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Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Chaot im Doppelpack

von Enim-Reh

hallo ihrs...
ich danke euch sehr für eure Kommis...Ich hatte nicht gedacht, dass ihr so traurig seid, wenn ich aufhöre... :) aber das ist natürlich schöb zu hören, dass euch die Story gefallen hat. Ich hoffe ihr genießt die letzten Chaps! :D Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Spaß! Heute gibt es sogar 2 zusammen, da das hier so kurz ist!
Gruß Enimreh



51.Chap: Chaot im Doppelpack

Nur noch etwas mehr als einen Monat bis zum Anfang der Abschlussprüfungen. Langsam ist es so greifbar. Ich hab totales Muffensausen und kann gar nicht genug lernen. Hoffentlich schaffe ich es. Bestimmt hab ich in der Prüfung ein totales Blackout. Ich bekomm jetzt schon schwitzige Hände.
„Lily, hör auf dir Gedanken zu machen!“, murrte James und löste die Umarmung, in der er mich gehalten hatte. „Mach ich doch gar nicht!“, log ich. „Doch, Lily, das tust du. Ich kenn dich gut genug!“ Er nahm meine Hände fest in seine. Wie perfekt sie doch ineinander passten. „Warum machst du dir solche Gedanken? Du bist klug. Kannst alles perfekt und bist sogar so gut, dass du mir und Sirius Nachhilfe gibst und das ist schließlich echt nicht einfach!“ Da hatte er Recht. Ich erinnerte mich noch gut an die Erste Nachhilfestunde…

Flashback

Ich blickte noch einmal auf die Uhr. Die beiden hatten schon eine halbe Stunde Verspätung. War ja wieder mal typisch. Dabei hatte James mir doch hoch und heilig versprochen, dass er sogar überpünktlich kommen will. Naja…Hat wohl doch nicht so geklappt. Naja…Dann müssen wir die erste Stunde wohl verschieben. Ich packte meine Bücher wieder ein und räume die Zaubertrankzutaten wieder in den Vorratsschrank, als plötzlich die Tür aufflog und die beiden Jungs lachend in den Raum kamen. Ich sah sie genervt an und stemmte meine Hände in die Hüften, was James sofort verstummen ließ. Sirius brachte diese Unterlegenheit seines Freundes wohl noch lustiger und verfiel in ein noch lauteres Lachen. Doch als ich ihn mit meinem Todesblick bedachte, verstummte er sofort. James versuchte mich natürlich direkt mich zu besänftigen. Er kam mir ganz nah und nahm mich in den Arm. „Es tut uns leid, dass wir erst jetzt gekommen sind. Bist du uns noch böse?“, fragte er mit sanfter Stimme und setzte seinen Hundeblick auf. Auch Sirius versuchte sich an einem Hundeblick und ich muss sagen, es sah bei ihm fast wie bei einem Welpen aus. Hätte nur noch das leise Wimmern des Tieres gefehlt.
Ich atmete tief durch und löste mich aus James Umarmung. „Ich hoffe ihr habt genug Zeit mitgebracht. Schließlich brauchen Zaubertränke ihre Zeit.“, sagte ich in einem Tonfall, der Professor McGonnagal sehr nahe kam. Sirius stöhnte auf und James starrte mich perplex an. „Wie lange wird die Stunde denn gehen? Wir haben gleich auch noch Quidditchtraining! Das weißt du doch!“, schimpfte er und setzte sich auf den Tisch. „Erst zu spät kommen und dann auch noch mit an der Länge feilschen. Ihr seid echt unmöglich. Du und Sirius, ihr könnt echt froh sein, dass Slughorn mich darum gebeten hat. Wenn ihr es getan hättet, wärt ihr jetzt auf jeden Fall auch eure Nachhilfelehrerin los. Doch so wie es jetzt ist, hätte ich einen Ruf zu verlieren, wenn ich den Job schmeißen würde.“ „Hey, ganz ruhig. Wir benehmen uns doch schon, nicht wahr, Pad?!“, beschwichtigte mich James und auch Sirius stimmte zu.

„Na gut, dann lasst uns mal anfangen!“, begann ich und stellte mich vor ihren Tisch, an dem sie nun ganz brav saßen und mich mit großen Augen betrachteten, die man sonst nur von Erstklässlern gewohnt war. „Bitte schlagt in eurem Buch Seite 67 auf.“ „Welches Buch?“, meldete sich Sirius zu Wort. Das darf ja wohl nicht wahr sein. „Na dein Zaubertränkebuch, du Trottel!“ „Danke James. Dann schaut bitte gemeinsam in eines.“ „Okay...Ich schlag die Seite auf!“, jubelte Sirius und blätterte wild im Buch umher. „Oh James, schau mal! Hier gibt es einen Trank, der jedes Haar bändigt. Können wir nicht den brauen? Oder hier einen perfekten Trank für unseren nächsten Aprilscherz. Der hört sich gar nicht so schlecht an!“, plapperte Sirius und bekam strahlende Augen. „Nein, Sirius, wir wollen den Stärkungstrank auf Seite 67 brauen!“ Ich fand es richtig lustig die beiden Jungs herum zu kommandieren. „Den müssen wir nämlich für unsere Abschlussprüfungen perfekt beherrschen!“, erklärte ich und stellte den Vorratskoffer auf den Tisch. „Dann holt euch mal jeder einen Kessel, die Zutaten und das Besteck das ihr braucht. Lest dafür bitte einmal sorgfältig das Rezept durch. Vorher beginnt keiner von euch irgendetwas zu tun.“ Sie murrten ein bisschen, doch dann lasen sie sich das Rezept durch.

Als sie alles sorgfältig gelesen hatten, holten sie sich ihre Zutaten und die anderen Dinge die sie brauchten und begannen Punkt für Punkt abzuarbeiten. James schien mich richtig beeindrucken zu wollen, denn so kleinlich hatte ich ihn im Unterricht noch nie gesehen. Als die beiden fertig mit ihren Tränken waren, war ich wahrlich erstaunt. Beide hatten einen halbwegs perfekten Trank geliefert. Das war eine wahre Sensation. „Wow...Ich hätte nicht gedacht, dass ihr das so schnell hinbekommt. Habt ihr gemerkt, warum er heute so perfekt geworden ist?“, fragte ich und beide nickten. „Man muss beim Brauen auf jede Zeile achten und darf selbst die kleinste Zutat nicht vergessen!“, meinte Sirius gelangweilt und säuberte seinen Kessel. „Und man muss auf die genauen Mengenangaben und Rührbewegungen achten.“, erweiterte James die Antwort seines besten Freundes. „Super...Ich denke, wenn ihr eure Beanmerkungen auch im Unterricht befolgt, dann braucht ihr erstens keine Angst vor den Abschlussprüfungen zu haben und braucht auch keine Nachhilfe mehr!“, sagte ich fröhlich zu den Beiden. Sirius jubelte und warf dabei fast James Kessel um. Mein Freund hingegen kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hab doch gesagt. Ich find die Idee mit der Nachhilfe toll. Aber Sirius passt dann einfach nicht dazu!“ Ich lachte leise und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Dann los mit euch zum Qudditch-Training.“ Dies ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und verschwanden sofort.

Flashback Ende

„Du hast ja Recht. Ich hab einfach nur Angst.“, gab ich leise zu und James nahm mich wieder in den Arm. „Brauchst du nicht. Ich werde dir immer helfen, wenn du Probleme hast. Und nun lass die Hausaufgaben zu Ende machen.“ Ich nickte und schrieb meinen Aufsatz für Geschichte der Zauberei fertig. „Gibt’s eigentlich ne große Party zu deinem Geburtstag?“, fragte ich und James blickte von seinem Aufsatz auf. „Ich denke schon…Ist schließlich mein letzter Geburtstag hier auf Hogwarts. Der muss richtig abgehen…“ „Aber du weißt schon, dass dein Geburtstag ein Montag ist?“ „Ja…Ich weiß…Ist echt blöd.“, maulte er und lehnte sich zurück. „Wir könnten doch auf den Samstag danach ein Hogsmeade-Wochenende planen und dann einfach im Drei Besen eine richtige Party steigen lassen. An deinem Geburtstag selbst oder den Abend davor, könnten wir doch in kleiner Runde hier feiern.“ „Hört sich nicht schlecht an! Klasse Idee…“, freute er sich und nahm mich in den Arm. „Du bist einfach unschlagbar.“, fügte er hinzu und küsste mich auf die Stirn.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch