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Fanfiction

Besuch aus der Vergangenheit - Noch mehr Besucher

von Sophia Black

Vielen Dank an dieser Stelle mal wieder an die liebe Jucy fĂĽr ihr liebes Kommi. WĂĽnsche euch allen viel SpaĂź!
************************************************
Am nächsten Morgen wurde Crow von einem Klopfen an der Tür geweckt und schreckte aus dem Schlaf hoch.
„Hey, Frühstück ist fertig“, schall die Stimme von Lily zu ihr herein. „Wir kommen gleich“, antwortete sie nur und wandte sich zu ihrem Ehemann um, der auf dem Bauch lag und selig schlief. Seine schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht und wieder einmal schmunzelte Crow bei diesem Anblick. Wie sehr sie ihn doch liebte. Er war ihr Schicksal und er teilte es jetzt seit dreizehn Jahren mit ihr. Seine Sterblichkeit aufzugeben war für sie das größte Geschenk das er ihr je im Leben gemacht hatte, denn sie hätte es nicht ertragen bis an ihr Lebensende allein umherzuwandeln, während seine Asche auf dem Friedhof lag und er nur noch in ihren Erinnerungen lebendig gewesen wäre.
Den Blick auf seiner Haut spürend schlug Sirius die Augen auf und versank sofort in Crows wunderschönen blauen Augen, die ihn von oben anstrahlten.
„Guten Morgen mein Schatz“, flüsterte er scheinbar träge um im nächsten Moment hochzuschrecken und Crow einen Kuss auf den Mund zu drücken.
„Oh du…!“, grummelte sie, bevor er sie in einen atemberaubenden Kuss verwickelte und sie ihre eigene kleine Welt hinüber glitten.
„Hey, Lily hat das Frühstück fertig“, sagte Crow nach einiger Zeit und befreite sich aus Sirius’ Umarmung.
Nach einer erfrischenden Dusche stiegen sie die Treppe hinunter in die Eingangshalle und betraten die geräumige Terrasse, auf der sie gestern Abend noch lange zusammen gesessen hatten.
Der große Tisch war gedeckt und Lily hantiere schon geschäftig mit einer Teekanne herum. Durch das plötzliche Erscheinen ihrer Freunde abgelenkt, verschüttete sie den heißen Tee und wollte schon vor Schmerz aufschreien, als der Tee in die Kanne zurückfloss.
„Guten Morgen Lily“, grüßte Crow, ohne auf das überraschte Gesicht ihrer Freundin einzugehen.
„Wie…?“ Crow grinste. „Sei mir lieber dankbar. Ohne mich hättest du dir deinen schönen Arm verbrüht.“ Crow grinste und Lily war völlig sprachlos. „Wie hast du das gemacht Victoria?“ „Ich bin ein Vampir Lily. Ich brauche keinen Zauberstab um zu zaubern und Etwas vom Weg abzubringen ist eine meiner leichtesten Übungen.“
„Danke“, flüsterte Lily, bevor sie den beiden einen Tee einschenkte. Suchend sah sich Sirius um. „Wo ist denn der Rest?“
„Die kommen auch gleich. Ihr wart die ersten die ich geweckt habe.“ Wie aufs Stichwort kamen James und sein Sohn auf die Terrasse. Beide frisch geduscht und ausgeschlafen.
„Na Tatze, lässt du dich schon von meiner Frau bedienen?“ Sirius drehte sich um und lächelte. „Dir auch einen guten Morgen Krone.“ James setzte sich ebenfalls und gemeinsam fingen sie an zu frühstücken, als auch endlich Ron und Hermine auftauchten.
„Wollten deine Eltern nicht zum Frühstück kommen Hermine?“ Sie nickte. „Ja, das wollten sie. Sind sie noch nicht da?“ Lily schüttelte den Kopf. „Nein bisher nicht.“
„Na das kann nicht mehr lange dauern. Da vorne sind sie schon“, meinte Sirius plötzlich und deutete zum Feldweg, der hinter der Hecke entlanglief. James sah seinen Freund fragend an. „Ich sehe da niemanden.“
„Kein Wunder Krone. Die beiden können ja auch nicht durch die Sicherheitszauber die auf dem Gelände liegen. Ich hole sie.“ Und im nächsten Moment stand Sirius schon vor der Hecke und führte Mr. und Mrs. Granger auf die Terrasse zu.
„Wie macht der Kerl das nur?“, fragte James an Crow gewandt und sie lächelte. „Er ist ein Vampir James. Unsere Sinne sind viel schärfer als du dir das denken kannst. Sirius hat sie schon von weitem gesehen und kann jeden Schutzzauber durchbrechen.“
„Das heißt wir hätten im Kampf keine Chance gegen Vampire, weil sie jedes Schutzschild außer Acht lassen können?“ Victoria nickte. „So sieht es aus. Wir haben praktisch Antennen für alles was sich bewegt und was uns umgibt. Nur andere Vampire können sich vor uns verbergen, weil sie genauso ticken wie wir. Aber keine Sorge. Auf dieses Gelände kommt niemand solange ich hier bin. Ich habe schon einen Schutz auf das Gelände gelegt als wir gestern ankamen, damit die Feier nicht doch noch von ungebetenen Gästen gesprengt wird.“
So ging die Unterhaltung weiter und die Grangers wurden von allen Seiten herzlich begrĂĽĂźt.
Plötzlich klingelte in Sirius’ Hosentasche sein Handy und er stand mit entschuldigendem Gesichtsausdruck auf.
„Was war das?“ „Ein Handy“, wehrte Hermine die Frage von Ron sofort ab und vertiefte sich wieder in die Unterhaltung mit Victoria, die ihr einiges über Schutzzauber erzählte.
Kurze Zeit später kam Sirius zum Tisch zurück und James sah sofort den besorgten Ausdruck im Gesicht seines Freundes.
„Tandan vire Lucille.“, sagte er an Victoria gewandt und sie sprang sofort auf.
„Da?“ Sirius nickte. „Albert kommt gleich mit ihr her. Sieht nicht gut aus.“
Die beiden Vampire vergaßen die Zauberer und Muggel um sich herum völlig, bis James ebenfalls aufstand und die Stimme erhob.
„Was ist los? Sirius?“ Er sah seinen Freund fragend an und war erschrocken über den gequälten Ausdruck in Sirius’ Augen.
„Später James.“ Das Paar rannte in sein Zimmer und zog sich in Windeseile um. Als sie kurze Zeit später wieder in den Garten traten, trugen sie nicht mehr Jeans und T-shirt. Sie waren bis an die Zähne bewaffnet und wirkten ziemlich beängstigend auf die Anwesenden.
„Du kümmerst dich um Lucille, ich werde mit Albert gehen und sehen was ich tun kann.“ Sirius nickte, doch soweit sollte es gar nicht kommen.
Ein Rauschen erfüllte die Luft und plötzlich rannte ein junges Mädchen, vielleicht zwei Jahre jünger als Harry, auf die Gruppe zu. Sie trug nur ein T-shirt und Lily sah sofort, dass sie verletzt war.
Mitten auf der Wiese brach sie zusammen und alle rannten zu ihr.
„Lucille!!!“ Crow war den Tränen nahe als sie das Mädchen umdrehte und die vielen Wunden in ihrem Gesicht sah. Ihr linkes Auge war zu geschwollen und aus dem Mund tropfte Blut. Auch ihr restlicher Körper war von Wunden übersäht, die wie James erkannte von Messerstichen herrührten.
Ohne zu zögern hob Sirius das Mädchen hoch und rannte ins Haus, wo er sie im Salon auf Sofa legte. Crow war ihm mit den anderen gefolgt und beugte sich über sie, um sie zu untersuchen.
„Können wir…?“ Victoria schüttelte den Kopf. „Lasst mich allein mit ihr.“ Sirius drang in den Kopf seiner Frau ein und riss erschrocken die Augen auf. „Victoria, du kannst doch nicht…?“ Sie drehte sich wieder zu Sirius um und zischte: „Raus, alle!!!“
Ă„ngstlich verlieĂźen alle das Wohnzimmer und Victoria tat das, was sie vor dreizehn Jahren auch mit Sirius getan hatte. Nur ging es fĂĽr ihn nicht um Leben und Tod.

„Wer ist das?“, fragte James erstickt und sah Sirius fragend an. Der schluckte schwer, bevor er antwortete. „Das ist Lucille. Meine älteste Tochter. Sie ist dreizehn.“
„Was? Ihr habt eine Tochter? Aber das ist doch wunderschön.“ Sirius nickte. „Ja James. Das ist es. Aber wie du gesehen hast steht sie dem Tod näher als dem Leben.“
Lily trat zu Sirius und nahm ihn in den Arm. Er schluchzte, doch niemand konnte sich das erklären.
„Was ist los Sirius? Was ist mit ihr passiert?“
Er sah in Lilys grüne Augen, die ihn anstrahlten. „Sie wurde angegriffen als sie auf dem Weg nach Hause war. Albert hat mich gerade angerufen. Er ist unser Butler. Er hat sie gefunden. Er kann aber nichts für sie tun. Warum er nicht mitgekommen ist weiß ich nicht. Vielleicht hat er es nicht mehr geschafft. Lucille ist fast tot und Crow wird…!“ Seine Stimme brach und wieder weinte er an Lilys Schulter, die einen verzweifelten Blick zu James warf.
„Was macht sie mit Lucille Sirius?“ Ein markerschütternder Schrei unterband Sirius Antwort und er schluchzte nur noch lauter.
Plötzlich öffnete sich die Tür des Wohnzimmers und Crow trat zu ihnen. Sirius konnte sie zunächst nicht in die Augen sehen, doch er wusste auch so dass es zu spät war. Sie war den Schritt gegangen.
Aus dem Raum hinter ihr war jetzt das Stöhnen des Mädchens zu hören, doch als Hermine schon an Victoria vorbeihuschen wollte, hielt sie sie zurück.
„Warte Hermine. Du kannst ihr jetzt nicht helfen. Niemand kann das.“
„Aber was ist mit ihr?“, fragte Harry jetzt und alle Blicke waren auf Victoria gerichtet.
„Ich habe gerade meine Tochter verwandelt. In ein paar Stunden wird sie ein Vampir sein. So wie ihre Eltern.“
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Was sagt ihr? Freu mich auf eure Kommis. Bis dahin,
Lg, eure Sophia


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
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