Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Let It Be - Kapitel 21

von MarauderGirl

Hallo, meine Lieben! :)

Vielen Dank fĂĽr eure lieben Kommis. ^^ Dieses Kapitel habe ich mit einer riesen Freude geschrieben. Das lag zum Einen an eurer tollen UnterstĂĽtzung und zum Anderen am Inhalt *wissend grinse*
Ich bin schon echt gespannt, was ihr dazu sagen werdet…

Zu diesem Chap habe ich auch einen Musiktipp fĂĽr euch. Denn dieses Lied hat mich wahnsinnig beim Schreiben inspiriert.

I See You von Mika http://www.youtube.com/watch?v=1OM8hvyOKMc

Ach, ja… Bevor ich’s vergesse ^^ Mit diesem Chap haben wir (in etwa) die Hälfte der Story erreicht! Ich hoffe, ihr seid auch bei den nächsten 21 Kapiteln dabei ^^ *umarm*

@ FioweraLestrange: Jap, da hast du wohl Recht ^^ Freut mich, wenn dir das Chap gefallen hat. Naja.. das mit dem Bild kann man auffassen wie man will *ausweichende Schnute ziehe* Und bevor ich jetzt zu viel sage, fĂĽge ich nur mehr schnell ein DU BIST GENIAL! an ^^

@ lara309: Hey *wink* Herzlich Willkommen! ^^ Freut mich, wenn du jetzt auf dem aktuellen Stand bist. Und ich hoffe, dass du mit dabei bleibst! :)

@ Lala.*: Ich mag Peter wirklich nicht. Ahhh! Dieser Verräter macht mich ganz krank ;) Wenn du meinst *kicher* dann ist es eben nicht unrealistisch. Ich bin auch froh, dass meine Family halbwegs normal ist. Ich würd nämlich sonst auch durchdrehen :D
*rot werd* Das mit James und Lily… Ja, ich wollte nicht primär eine James-Lily-Story schreiben, aber natürlich sollte diese Beziehung auch vorkommen. Und das eben in kleineren Form ^^ Jap, Lily schläft in James’ Zimmer.

Viel SpaĂź beim Lesen!

Euer,
MarauderGirl

*Schoko-Muffins da lass*


------------------------------------------------------------------

Der restliche Tag verlief recht ruhig und am nächsten Morgen wollten Sirius und ich an unserem Projekt arbeiten. Mit kaum vorhandener Begeisterung und Motivation verkrochen wir uns also in Sirius’ Zimmer.

Während es sich der Marauder auf seinem Bett gemütlich machte, breitete ich sorgsam die einzelnen Sachen auf dem Boden aus. Mit kritischem Blick setzte mich dann auf den Boden und lehnte mich an die gegenüberliegende Wand. Auf gar keinen Fall würde ich mit Sirius Black auf einem Bett sitzen! Auch nicht, wenn es nur ums Lernen ging!

„Also“, begann ich und warf einen prüfenden Blick über die klägliche Ansammlung von Zetteln vor mir, „da wartet noch ziemlich viel Arbeit auf uns.“

„So etwas habe ich schon befürchtet“, murrte Sirius und fuhr sich durch seine Haare. „Und was genau müssen wir noch machen?“

Alles, wäre jetzt wohl die beste und vor allem ehrlichste Antwort gewesen. Aber ich wollte ihn nicht noch mehr demotivieren. „Ein paar Kleinigkeiten. Wir haben jetzt zwar schon die Zeichnungen, aber der Zauber funktioniert noch nicht richtig, wir haben keinen Text und überhaupt eigentlich keinen Schimmer, was wir sagen sollten.“

Sirius warf mir einen skeptischen Blick zu. „Und das nennst du Kleinigkeiten?“

„Ich wollte nur nett sein“, gab ich leise zurück, doch natürlich hörte er es trotzdem, beließ es jedoch bei einem dummen Grinsen.

„Gut, was hältst du davon, wenn du dich um den Zauber kümmerst und ich mach’ mir Gedanken wegen dem Text?“

Überrascht sah ich ihn an. Sirius Black übernahm doch gerade wirklich freiwillig den Teil, der viel mehr Arbeit bedeutete. Wow… Das konnte man ja schon fast als Weihnachtswunder einstufen.

„Tolle Idee“, sagte ich und schnappte mir sofort meine Zeichnungen. Ich hatte sie schon seit längerem fertig, doch wenn ich sie mir jetzt so durchsah, kam ich zu dem Entschluss, dass man die meisten davon auf gar keinen Fall so lassen konnte. Und so machte ich mich daran, mehr als die Hälfte der Zeichnungen noch Mal zu überarbeiten, was mir einen belustigten Blick von Sirius einbrachte.

Zum Glück kamen wir (oder zumindest ich) ziemlich zügig voran, denn schon nach zwei Stunden war ich fertig mit der Verbesserung meiner Bilder. Das könnte einerseits daran liegen, dass Sirius und ich in dieser Zeit kein einziges Wort gewechselt haben, was ich bei ihm schon ziemlich eigenartig fand, und andererseits auch daran, dass wir diese blöde Arbeit endlich hinter uns bringen wollten.

„Bist du jetzt zufrieden?“, fragte Sirius, als ich mein Werk kritisch betrachtete. Seine Stimme war ungewöhnlich rau, was wohl mit dem Schweigen zusammenhing.

„Es geht so. Könnte besser sein. Aber heute krieg ich’s sicher nicht mehr besser hin.“ Seufzend legte ich die Zeichnung zur Seite. „Und wie sieht’s bei dir aus?“

„Nicht gut“, nuschelte er und verzog genervt sein Gesicht. „Habe ich schon erwähnt, dass ich es hasse?“

„Mehr als einmal.“

„Okay, dann eben noch mal: Ich HASSE dieses bescheuerte Projekt!“

„Gut zu wissen“, gab ich kichernd zurück und schnappte mir ein Buch mit Zaubersprüchen.

Langsam blätterte ich das Buch durch und gerade, als ich es schon fast verzweifelt in die nächste Ecke befördern wollte, fand ich ihn: den perfekten Zauberspruch. Begeistert schnappte ich mir meinen Zauberstab, suchte eine unbrauchbare Zeichnung heraus und probierte den Zauber sofort aus. „Moveres!“

Gespannt wartete ich auf eine Reaktion, doch zuerst schien nichts zu passieren. Aber in dem Moment, in dem ich zu Sirius sah, der sich köstlich über meinen misslungenen Versuch amüsierte, stiegen plötzlich kleine Rauchwölkchen von der Zeichnung auf. Panisch ließ ich das Papier fallen und nur eine Minute später brannte er lichterloh.

„Aguamenti!“, schrie ich und sofort war die Flamme wieder verschwunden. Für einen Moment sah ich einfach nur wütend auf das Häufchen Asche vor mir, dann ließ ich mich deprimiert auf den nächsten Stuhl fallen. „So ein verdammter Mist auch! Kann denn eigentlich irgendwann mal auch was funktionieren?!“

Lachend schwang Sirius seinen Zauberstab und die Asche war verschwunden. „Man, Cassy. Jetzt reg’ dich nicht so auf!“

Zornig sah ich ihn an. Ich sollte mich nicht aufregen?! Oh man, wenn er wüsste, was passieren würde, wenn ich mich so richtig aufgeregt hätte… Dann würde er nicht mehr so dumm lachen! Und außerdem hatte ich jeglichen Grund wütend zu sein! Immerhin war der Großteil der Klasse mit diesem doofen Projekt schon fertig. Und wir?! Tja, wir hatten die Ehre in den Ferien daran zu arbeiten. Und dazu kam auch noch, dass ich einfach unfähig zu sein schien! Ich schaffte es nicht einmal, halbwegs gute Zeichnungen zustande zubringen, geschweige denn irgendeinen idiotischen Zauber zu finden, der diesen Bildern leben einhauchte! Es war wirklich zum Verrücktwerden! Und Sirius’ Art half mir im Moment überhaupt nicht! Sie brachte mich eher noch mehr in Rage!

Schnaufend stand ich auf und ging im Zimmer auf und ab. Waren wir verflucht oder warum scheiterten wir immer wieder bei diesem Zauberspruch? Und schon langsam lief uns wirklich die Zeit davon. Gut, bis vor ein paar Minuten hatte ich das Ganze auch noch relativ entspannt gesehen, aber nachdem Sirius nicht mit dem Text vorankam und ich keinen passenden Spruch fand, wurde es ernsthaft knapp. Und ich hasste es, nicht fertig zu werden, unpĂĽnktlich zu sein und vor allem schlechte Noten zubekommen!

„Alles okay mit dir?“, fragte Sirius nach einer Weile, in der er mir einfach nur grinsend zugesehen hatte.

„Bestens“, knurrte ich und blieb direkt vor ihm stehen. „Weißt du, dass wir jetzt schon seit einer Ewigkeit an diesem Projekt arbeiten und im Prinzip noch nichts haben?!“

„Wir haben schon was!“ Empört sah Sirius mich an und deutete auf meine Bilder. „Immerhin haben wir schon die Zeich-“

„Ja, schon klar“, unterbrach ich ihn verärgert. „Aber die Bilder alleine bringen uns nicht weit. Und wie dir vielleicht aufgefallen ist, bin ich eindeutig zu dumm um ’nen bescheuerten Zauberspruch zu finden! Und außerdem nervt mich der ganze Blödsinn schon dermaßen! Wie kann man nur auf die bescheuerte Idee kommen und sich ein so idiotisches und vor allem unnützes Projekt ausdenken? Wenn den Lehrern nichts mehr einfällt, dann sollen sie uns gefälligst frei geben und nicht mit gestörten, nervenaufreibenden Dingen quälen!“

Schwer atmend stoppte ich meine kleine Rede. Oh man, ich hatte mich mal wieder in Rage geredet. Ich wusste nicht, was ich mir jetzt als Antwort von Sirius erwartet hatte. Vielleicht, dass er mir Recht gab. Vielleicht, dass er mir widersprach. Vielleicht auch nur ein Schulterzucken. Aber sicherlich nicht, dass er zu Lachen anfing. Irritiert starrte ich ihn an. Was war denn jetzt los? Hatte ich etwas verpasst oder was war an meinem kleinen Wutausbruch so komisch?

„Was?!“, fragte ich, als er eine Lachpause einlegte. Doch nur dieses eine, ziemlich bissige Wort genügte und Sirius begann erneut zu Lachen. Ich atmete einmal tief durch, verdrehte meine Augen und ließ mich dann wieder auf den Stuhl fallen. Wenn ich schon warten musste, bis er sich beruhigt hatte, dann wenigstens nicht im Stehen. Das wäre ja viel zu anstrengend.

„Ich….“, japste Sirius schließlich, „Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal einen berühmt berüchtigten Wutausbruch von Cassandra Gardner miterleben darf!“

Vollkommen aus dem Konzept glotzte ich ihn mit offenem Mund an. Was? Was hatte er gerade gesagt? Berühmt berüchtigten Wutausbruch? Also mal ehrlich, das war ja noch gar nichts, da müsste er mich mal… Aber Moment! Hatte er gerade tatsächlich berühmt berüchtigt gesagt?!

„Was meinst du mit berühmt berüchtigt?“, fragte ich und sah ihn misstrauisch an.

Mit seinem besten Unschuldsblick, der bei mir nur leider so was von gar nicht zog, sah er mich mit seinen grauen Augen an. „Ach, weißt du… Oliver hat da mal so was erwähnt…“

„Oliver?!“ Gequält verbarg ich mein Gesicht in meinen Händen. Dieser Verräter! War es jetzt schon wo weit gekommen, dass er den Maraudern so etwas erzählen musste? Immerhin hatte ich meinen letzten richtigen achso berühmt berüchtigten Wutausbruch in der Fünften! Und ich war davon ausgegangen, dass da schon längst Gras über die Sache gewachsen war!

Meine Gedanken kreisten bereits um alle möglichen Bestrafungen und Racheaktionen für Oliver, als mich James’ gedämpfte Stimme wieder zurück in die Wirklichkeit holte.

„Sirius! Cassy! Kommt ihr? Es gibt gleich Essen!“

„Kommen gleich!“, brüllte Sirius zurück und seine laute Stimme hätte mich beinahe vom Stuhl fallen lassen.

Erleichtert endlich aus diesem Raum zu können und vor allem meinen lieben besten Freund mal so richtig auf den Zahn zu fühlen, stürmte ich zur Tür. Doch bevor ich in den Gang trat, drehte ich mich noch einmal zu Sirius um, der bereits hinter mir stand.

„Nur um eines klarzustellen. Das, was du da gerade erlebt hast, war noch gar nichts.“ Und mit einem frechen Grinsen riss ich dir Tür auf und hetzte auf den leeren Gang.

Allerdings kam ich nicht weit, denn es dauerte nur ein paar Sekunden, ein paar Wimpernschläge, bis ich begriff, dass etwas nicht stimmte. Ich stand mitten im Gang, Sirius nur einen halben Meter hinter mir. Beide konnten wir uns keinen Zentimeter mehr fortbewegen – starrten bloß entsetzt zur Decke. Und das, was dort hing, hätte mein Herz beinahe aussetzten lassen: ein Mistelzweig.

„Sag’ mir bitte, dass das nicht das ist, was ich denke, dass es ist“, bat ich Sirius.

„Ich fürchte, du denkst richtig.“

Ich schloss für einen Moment verzweifelt meine Augen. Blieb mir heute auch gar nichts erspart? Als ich sie wieder öffnete, sah ich zu Boden und mein Atem stockte für einen Moment, als ich den goldenen Kreis sah, den ich schon vermutet hatte und der sich um Sirius und mich zog. Verdammt! Es war also tatsächlich so ein verflixter verhexter Mistelzweig!

„Und dieser Kreis….“, begann ich dennoch, wagte es aber nicht Sirius anzusehen.

„Jap, er ist eine magische Barriere.“

Seufzend schloss ich erneut meine Augen. Ich kannte diese Barriere. Meine Mutter hatte mir davon erzählt. Man kam erst durch sie durch und konnte somit erst weitergehen, wenn man… Merlin, ich wollte das gar nicht denken… Man konnte seinen Weg erst fortsetzen, wenn man sich geküsst hatte!

Als ich meine Augen aufschlug und zu Sirius sah, der auch nicht gerade die Begeisterung pur war, fragte ich mit letzter Hoffnung: „Du kennst nicht zufällig irgendeine Methode, wie wir hier rauskommen. Oder?“

„Du meinst, außer der Offensichtlichen?“ Ich nickte schwach. Warum zum Henker klang er schon wieder belustigt?!

„Nein. Tut mir Leid.“

„Toll….“

„Normalerweise stellen sich die Mädchen ja nicht so an, wenn sie mich küssen dürfen“, meinte Sirius und grinste mich schief an. Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Sorry. Das war nicht witzig.“

„Nein“, flüsterte ich. „Nein, das war es wirklich nicht.“

Für einen Moment standen wir nur schweigend da. Was sollte ich jetzt tun?! Ich meinte, ich würde niemals im Leben Sirius Black küssen! Niemals! Zumindest nicht freiwillig! Aber… Aber hatte ich jetzt überhaupt eine Wahl? Warum musste Mrs Potter auch unbedingt ihre Dekoration verzaubern?

„Also…“, murmelte Sirius und ich sah zu ihm auf. „Bringen wir das jetzt hinter uns?“

Oh ja. Das klang ja mal nett, oder? Aber ich konnte ihn verstehen. Ich war nicht wirklich das Mädchen, das er gerne küssen würde.

„Ja…“, brachte ich schließlich unter größter Mühe heraus. Ergeben schloss ich meine Augen und wartete einfach, dass irgendetwas passierte. Dass er mich einfach mit einem typischen Macho-Kuss küssen würde oder dass es nur ein kurzer bringen-wir-es-schnell-hinter-uns-Kuss werden würde. Ich hatte im Prinzip mit allem gerechnet. Mit wirklich allem… Nur nicht mit dem, was dann tatsächlich passierte:

Sanft. Zart. Fast wie ein Hauch berührten Sirius’ Lippen meine. Eine seiner warmen Hände fasste an meine Wange, die andere zog mich noch näher zu sich. Wie von selbst schlangen sich meine Arme um seinen Hals. Wie von selbst erwiderte ich diesen Kuss.

Ich konnte nicht mehr denken. Nicht mehr atmen. Ich konnte nichts mehr. Ich stand einfach nur da. In Sirius’ Armen.

Es war, als wäre es nicht Sirius, der mich küssen würde. Es war viel zu sanft, zu zart, zu schön um wahr zu sein. Viel zu komisch. Dieses Gefühl, das sich in mir ausbreitete. Es passte nicht zu mir und Sirius. Es fühlte sich so falsch an… und gleichzeitig so richtig. Es fühlte sich gut an. Viel zu gut…

Und mit einem Schlag schaltete sich mein Gehirn wieder ein. Entsetzt riss ich meine Augen auf und trat einen Schritt zurück. Fassungslos sah ich Sirius an, der mich mindestens genauso verwirrt ansah. Was…? Wie…?

Ich wollte etwas sagen. Etwas tun. Einfach nicht nur so dastehen und ihn anstarren. Aber nichts gehorchte mir mehr. Ich war unfähig mich zu bewegen.

„Wir…“, begann Sirius nach einer Weile, die schmerzhaft an meinen Nerven gezerrt hatte. Seine Worte waren kaum mehr als ein Flüstern – seine Augen starrten mich verwirrt an. „Wir sollten nach unten gehen.“

Ich nickte wie in Trance, wandte mich um und stolperte die Treppe nach unten. Ich konnte einfach nicht fassen, was da gerade passiert war. Ich konnte im Moment einfach nicht mehr klar denken. Ich hatte das Gefühl, es nie wieder zu können…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
Emma Watson ĂĽber die Dreharbeiten zum Ball