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Fanfiction

Die Mätresse - Kapitel 4.

von hermione-potter-malfoy

Kapitel 4.
Voldemort war auf den Weg zu seiner Mätresse oder wie sein Kätzchen es auch nannte seine Hure. Er musste grinsen. Das Schlammblut war wirklich eine Herausforderung, aber er würde gewinnen so wie er gegen Potter gewonnen hatte würde er auch gegen das Schlammblut gewinnen. Vielleicht müsste er sie auch nie besteigen, wenn Goldstein nämlich einen Sohn gebären würde, müsste sie sich nicht ihm hingeben. Aber wo war der Spaß denn? Er wusste schließlich, dass sein Kätzchen in seinem Leben eine große Rolle spielen würde. Schließlich hatte seine Frau bei ihrer 1. Begegnung eine Vision in der sein Kätzchen ihren Platz einnahm. Er schnaubte. So ein Blödsinn. Keiner könnte seine Frau ersetzen. Sie war schön und Reinblütig. Einziger Nachteil, sie konnte keine Kinder mehr bekommen. Seine Susanna. Wenn er an sie dachte fühlte er nicht mehr viel. Er hatte schon immer nicht viel für sie gefühlt, außer Begehren vielleicht, aber selbst das legte sich langsam und das Gefühl des Begehrens verschwand Stück für Stück wenn er sein Kätzchen nur ansah. Er grinste wenn er an ihre Augen und ihr Mundwerk dachte. Er würde ihr schon noch die Töne hinaustreiben. Sie würde ihn mit Respekt behandeln und nicht als wäre er Dreck. Aber wahrscheinlich war er in ihren Sinnen Dreck, dass hatte sie ihm deutlich gezeigt mit ihrem frechen Mundwerk und mit ihren Krallen. Er musste sich aber eingestehen, dass sie wirklich kräftig war für eine so magere Person. Auf einmal fing er an zu lachen.

„Was lachst du so Schatz?“, fragte Susanne die ihm entgegen kam.

Sofort hörte er auf zu lachen und sah sie kalt an.
„Solltest du nicht bei Mary sein?“, fragte er kalt.
„Mary ist bei Rabastan und Alecto. Sie spielt mit ihnen im Garten. Außerdem hatte ich gedacht könnten wir zwei wieder etwas Zeit miteinander verbringen.“, sagte sie und knabberte an seiner Unterlippe.
„Ich habe keine Zeit Susanna. Der Staat regelt sich nicht von allein.“, sagte er kalt und schob sie von sich. Susanna sah ihn traurig an.
„Du willst nur zu deiner Hure!“, wisperte sie leise.
„Hast du was gesagt?“, zischte er wütend. Susanna seufzte.
„Ja habe ich. Du willst nur zu deiner Hure. Ja ich weiß davon. Alecto hat es mir erzählt. Sie meinte, dass du einen fürchterlichen Geschmack hast wenn du dir so ein Schlammblut nimmst. Ich kann es nicht glauben, nach allem was wir durchgemacht haben schiebst du mich einfach so ab.“, schrie sie. Voldemort sah sie nur kalt an.
„Ich glaube du überschätzt dich meine LIEBE. Ich hole mir nur das was mir zusteht und das ist ein Thronfolger. Mary wird nie als Herrscherin in Frage kommen. Nur ein männlicher Nachfahre kann meinen Thron besteigen und da du keinen Sohn zur Welt bringst, muss ich wohl eine andere besteigen. Es ist also alles dein Verdank das ich mir nun eine andere Suche. Und nun muss ich zu meiner Mätresse. Sie wartet schon auf mich. Vielleicht komme ich heute Abend in dein Gemach.“, sagte Voldemort küsste ihr Stirn und ging an ihr vorbei.
„Du Bastard!“, schrie sie.
„Du kannst schreien so viel du willst, bringen wird es dir nichts. Ich werde trotzdem eine andere besteigen. Finde dich damit ab oder du kannst auf deinem Zimmer verrotten.“, sagte er und ging. Susanna sah ihn geschockt hinterher. Ihre Augen waren weit offen und Tränen bildeten sich darin. Ein Schluchzer entkam ihrer Kehle und aus einem wurden immer mehr und mehr. Tränen liefen ihren Wangen hinunter und tropften auf den grünen Teppich. Sie fiel auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Ihr ganzer Körper zitterte. In ihrer Trauer bemerkte sie nicht wie eine männliche Person sie hob und zu ihrem Gemach trug. Sie krallte sich in den Umhang des Mannes und weinte.
****
Voldemort ging die ganzen Gänge, die einem wirklich verwirrten entlang und kam an einer großen Buchentür an. Es war das Zimmer seiner Mätresse die er nun besteigen würde. Er grinste fies. Er würde sie zum Schreien bringen und damit seiner Susanna zeigen was ihre Schuld war, was sie nun verpasste. Sie hätte es auch heute Abend bekommen können aber sie musste ihn ja anschreien und ihn wütend machen. Naja war ihre eigene Schuld. Voldemort verwandelte sich in sein junges ich nur etwas älter und öffnete die Tür. Auf dem Bett sah er wie sie zitternd saß und leise immer zu sich sprach.

Er ging auf sie zu und streichelte ihre Wange. Sie zuckte zusammen und sah erschrocken in sein Gesicht.
„Entschuldigen wer sind Sie? Ich muss hier auf jemanden warten deswegen können sie gehen?“, fragte Victoria leise und zitterte in ihrem dünnen Kleid.

Voldemort lachte auf.
„Ich glaube du erkennst mich nicht aber gut. Umso besser. Ich werde dich zum Schreien bringen und ich wette du wirst nach mehr schreien.“, sagte Voldemort. Victoria lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
„Sie sind Voldemort.“, hauchte sie.
„Richtig der bin ich aber du schreist my Lord oder Meister. Voldemort dürfen mich nur engste nennen.“, sagte er kalt. Victoria nickte.
„Leg dich hin und entspann dich.“, befahl er. Victoria tat es und legte sich hin. Sie hielt sich ruhig.

Er streichelte über ihr Dekolletee. Sie schloss die Augen und hoffte dass es schnell vorbei war. Er fing an ihren Hals abzulecken und zerriss das Kleidchen. Er sah sich ihre Nippel an die durch die Kälte in diesem Raum aufrecht standen. Er leckte sich über seine Lippen. Sie schluckte hart und schloss ergeben die Augen. Seine Hände fuhren über ihren Körper bis zu ihrer Scheide. Er strich durch ihre Spalte. Es tat weh aber sie hielt den Mund. Er wusste dass es weh tat und es gefiel ihm. Er streichelte grob ihren Kitzler und drang dann mit seinen groben Finger in sie ein. Sie schrie vor Schmerz auf und bäumte sich ihm unabsichtlich entgegen. Er grinste und begann ein und aus zu dringen. Danach brachte er einen 2. Finger hinzu. Es schmerzte sie sehr und sie fing an zu weinen
„Hör auf zu heulen du wertloses Schlammblut.“, sagte er.
. Er leckte über ihre Brust und zog seine Hose aus. Sie erschrak als sie seine Erektion aus seiner Hose springen sah. Er sah auf seinen Finger. Ein Tropfen Blut hatte sich gebildet.
“Du warst Jungfrau.”, sagte er. Victoria sagte nichts und hielt ihre Augen zu. Ihr Unterleib brannte wie Feuer. Er breitete ihre Beine auseinander. Sie schrie los als er anfing an ihren Nippeln zu saugen und zu beißen. Sie schrie laut erregt auf. Er drang wieder mit einem Finger in sie ein und dieses Mal sanft.

Er wollte dass sie zum Orgasmus kam. Grob packte er ihre Beine und legte sie auf seine Schultern. Dann fing er an ihren Kitzler zu lutschen. Victoria schloss feste die Augen. Es erregte sie sehr. Sie schrie auf und stöhnte laut.
„Oh Gott!“, stöhnte sie. Voldemort lachte kalt und drang mit seiner Zunge in sie ein. Sie wollte mehr und er spürte es.
„Nicht so schnell mein kleines Schlammblut.“, sagte Voldemort und legte sie wieder hin. Victoria war ganz rot im Gesicht und atmete heftig. Er legte sich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf und bäumte sich auf.
„Oh Gott. Ja, ja, ja schneller, härter.“, schrie sie. Voldemort lachte und begann schneller ein und aus zu dringen. Sie schrie auf und krallte sich in seine Arme. Er schlug ihre Hände weg sodass sie sich ins Bett krallte. Er ließ von ihr ab und zog sich hinaus. Victoria wimmerte doch stöhnte wieder auf als er begann an ihrem Kitzler zu saugen und mit 2 Fingern immer wieder in sie eindrang.
„MY LOOOOORRRRRRRRRRRRRRRD!“, schrie sie. Voldemort lachte.

Er hatte gewusst das er ein guter Liebhaber war aber so gut erfühlte ihn mit Freude. Nun gut es war an der Zeit. Er hatte sie genug gequält. Außerdem wollte er es auch. Er wollte es endlich. Seine Erektion schmerzte schon so hart wie sie war.

Er nahm sein Schwanz und drang hart in sie ein. Sie schrie auf und schlang die Beine um seine Hüfte. Er stöhnte auf. Ihre Scheide war so eng und sie war so heiß. Er drang schneller in sie ein und stimulierte ihren Kitzler. Sie schrie und stöhnte auf. Sie bäumte sich auf und erzitterte als sie zum Orgasmus kam. Voldemort lachte. Er war noch nicht soweit. Er drang immer weiter und schneller in sie ein bis er selbst zu seinem Orgasmus kam und seinen Samen in ihr verteilte. Er rollte sich von ihr hinunter und atmete heftig. Er sah zur Seite und sah, dass sie schon schlief.

Möchtegern Weib. Sie konnte noch nicht einmal eine Runde Sex aushalten. Er schnaubte und zog sich wieder an. Dann verwandelte er sich zurück und ging aus dem Gemach. Vor dem Gemach hörte er Schreie und diese Schreie kamen ganz bestimmt nicht von seiner Frau. Nein sie erinnerten ihn an sein Kätzchen. Irgendwas ging das vor und er würde es herausfinden. So machte er sich auf den Weg zu seinem Kätzchen.

Tbc…

Und was meint ihr passiert dort mit Hermine? Hinterlasst doch wieder so toll Kommis.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck