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Fanfiction

Paw - Ein neues Leben

von Sophia Black

Wie versprochen. Es geht weiter! Viel Spaß damit!
************************************************
Als Amelie an diesem Tag mit Sina nach Hause kam, hatte Tobias eine Überraschung für Amelie. Sirius war überraschend gekommen und erwartete seine schwangere Freundin in der Küche.
„Tatze!!! Was machst du denn hier?“ Amelie fiel ihm freudig um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. „Ich wollte dich überraschen.“ Er grinste und ergriff ihre Hand. „Komm, lass uns in die Stadt gehen. Ich habe etwas mit dir zu besprechen.“
Amelie folgte ihm neugierig nach draußen und gemeinsam fuhren sie in die Innenstadt, wo es einen gemütlichen Park gab.
Sie ließen sich auf einer Bank nieder, wo sie sich küssten und einfach genossen gemeinsam dort zu sitzen.
Plötzlich aber wurde Sirius komisch. Fast aufgeregt. „Tatze, was ist los mit dir?“ Er schaute sie von der Seite an. „Lass dich überraschen Paw.“ Er holte eine kleine Schachtel aus seiner Tasche und sank plötzlich vor Amelie auf die Knie. Amelie musste grinsen, denn sie wusste was das werden würde.
„Amelie Sophie Black. Willst du mich heiraten?“ Amelie standen Freudentränen in den Augen und sie nickte eifrig. Sie zog Sirius in eine Umarmung. „Ja du Spinner!! JA ICH WILL DICH HEIRATEN!!“ Sie küsste ihn und Sirius streifte ihr den mit Diamanten besetzten Verlobungsring über den Finger.
Arm in Arm betraten die beiden wenig später das Wohnzimmer der Schneiders. Amelie grinste über das ganze Gesicht und Sina merkte sofort, dass etwas passiert war.
„Amelie, was ist los?“ Diese fiel Sina glücklich um den Hals. „Darf ich euch ein neues Familienmitglied vorstellen? Sirius Orion Wilson. Und bald Black!“ Sina war sprachlos. „Was? Ihr habt euch verlobt?“ Sirius und Amelie nickten. „Er hat mir gerade einen Antrag gemacht und ich habe ja gesagt.“
Alle beglückwünschten das frisch verlobte Paar und sofort machten sich Daniela und Sina gemeinsam mit Amelie an die Vorbereitungen für die Hochzeit, die nur vier Wochen später im engsten Freundeskreis stattfand.
Sirius und Amelie waren glücklich miteinander und konnten die Geburt ihrer Tochter kaum erwarten.
Nur zwei Wochen nach der Hochzeit war es dann soweit. Sirius lebte vorübergehend auch bei den Schneiders, bis er und Amelie etwas Eigenes gefunden hatten.
Amelie und er waren gerade mit Sina und ihrer Freundin Hannah in der Innenstadt unterwegs um Babyklamotten zu kaufen, als Amelie plötzlich stehen blieb.
„Paw, was ist?“ Sie sah die drei schockiert an. „Ich glaube es geht los.“ Sirius verstand kein Wort, aber Sina schaltete sofort und hielt das nächste Taxi an.
„Zum nächsten Krankenhaus … schnell.“ Sirius wurde von Hannah und Sina in den Wagen gezogen und schon fuhren sie los.
Von Sina und Sirius gestützt betrat Amelie die Klinik und wurde von einer Schwester sofort in den Kreissaal gebracht. Sirius war dabei und unterstützte seine Frau bei der Geburt, die einige Stunden dauerte.
„Ich kann nicht mehr!!“, stöhnte Amelie in Erwartung einer weiteren Wehe. Sie war schweißüberströmt und atmete schwer. An ihrem Körper hatte sie überall noch Narben von der Folterung durch ihre Cousine, doch die waren ihr egal. Hauptsache diese Schmerzen hörten endlich auf.
„Noch einmal pressen“, sagte die Hebamme und Amelie nahm bei der nächsten Wehe ihre ganze Kraft zusammen und im nächsten Augenblick hörte sie ein Baby schreien. Ihre Tochter.
Sirius durchtrennte die Nabelschnur und legte seine Tochter vorsichtig auf die Brust ihrer Mutter. Überglücklich schloss Amelie das kleine Bündel Leben in ihre Arme und lächelte Sirius glücklich an. Er küsste sie und betrachtete seine Tochter.
Eine Krankenschwester kümmerte sich dann um die Kleine und ein Arzt um Amelie. Die Kleine wurde gewickelt und untersucht. Nach einer halben Stunde kam Sirius zu Amelie. Mit seiner Tochter auf dem Arm und legte sie Amelie abermals auf die Brust.
Sina wartete noch immer vor der Tür und wusste von gar nichts. „Ich bin der glücklichste Mensch der Welt.“ Amelie küsste Sirius liebevoll und beide genossen die Zeit mit ihrer Tochter.
Plötzlich betrat eine Krankenschwester mit einer aufgeregten Sina das Zimmer, doch als Sina die kleine Familie sah, war sie sofort ruhig.
„Oh Gott ist sie süß. Herzlichen Glückwunsch.“ Sie umarmte Sirius und Amelie so weit es ging und schaute dann das kleine Bündel in Amelies Armen an.
„Wie soll sie denn heißen?“ Amelie und Sirius nickten sich zu und Sirius antwortete. „Maya Amelie.“ „Was für ein schöner Name.“
„Hast du Tobi und Daniela schon bescheid gesagt?“ Sina nickte. „Ja, sie müssten gleich hier sein.“
Und wie aufs Stichwort betraten die beiden Amelies Krankenzimmer. Alle begrüßten sich und die Schneiders betrachteten dann die kleine Maya, die selig auf dem Arm ihres Vaters einschlief.

Schon einige Tage später konnte Amelie mit Maya die Klinik verlassen und Sirius holte seine Ehefrau und seine Tochter alleine ab. Tobi und Daniela waren beide arbeiten und Sina in der Schule.
„Hey da seid ihr ja.“ Sirius begrüßte beide mit einem Kuss und nahm Amelie die Babyschale mit seiner Tochter darin ab. Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus.
„Lass uns ein Taxi nach Hause nehmen“, meinte Amelie und steuerte auf den Taxistand direkt vor der Klinik zu. „Ich dachte wir apparieren. Geht doch viel schneller.“ Sirius war stehen geblieben und Amelie drehte sich zu ihrem Mann um.
„Deine Tochter ist gerade mal fünf Tage alt. Da will ich nicht sofort mit ihr apparieren.“ Sirius hatte ein weiches Lächeln aufgesetzt und sah seine Tochter an, die selig schlief. „Gut, wenn die Mama sagt, dass du noch nicht mit Magie in Berührung kommen sollst, hören wir auf sie oder?“
Sirius kam zu Amelie, küsste sie kurz und sie stiegen ins nächste Taxi. „Zum Wiesenhof 15 bitte!“ Der Fahrer nickte und fuhr los. Eine halbe Stunde später waren sie schon zu Hause und Amelie war total überrascht, als sie ihr und Sirius’ völlig verändertes Zimmer sah. Ein Kinderbett stand direkt neben ihrem gemeinsamen Bett und es gab eine großzügige Wickelkommode. Außerdem hatte Sirius alle für Maya gekauften Klamotten schon auf die Kommode und einen kleinen Schrank an der Wand verteilt und alles mit Kuscheltieren verziert.
„Danke Schatz.“ Amelie fiel Sirius um den Hals und küsste ihn dankbar. „Hab ich doch gern gemacht. Das hat wirklich Spaß gemacht. Sina hat mir geholfen.“
Den restlichen Tag verbrachten die jungen Eltern allein zu Hause. Die Schneiders kamen erst abends zurück und da Maya friedlich schlief, konnten Sirius und Amelie endlich die Zweisamkeit genießen.
Zum Abendessen hatten sie ein köstliches Essen gezaubert und die Schneiders freuten sich sehr darüber.
************************************************
Ich weiß, dieses Kapitel überbrückt ziemlich viel Zeit. Was die Hochzeit von Amelie und Sirius angeht, lasst euch überraschen. Oder glaubt ihr wirklich, ich ließe sie so einfach unter den Tisch fallen?
Freu mich auf eure Kommis. Bis dahin,
Lg, Sophia


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