen für dein liebes Lob! Und es freut mich, dass ich den Kuss gut rüber gebracht habe! :D

Und nun: Viel SpaĂź beim Lesen, meine Lieben!

Euer,
MarauderGirl

*Honigkekse da lass*


------------------------------------------------------------------

„Da seid ihr ja endlich!“, meinte Lily, als Sirius und ich das Esszimmer betraten. „Ich dachte schon ihr hät– “ Sie stockte für einen Moment und sah mich besorgt an. „Alles okay, Cassy?“

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Gesichtszüge wohl das perfekte Spiegelbild meiner Verwirrtheit waren. Schnell versuchte ich sie wieder halbwegs in Griff zu bekommen und schenkte Lily eines meiner (hoffentlich) glaubwürdigsten Lächeln. „Ja, sicher. Alles bestens.“

Und mit diesen Worten ließ ich mich neben Oliver auf den Stuhl fallen. Es war doch wirklich zum Durchdrehen! Nichts war okay! Und schon gar nichts war bestens! Ich hatte gerade den Macho Nummer 1 unserer Schule geküsst! Und als wäre das nicht schon schlimm genug – es hatte mir auch noch gefallen! Ahhh! Was war nur mit mir los?!

Ich warf Sirius, der mir schräg gegenüber saß einen knappen Blick zu. Man, er sah aus, als wäre nichts passiert. Als wäre alles einfach super toll und als hätten wir tatsächlich nur gelernt. Und uns eben nebenbei noch geküsst. Aber vielleicht…? Vielleicht empfand er es ja wirklich so. Vielleicht war es für ihn nur eine kleine Nebensache. Überhaupt nicht erwähnenswert und sowieso schon zehn Mal vergessen.

Schnell sah ich wieder auf meinen leeren Teller, als ich bemerkte, dass mir der gesamte Tisch, außer Sirius, komische Blicke zuwarfen. Okay, möglicherweise sollte ich mich jetzt ernsthaft zusammenreißen. Noch auffälliger konnte ich doch wirklich nicht mehr zeigen, dass ich gerade eben… Ach, ich sollte es wie Sirius machen. Jap, ich würde jetzt einfach so tun, als wäre überhaupt nichts passiert.

Sofort setzte ich mich aufrechter hin, ‚glättete’ mein Gesicht und setzte ein leichtes Lächeln auf. Nur nicht zu viel lächeln, sonst wäre das auch wieder zu auffällig gewesen. Also, wenn man mich fragte, war ich relaxt und man konnte wirklich nicht erahnen, was da passiert war.

Aber leider schien das nur halb so gut zu funktionieren wie ich es mir einreden wollte. Denn als Mrs Potter mit der Suppe den Raum betrat, beugte sich Oliver zu mir und flüsterte: „Sag mal, Cass. Hast du einen Geist gesehen oder warum siehst du aus, als bräuchtest du was Hochprozentiges?“

Entsetzt sah ich ihn an. Was?! Sah ich tatsächlich so schlimm aus? Unwillkürlich warf ich Sirius wieder einen kurzen Blick zu. Aber der amüsierte sich bereits bestens mit James, Remus, Peter und Mr Potter.

„Mir geht’s gut“, nuschelte ich an Oliver gewandt und machte ihm mit meinem Blick klar, dass er nicht mehr nachfragen sollte. Zum Glück verstand er das und so verlief das restliche Mittagessen ruhig.

Als wie nach etwa einer halben Stunde wieder alle aufstanden, hatte ich bereits die Hoffnung, dass mein entgleister Gesichtsausdruck schon lange wieder aus den Gedächtnissen der Anderen gelöscht war. Aber ich hatte nicht mit Lily gerechnet. Mit ihr und ihrer beängstigend guten Beobachtungsgabe.

Denn als ich gerade aus dem Raum stürmen wollte, hielt sie mich mit einem breiten Grinsen auf. „Du, Cassy. Ich muss dich da mal was fragen. Hast du kurz Zeit für mich?“

„Ähm… Ja, sicher.“

Verdattert warf ich Oliver, der ebenfalls stehengeblieben war, einen Blick zu. Aber er zuckte nur mit den Schultern und stürmte dann davon. Ergeben ließ ich mich von Lily ins leere Wohnzimmer ziehen. Sie drückte mich auf die eine Seite des Sofas und ließ sich auf der anderen nieder. Irgendwie machte sie mir ein wenig Angst. So, wie sie mich ansah… So durchdringend…

„Also…“, begann sie. „Kann es sein, dass sich da etwas zwischen dir und einem gewissen Mr Black ereignet hat?“

„Was?!“ Mit großen Augen sah ich sie an. Och, bitte! Bitte lass sie nicht das meinen!

„Na, dein Gesichtsausdruck vorhin beim Mittagessen sprach ja wirklich Bände.“

„Da hast du nur was falsch interpretiert“, versuchte ich mich herauszureden und lachte kurz und betont zwanglos. Leider war diese Lachen aber alles andere als zwanglos und nahm eine ungute und verräterische Tonlage ein.

„Ich bin doch nicht blind!“, ereiferte sich Lily und sah mich dann abwartend an. Doch ich dachte nicht mal im Geringsten daran, ihr von dem Mistelzweig zu erzählen. „Na gut, wenn du es mir nicht erzählen willst, dann rate ich eben. Und glaub’ mir eines, dein Gesichtsausdruck wird mir definitiv sagen, ob ich Recht habe oder nicht!“

Sie sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. Merlin, ich fühlte mich wie bei einem Verhör! Aber warum sollte ich ihr die Wahrheit sagen? Sie konnte doch sicher nichts bemerkt haben. Oder? Ich meine, gut Oliver hat zwar gemerkt, dass etwas nicht stimme, aber er war ja auch mein bester Freund. Er musste so was erkennen! Aber Lily… Sie kannte mich doch nicht mal richtig. Wie sollte sie also wissen, dass ich nicht einfach immer so dämlich schaue? Oder zumindest ab und zu? Doch ich hatte Lily maßlos unterschätzt.

„Okay, die Blicke, die du ihm zugeworfen hast…“, murmelte Lily und ich hätte mir am liebsten mit der flachen Hand auf die Stirn geschlagen. Wieso, zum Henker, hatte sie diese unauffälligen Blicke bemerkt? Hmm… vielleicht, weil sie für Lily nicht ganz soooo unauffällig waren? Doch einmal in meinem Leben hatte ich meine Gesichtszüge im Griff und so sah ich Lily noch immer neutral an.

„Du willst mir also wirklich nicht einfach sagen, was da passiert ist?“, fragte Lily hoffnungsvoll und sah mich mit einer äußerst süßen Schnute an. Normalerweise zog so was bei mir ja nicht, doch bei ihr, regte sich in mir ein schlechtes Gewissen, das ich nicht mal zu haben brauchte. Plötzlich kam in mir der Drang auf, es ihr zu erzählen. Auch wenn das natürlich absoluter Blödsinn war. Doch wieso sollte ich es ihr eigentlich nicht erzählen? Dann wäre dieses Verhör endlich beendet!

Ich wog noch einmal alle Fakten ab und meinte dann mit gequälter Stimme: „Gut, ich erzähle dir was passiert ist.“ Ein riesen Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. „Aber nur unter einer Bedingung.

Sie sah mich ungeduldig an. „Unter welcher?“

„Du darfst es niemanden weitererzählen!“

Natürlich war mir klar, dass diese ganze Sache eigentlich niemanden so richtig interessierte und dass Sirius es den anderen Maraudern möglicherweise schon erzählt hatte, aber dennoch – ich brauchte diese Sicherheit einfach. Und außerdem. Wer sagte, dass es Sirius wichtig genug war, um es den Anderen zu erzählen? Also ich wäre mir da nicht so sicher. Und wegen Oliver… Vermutlich würde ich es ihm später auch noch erzählen. Damit er nicht der Einzige war, der nicht über diesen peinlichen Vorfall bescheid wusste.

Als Lily eifrig genickt hatte, rutschte ich ein wenig auf meinem Platz hin und her und senkte meinen Blick auf meine Hände. „Also gut. Nachdem James uns zum Essen gerufen hat, sind wir schnell aus dem Zimmer gerannt. Ich schätzte mal, Sirius hatte Hunger und ich war einfach nur froh, da raus zu können… Wie auch immer….“ Ich warf Lily einen gequälten Blick zu. „Als wir dann vor Sirius’ Tür standen, konnten… konnten wir uns plötzlich nicht mehr bewegen.“ Ich stoppte kurz und schloss verlegen meine Augen.

„Und wieso konntet ihr euch nicht mehr bewegen?“, fragte Lily sanft.

Ich spürte, wie Schamesröte in meine Wangen schoss, holte tief Luft und sah ihr dann direkt in die Augen. „Weil wir in eine magische Barriere gelaufen waren.“

Für einen Moment sah mich Lily nur verständnislos an, doch dann konnte man förmlich sehen, wie der Groschen fiel und ihr Gesicht nahm einen wissenden Ausdruck an. „Du meinst eine solche magische Barriere, wie man sie bei Dingen wie zum Beispiel… hmm… sagen wir… wie zum Beispiel einem verzauberten Mistelzweig vorfindet?“ Man, ihre Unschuldsmiene war ja wirklich spitzenklasse.

Ich nickte kaum merklich. „Ja, genau eine solche Barriere.“

Plötzlich begann Lily zu quietschen und umarmte mich stürmisch. Vollkommen baff saß ich mit weit aufgerissen Augen da, während Lily mich drückte, als hätte ich gerade den Orden des Merlins gewonnen.

„Lily… Luft… Ich brauche Luft!“, stieß ich schließlich hervor und Lily ließ mich gnädigerweise noch immer lächelnd los.

„Und?“, fragte sie, als sie sich mir gegenüber wieder hingesetzt hatte. „Wie war der Kuss?“

Innerlich rollte ich mit den Augen. War es nicht schon peinlich genug, dass er stattgefunden hatte, musste ich ihr jetzt auch noch schildern wie er war?

„Ja… ähm…“, stotterte ich und überlegte fieberhaft, was ich ihr denn nun sagen sollte. Aber schließlich meldete sich wieder mal mein Gewissen (stirb!) und ich beschloss, ihr die Wahrheit zu sagen. „Um ehrlich zu sein, war der Kuss… Er war gar nicht mal so schlecht.“

Mit glühenden Wangen sah ich wieder auf meine Hände, während Lily leise kichernd meinte: „Nun ja, Übung hatte Sirius ja sicher genug.“

„Kann man wohl sagen“, flüsterte ich so leise, dass Lily es nicht verstand.

„Und was ist jetzt?“

Verwirrt sah ich sie an. „Was meinst du?“

„Na, was ist jetzt mit dir und Sirius? Ihm hat der Kuss doch auch gefallen, oder?“

Peinlich berührt fuhr ich mir durchs Haar. „Ich… Keine Ahnung, ob’s ihm gefallen hat. Das ist auch eigentlich egal, weil da nichts zwischen uns ist! Ich meine, ich würde doch niemals meine eigenen Prinzipien brechen und etwas mit einem Marauder anfangen! Das wäre ja die reinste Hölle!“ Nach einem kurzen vielsagenden Blick von Lily, fügte ich noch ein „Nichts gegen dich, Lily“ dran.

„Jaja, schon klar“, gab diese grinsend zurück. „Ich weiß auch nicht, Sirius ist ziemlich schwer zu durchschauen, weißt du? Ich meine, ich kenne ihn jetzt doch auch schon ein bisschen besser und dennoch habe ich seine Blicke nicht so deuten können wie deine.“

Moment mal! Was?! „Seine Blicke?“

„Ja.“

Entnervt biss ich mir auf die Lippe. Ich konnte ihr sehr wohl sagen, was diese Blicke, wenn es sie überhaupt gab (was ich wirklich bezweifelte) zu bedeuten hatten. Nämlich: ‚Was machst du denn so ein Theater? Reiß dich zusammen!’ Oder so etwas in der Art.

Für eine Weile saßen wir nur schweigend da, während ich versuchte, dass ganze Chaos der letzten Stunden zu ordnen. Bei Merlins Unterhose! Das war vielleicht ein Tag! Schlimm! Und ich hatte doch tatsächlich die Hoffnung, dass die Ferien besser werden könnten. Manchmal war ich wirklich zu naiv für diese grausame Welt.

„Ach! Da fällt mir noch was ein!“, rief Lily plötzlich. Als sie meinen flehenden Blick sah, meinte sie schmunzelnd: „Keine Sorge, es hat nichts mehr mit dir und Sirius zu tun. Es geht um Jenny.“

„Um Jenny?“

„Ja, du hast mir ja erzählt, dass sie dich voll gejammert hat, weil sie am Weihnachtsball sitzen gelassen worden ist.“

Ich nickte neugierig. Denn ich war nicht nur froh, dass wir das Thema gewechselt hatten, nein, ich war echt gespannt, was da nun genau passiert war. Und um ehrlich zu sein wunderte es mich ĂĽberhaupt nicht, dass Lily darĂĽber bescheid wusste. FĂĽr mich war sie sowieso eine unversiegbare Quelle an Wissen, Tratsch und Klatsch.

„Also, du kennst doch Jason, der aus Ravenclaw in unserem Jahrgang, oder?“ Ich nickte. „Gut, er und Jenny hatten eigentlich ausgemacht, dass sie zusammen zu dem Ball gehen würden. Aber eine Stunde vor dem Ball hat er ihr dann abgesagt.“

„Warum denn das?“, fragte ich und wunderte mich, dass er überhaupt noch lebte. Schließlich wusste ich nur zu gut, wie Jenny mit Zurückweisungen umging.

„Jason hatte sich erst vor kurzem von seiner Freundin Ashley getrennt. Du weißt schon, die nervige, kleine, braunhaarige Sechstklässlerin aus Hufflepuff.“

Wieder nickte ich. Oh ja, sie war eine der wohl auffälligsten Personen unserer schönen Schule. Zumindest war das meine, nicht ganz positive, Meinung.

„Und kurz vor dem Ball sind die Beiden wieder draufgekommen, wie toll sie doch zusammenpassen und wie sehr sie sich doch lieben. Tja, da hat Jenny eben den Kürzeren gezogen.“

„Wie… wie fies ist das denn bitte?“ Auch wenn Jenny nicht immer sehr nett zu mir war (hust, hust) – so etwas hatte sie meiner Meinung nach nicht verdient. Aber gerade in dem Moment fiel mir wieder ihr komischer Blick ein und da Lily alles zu wissen schien, beschloss ich sie einfach zu fragen.

„Ich muss dich da mal was fragen, Lily. Als wir vor der großen Halle auf die Jungs warteten, da hat mir Jenny so einen komischen Blick zugeworfen. Du weißt schon so einen Ich-mustere-dich-von-oben-bis-unten-Blick. Und danach hat sie doch tatsächlich gelächelt! Weißt du bitteschön was das zu bedeuten hatte?“

Lächelnd warf mir meine Freundin einen tadelnden Blick zu. „Jetzt sei nicht so paranoid, Cassy. Ich bin mir sicher, dass dieser Blick absolut positiv gemeint war. Vielleicht fand sie dich einfach nur wunderschön.“

„Na, klar!“, gab ich sarkastisch zurück. „Und morgen geht die Welt unter! Das kannst du doch nicht ernsthaft behaupten!“

„Wie du willst.“ Langsam stand Lily auf und strahlte mich an. „Du musst mir nichts glauben.“

Tat ich auch definitiv nicht. Aber ich zuckte nur mit der Schulter und stand ebenfalls auf.

„Hast du Lust auf eine Tasse Tee?“, fragte Lily und ich nickte begeistert. Ich konnte mir gerade nichts Besseres zur Beruhigung meiner armen strapazierten Nerven vorstellen. Grinsend folgte ich ihr in die Küche und war echt dankbar, dass ich sie hatte. Denn ich hatte eines begriffen: Lily Evans war doch tatsächlich meine Freundin geworden. Unglaublich, aber tatsächlich wahr.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
Mike Newell ĂĽber den vierten Harry-Potter-Film