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Fanfiction

Die Mätresse - Prolog

von hermione-potter-malfoy

Prolog
Voldemort saß in der großen Halle und besah sich all die Leichen und die Gefangenen. Seit geraumer Zeit war er nun schon mit Susanna verlobt und er zog es in Erwägung sie zu heiraten. Er besah sich die Schlammblüter die sich in einer Ecke verkrochen hatten und leise wimmerten. Sein Blick wanderte zu einem braunhaarigen Mädchen. Sie sah mit traurigen Augen auf eine rothaarige Familie und einen schwarzhaarigen Jungen. Sie drückte ihre Kette feste an ihre üppige Brust und weinte stumm.
„My Lord sollen wir die Schlammblüter wegbringen?“, fragte Lucius.
„Noch nicht holt Susanna sie soll sich 3 davon aussuchen die sie bedienen!“, sagte Voldemort und sah alle mit kalten Blick an. Alle zuckten zusammen und wischen seinen Blick aus. Rabastan nickte niedergeschlagen und machte sich auf den Weg.
„Ihn nimmt der Tod von Rodolphus und Bellatrix ganz schön mit.“, sagte McNair. Narzissa nickte und sah zu ihrer toten Schwester und ihrem Schwager die Hand in Hand tot nebeneinander lagen. Narzissa schniefte traurig und sah zur Hallentür wodurch eine wunderschöne Frau hinein kam. Sie hatte lange blonde Haare und blau-grüne Augen. Sie war sehr schlank und wunderschön. Sie trug ein dunkelblaues Kleid mit weitem Ausschnitt. Sie sah Tom tadelnd an.
„Tom sag deinem Handlangern das sie mich nie wieder so grob holen sollen.“, zischte Susanna. Tom lächelte kalt.
„Aber Susanna ich ließ dich rufen damit du dir neue Diener aussuchen darfst, weil ich denke das die Hauselfen es nicht mehr lange mitmachen.“, sagte er kalt und besah sie sich mit roten Augen die Susanna so liebte.
„Und was? Neue Hauselfen?“, fragte Susanna.
„Nein ich rede von Schlammblüter.“, sagte er und zeigte in die Ecke wo Hermine und die anderen sich befanden. Susanna zog scharf die Luft ein und sah sie angewidert an.
„Du willst, dass ich mir ein Schlammblut als Diener aussuche?“, zischte Susanna angewidert. Voldemort nickte.
„Es sollen sogar 3 sein meine Liebe!“, sagte er kalt. Susanna sah sich jeden einzelnen an bis sie an Hermine hängen blieb. Susanna nahm Hermines Gesicht in ihre Hände und sah in ihre Augen.

Diese Augen konnten gefährlich sein. Sie waren wunderschön und so traurig sah sie aus wie ein unschuldiges Reh. Ihre Augen waren mit soviel Schmerz und Hass sodass es ihr eiskalt den Rücken hinunter lief. Auf einmal durchschoss sie eine Version. Es zeigte Hermine bei der Krönung und mit einem Mädchen in ihrem Garten. Sie lachten und spielten herum. Dann verschwanden die Bilder und Susanna sah in das Gesicht von Hermine. Sie schlug ihr ins Gesicht sodass Hermine hart auf den Boden fiel und ohnmächtig wurde.
„Dreckiges Schlammblut du wirst mir mein Leben nicht zerstören!“, zischte Susanna leise und ging zu den anderen. Nachdem sie 3 Muggelgeborene ausgewählt hatte ging sie zu Voldemort und setzte sich neben ihn.
„Hattest du eine Version?“, fragte er.
„Ja ich habe ihren Tod gesehen!“, log Susanna. Er nickte.
„Bringt die anderen in die Kerker von dem Manor und die Schlammblüter bringst du zu Greyback. Er kann welche fressen wenn er Hunger hat. Den Rest soll er ausbilden. Vielleicht nützten sie später noch etwas.“, sagte Voldemort zu Lucius. Draco stand neben seinem Vater und sah zu Hermine hin. Sie war noch immer ohnmächtig und bewegte sich kein Stück. Sie tat ihm leid. Sie hatte alles verloren. Ihre Freunde, ihre Familie und nun auch noch ihr Leben. Auf der anderen Seite aber hatte er ihr s gewünscht und nun sollte sie wissen wie es ist so zu leben.
„Draco nimm das Schlammblut.“, befahl sein Vater. Draco nickte und nahm Hermine auf seine Arme. Sie war leicht wie eine Feder. Anscheinend hatten sie nicht viel zu essen, denn er konnte ihre Knochen fühlen. Hinter ihm sah er wie sein Vater die anderen voran trieb und mit ihnen disapparierte. Draco tat es ihm nach und verschwand.
„So und nun zu dir. Was hast du wirklich gesehen?“, fragte Voldemort zischend. Susanna seufzte. Sie wusste, dass er es ihr angesehen hatte.
„Ich habe sie bei der Krönung gesehen und mit einem Mädchen das ihr sehr ähnlich sah. Sie spielte mit dem Kind in meinem Rosengarten.“, sagte Susanna.
„Ist sie ein Todesserin?“, fragte Voldemort.
„Nein sie wird zur Lady Riddle gekrönt.“, sagte Susanna. Voldemort fing kalt an zu lachen und sah sie an.
„Du glaubst doch wohl kaum, dass dieses junge Mädchen gerade mal 17 Jahre deinen Platz einnehmen kann.“, sagte Voldemort und drückte sie an sich. Sie kuschelte sich in seine Arme dabei sah Voldemort traurig zu seinen engsten Dienern Rodolphus und Bellatrix.
„Lass uns nach Hause apparieren. Ich bin müde!“, sagte Susanna. Voldemort nickte. Er sah sich noch einmal um und verschwand in schwarzen Rauch mit Susanna.


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