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Fanfiction

Ein Traum in einem Albtraum... - Ein Traum in einem Albtraum...

von DragonGirl1000

Mir ist kalt. Schrecklich kalt.
Alles ist dunkel.
Ich kann nichts sehen!
Ich kann meine Augen nicht öffnen.
Ich spĂĽre wie etwas Kaltes meine Wange streichelt.
Ich versuche mich zu bewegen, doch es geht nicht.
Ein leises Kichern ist zu hören.
Plötzlich wird mir Wärmer, jemand hat mich mit einer warmen Decke zugedeckt.
Langsam höre ich auf zu zittern, doch mein Herz pocht weiter.
Immer noch streichelt etwas meine Wange.
Es fühlt sich schön an, doch trotzdem habe ich Angst.
Ich kann immer noch nicht meine Augen öffnen.
Ich zucke zusammen als sich kĂĽhle Lippen auf die meinen legen.
Es wird noch dunkler….
Keuchend wache ich auf.
Die Augen immer noch fest geschlossen erinnere ich mich an meine Träume.
Einer war ein Albtraum.
Der andere war der schönste den ich jemals hatte.

Hände streicheln mich überall.
Lippen berĂĽhren mich ĂĽberall.


Erneut wird mir warm.
Erst jetzt registriere ich das das Bett zu weich, der Geruch zu fremd ist.
Erschrocken öffne ich die Augen
Das ist nicht mein Zimmer, das ist nicht mein Haus!
Ich schreie.
„Guten Morgen Hermine, wird auch langsam Zeit das du wach wirst!“
Erschrocken starre ich auf die Person die mich frech angrinst, mit einem Tablett in der Hand.
Ein freundliches Lächeln im Gesicht, wie immer einen viel zu tiefen Ausschnitt und das dunkle Mal strahlte von ihrem bleichen Arm.
Ein irritierender Anblick.
Anscheinend träume ich noch.
Doch ist es ein Albtraum oder doch der schönste Traum den ich jemals hatte.
Schon immer fand ich sie sexy.
Ihre dĂĽstere Art.
Nur der Wahnsinn hatte mir Angst gemacht.
Doch jetzt steht sie vor mir, mit Frühstück und freundlichem Lächeln.
Nur ein Traum.
Trotzdem springe ich erschrocken auf und taste nach meinem Zauberstab.
Doch ich trage nur ein dĂĽnnes schwarzes, viel zu kurzes Kleid.
„Ach liebes, du hast doch nicht wirklich gedacht wir würden deinen Zauberstab vergessen?“, säuselt Bellatrix und streichelt meinen Zauberstab.
Ich quieke erschrocken auf.
„Ganz ruhig, setz dich und iss etwas, du musst wieder zu Kräften kommen!“
Ich dränge mich gegen die Wand während sie gemächlich das Tablett abstellt und auf mich zu schlendert.
Ich schließe die Augen und beginne zu zittern, doch plötzlich spüre ich es wieder, dieses kalte auf meiner Haut.
Ich öffnete die Augen und sehe Bellatrix wie sie mir zärtlich über die Wange streichelt.
„Das war kein Traum…“, flüstere ich
„Was war kein Traum?“
„Sie haben mich gestreichelt!“
„Ach bitte Hermine, nenn mich Bella!“
„Bella...“, flüstere ich.
Eine Träne der Angst rollt meine Wange herunter, doch Bella streichelt sie schnell weg.
Ohne ein Wort zu sagen bugsiert sie mich zum Bett und legt mir das Tablett auf den Schoss.
Dabei sieht sie mir fest in die Augen.
Vorsichtig drĂĽckt sie mir ein Brot in die Hand.
Gehorsam esse ich und lasse sie dabei nicht aus den Augen.
Doch sie wirkt nicht bedrohlich.
Sie beobachtet mich gelangweilt und spielt mit ihren Pechschwarzen Haaren.
Sobald ich aufgegessen hab, lässt sie das Tablett mit einem Schwung ihres Zauberstabs verschwinden.
„Wie geht es dir?“
Ich nicke nur, unfähig zu sprechen.
Vorsichtig streichelt sie mir wieder ĂĽber die Wange.
„Warum bin ich hier?“, höre ich mich flüstern.
„Kannst du dir das nicht denken?“
NatĂĽrlich kann ich das.
Ich bin die beste Freundin von Harry Potter…
Das genügt schon…
„Er wird mich töten.“
Es ist eine Feststellung, keine Frage.
Bella antwortet nicht.
Ihre dunklen fast schwarzen Augen bohren sich in meine.
Ich blicke zurĂĽck, doch ich bin noch mĂĽde und schlieĂźe meine Augen.
Ihre Hände wandern von meiner Wange zu meinem Schlüsselbein und ich spüre ihren Atem auf meiner Haut.
Vorsichtig berĂĽhren ihre Lippen die meinen.
„Ein letzter Kuss…“, flüstert sie, fast flehend.
Ihre Lippen bewegen sich zart auf meinen.
Ich lasse es geschehen, es war schon immer mein Traum gewesen.
Jetzt erlebe ich einen sehr sehr sĂĽĂźen Albtraum.
Den letzten Traum in meinem Leben…
Abrupt bricht sie den Kuss ab und verschwindet durch die TĂĽr.
Erneut rollt mir eine Träne über die Wange, doch diesmal verspüre ich keine Angst, nur Sehnsucht…


„Bellatrix, bring mir das Schlammblut, ich will nicht, das sie länger diesen Ort besudelt!“
„Ja, mein Meister!“, flüstert Bella, den Blick gesenkt.
Doch nicht vor Ehrfurcht, sondern weil ihr Gesicht Nass ist…
Ihr letzter Kuss…
Sie will nicht dass sie stirbt.
Ihr Kuss war ein Traum.
Ein Traum in einem Albtraum


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