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Fanfiction

Die Mätresse - Kapitel 5.

von hermione-potter-malfoy

Kapitel 5.

Voldemort ging mit schnellen Schritten die Gänge entlang bis er in seinem Trakt war. Nun hörte er die Schreie deutlicher und sie stammten wirklich von seinem Kätzchen. Voldemort schnaubte wütend und ging mit geballten Fäusten zu ihrem Gemach. Er riss die Tür auf und sah wie Rockwood und Malfoy sein Kätzchen folterten und seine Frau daneben stand.
„Susanna was soll das!“, zischte er wütend. Susanna erschrak und drehte sie um.
„Schatz was tust du hier?“, fragte Susanna kühl. Voldemort sah zu seinen Anhängern wütend hin.
„My Lord wir befolgten nur den Befehl der Lady.“, sagte Malfoy und verneigte sich.
„Schweigt!“, schrie er wütend. Malfoy und Rockwood gingen vor ihm auf die Knie.

Hermine sah von Boden auf zu Voldemort und den anderen. Sie hätte nie gedacht das drei Cruciusflüche genauso stark sind wie der von Voldemort. Zwar hatte sie ihn noch nie zu spüren bekommen aber sie konnte sich seine Kraft ausdenken. Schließlich hatte er mit nur einem Fluch ihren besten Freund getötet. In ihr kochte wieder dieser Hass auf Voldemort.

„Augustus hol Severus. Er soll sich um sie kümmern. Und du meine LIEBE kommst mit mir. Mit dir muss ich noch ein ernstes Wörtchen reden.“, sagte Voldemort kalt und zog Susanna am Arm mit sich.
„Du musst mich nicht anpacken ich kann selbst gehen.“, zischte sie und riss sich los. Voldemort verdrehte die Augen und ging voraus. Susanna folgte ihm immer. Als sie in seinem Arbeitszimmer waren setzte sie sich auf das Sofa während er sich ans Fenster stellte und hinaus sah.
„Wie kannst du nur?“, fragte er zischend mit kühlem Unterton.
„Sie ist ein Schlammblut, sonst hat es dich auch nie um Schlammblüter gekümmert und jetzt wo das Schlammblut von Potter aufgetaucht ist mit ihren großen braunen Augen und ihrer ach so tollen Figur bist du wie ausgewechselt. Voldie merkst du nicht wie wir uns voneinander entfernen und sie dich mehr und mehr in ihren Schlammblutbann zieht? Ich will dich nicht verlieren.“, sagte Susanna. Voldemort verengte seine Augen bei den Namen. Susanna schluckte hart.
„Wie hast du mich genannt?“, fragte er zischend und drehte sich um.
„Ich…es ist mir rausgerutscht. Ich habe das beim Sex auch immer gerufen. Warum können wir nicht einmal mal wieder was mit Mary zusammen machen?“, fragte Susanna, stand auf und legte eine Hand auf seine Schulter. Voldemort seufzte.
„Was macht Mary morgen?“, fragte er.
„Sie fragt nach ihrem Vater wie immer. Mary ist wie du. Verbring Zeit mit ihr und lern sie kennen. Du hast sie nicht mehr im Arm genommen seit sie 1 Jahr war.“, sagte Susanna.
„Sie ist aber nicht irgendein Schlammblut.“, lenkte er von Thema ab. Susanna verdrehte die Augen.
„Nein das stimmt. Sie ist nicht irgendeins. Sie ist Potters Schlammblut und deine zukünftige Frau.“, sagte sie und seufzte auf. Voldemort zog Susanna an sich.
„Du weißt sie wird nie dein Platz einnehmen können. Du bist Reinblütig und sie nicht.“, sagte er. Susanna genoss die Umarmung und kuschelte sich in seine Arme.
„Ach und warum hat meine Vision was anderes gezeigt?“, fragte Susanna. Voldemort schloss genervt die Augen.
„Vielleicht irrst du dich einfach Susa.“, sagte er.
„ICH IRRE MICH NIE UND DAS WEISST DU GENAU!“, schrie sie los. Er stöhnte genervt auf und massierte sich seinen Kopf als habe er Kopfschmerzen.
„SUSA!“, sagte er wütend. Susanna sah ihn wütend an, rauschte aus dem Zimmer und schlug die Tür zu. Voldemort schüttelte nur den Kopf.
„Manchmal frage ich mich ob sie meine Frau ist oder meine Tochter.“, sagte er zu sich selber und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Er sah sich die Formulare an und stöhnte auf. Noch ein Brief von Spanien. Er riss den Umschlag auf und las sich den Brief durch.
„Ein Dinner? Mit Spaniens Minister und seine Frau? Und ich soll mit Susanna teilnehmen? Susanna und ich in Spanien. Das geht nicht gut. Ich muss jemand anderen hinschicken. Vielleicht sollte ich Lucius und Narzissa hinschicken?“, fraget er sich. Er nickte sich zu und bestellte beide in sein Arbeitszimmer.
„My Lord ihr habt nach uns gerufen?“, fragte Lucius und verneigte sich mit seiner Frau.
„Ja Lucius. Ich habe einen Brief von Spanien bekommen, da du Minister bist möchte ich das du mit Narzissa an dem spanischen Essen teilnimmst und mich und Susanna entschuldigst.“, sagte er kalt. Lucius nickte. Narzissa tat es ihm nach und wollte ihrem Mann folgen als Voldemort sie zurück hielt.
„Was wünscht ihr mein Lord?“, fragte Narzissa.
„Sag mir, wie geht es meinem Kätzchen?“, fragte Voldemort und sah sie hinter seinem Schreibtisch scharf an.
„Den Umständen entsprechend my Lord. Mrs. Granger hat schwere Wunden die sich nicht gut schließen lassen, dadurch, dass sie einen sehr schmalen Körper durch die Qualen von den letzen Jahren hat, haben die Flüche natürlich auch die Knochen getroffen. Das meiste konnte Severus heilen aber sie spricht nur noch von dem Potterjungen und den Blutsverrätern die schon längt tot sind. Wenn sie nur einen Todesser sieht zaubert sie automatisch ohne Zauberstab und schafft es viele zu quälen und schwer zu verletzen. Momentan ist sie in ihrem Zimmer und schlägt alles klein was ihr in den Weg kommt. Wir können sie nicht stoppen.“, sagte Narzissa. Voldemort sah sie ohne ein Gefühl an.
„Gut ich kümmere mich um Sie.“, sagte Voldemort. Narzissa nickte, verneigte sich und ging. Voldemort stand auf und ging in sein Arbeitszimmer hin und her.

Er wusste nicht weiter. War das die magische Kraft von der Potter kurz vor seinem Tod geredet hatte? Oder war es einfach das sie Zauberstablose Magie lernte? Er hoffte es nicht, sonst würde sie entkommen. Er musste was unternehmen. Sollte er sie jetzt schon als seine Mätresse auswählen oder sollte er sie wieder einsperren? Er war gerade so in Gedanken dass er nicht mitbekam wie Severus das Zimmer eilig betrat.

My Lord!“, sagte Severus.
„Was ist los Severus?“, fragte Voldemort.
„Ihr müsst sofort kommen. Granger vernichtet alles.“, sagte Snape. Voldemort nickte und folgte ihm.


tbc....
So das war es mal wieder. Sorry das ihch soooooooo lange nicht gepostet habe aber ich habe die FF auch noch wo anders lufen. Bei FF.de findet ihr schon 6 Kapitel und bei animexx.de grad 3 mit Prolog. Aber hinterlasst doch bitte wieder Kommis auch wenn ich damit Nerve. Ich möchte eure Kritik hören und vielleicht sidn Lobe ja auch drin :-)

lg eure Herm


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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