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Fanfiction

Besuch aus der Vergangenheit - Spekulationen und eine Ăśberraschung

von Sophia Black

Und schon gehts weiter. Bei solch netten und bittenden Kommis kann ich ja gar nicht anders. Euer GlĂĽck, dass die Story schon fertig ist! *g*
WĂĽnsche euch viel SpaĂź und freue mich, wie ihr wisst, sehr auf eure Kommis!

************************************************
Langsam verlief sich die Menge und da Harry seinen Eltern später noch sein Geschenk geben wollte, verzog er sich mit seinen Freunden und Rons Geschwistern etwas in den Hintergrund. Während James und Lily von allen Leuten beglückwünscht wurden, standen Harry, Ron und die anderen schon an den Stehtischen, die überall im Garten verteilt waren und nippten an einem Butterbier.
„Das war wirklich eine wunderschöne Zeremonie“, schwärmte Hermine und Ginny nickte eifrig. „Oh ja. Wenn wir mal heiraten möchte ich auch dass es so romantisch wird.“ Sie sah Harry an, mit dem sie seit einem Jahr glücklich liiert war und er gab ihr einen Kuss. „Unsere Hochzeit wird noch viel romantischer.“
„Also, ich dachte ja dass die Hochzeit von Tonks und Remus schon romantisch war, aber das hier…?“ Hermine sah sich träumerisch um.
„Das liegt am Ambiente Hermine. Und außerdem vergisst du, dass Remus und Tonks auf dem Höhepunkt von Voldemorts Macht geheiratet haben.“
„Und es war richtig so Harry“, giftete Hermine zurück. Sie mochte das junge Paar und hatte sich sehr gefreut, als vor ein paar Monaten ihr Sohn Ted zur Welt gekommen war.
„Wollt ihr noch was trinken?“, fragte Ron in die Runde und die meisten nickten. Also machte er sich auf den Weg und schüttelte hie und da noch ein paar Hände von Leuten, die ihn freundlich begrüßten.
Als er endlich wieder an ihrem Tisch ankam schnaufte er. „Das nächste Mal geht ihr aber was holen. Das ist ja der reinste Spießrutenlauf. Müssen deine Eltern so bekannte Auroren sein Harry?“
Der grinste. „Ich kann doch nichts dafür wenn sie die halbe Zaubererwelt Großbritanniens zu ihrer Hochzeit einladen.“
„Apropos Gäste. Hat jemand eine Ahnung wer dieses in schwarz gekleidete Paar ist?“
„Welches Paar meinst du Ron?“ Er sah zu seinem Freunden auf. „Na, die beiden die da hinten ganz allein in der Ecke stehen.“ Er deutete auf zwei Gestalten, die etwas abseits neben der Tanzfläche standen. „Die kommen mir irgendwie komisch vor.“
Harry zog die Schultern hoch. „Keine Ahnung. Kenn ich auch nicht. Aber das trifft für die meisten hier zu. Mein Dad wird sie von der Arbeit her kennen.“
Hermines Blick ruhte noch auf dem Paar, das sich angeregt unterhielt.
„Also ich kann Ron schon verstehen. Ihre Klamotten sind irgendwie so ganz anders als die der anderen Gäste.“ Harry sah noch einmal zu dem Paar und musste Hermine Recht geben.
Der Mann trug eine schwarze Hose, ein weißes Hemd und an Stelle einer Weste und Jackett einen langen schwarzen Mantel, unter dem bei genaurem Hinsehen eine Schwerscheide auszumachen war. Seine Begleiterin trug ein anmutiges schwarzes Kleid, das gut auf ein Metalkonzert oder in die Gothicszene gepasst hätte. Es war schwarz, endete kurz über den Knien und die Korsage war fein bestickt. Um den Hals trug die schwarzhaarige Frau ein großes Amulett und an den Fingern genau wie ihr Begleiter unzählige Ringe.
Die Augen der Frau waren dunkel geschminkt und stachen mit ihrer hellblauen Farbe deutlich hervor. Bei näherem Hinsehen erkannte Hermine jetzt, dass auch der Mann hellblaue Augen hatte. Seine Haare waren im Gegensatz zu denen seiner Gemahlin kurz geschnitten und ebenfalls rabenschwarz.
Die Haare der Frau waren zu einer Hochsteckfrisur auf dem Kopf zusammengerafft. Ginny fĂĽhlte sich sofort an ein Vogelnest erinnert.
„Mir sind die zwei unheimlich.“
Harry winkte ab. „Ach, ihr müsst doch keine Angst vor den Gästen meiner Eltern haben. Ich frage mal meinen Dad wer sie sind.“
Und schon war Harry verschwunden. Hermine und Ginny sahen ihm nach, während Ron schon wieder in einem Gespräch mit seinem Bruder George vertieft war.

Auf dem Weg zu seinem Vater schnappte Harry immer wieder Wortfetzen auf. Er und seine Freunde schienen nicht die einzigen zu sein, die sich fragten wer das Paar an der Tanzfläche war. Die beiden tanzten mittlerweile und Harry musste zugeben, dass sie gut waren.
Endlich kam er bei seinem Vater an, der in einem Gespräch mit Arthur Weasley und Kingsley vertieft war.
„Hey Dad!“ James lächelte. „Ah, Harry. Schön das ich dich auch mal wieder zu Gesicht bekomme. Amüsiert ihr euch schön?“
Harry nickte. „Ja, das schon. Aber wir haben uns gefragt wer das Paar auf der Tanzfläche ist. Die Frau mit dem Gothickleid und ihr Begleiter.“
James, Kingsley und Arthur drehten sich zur Tanzfläche um und Harry war überrascht, als James meinte: „Ich weiß es auch nicht. Vielleicht Leute die deine Mutter eingeladen hat.“
„Rätselt ihr über das unbekannte Paar auf der Tanzfläche“, flötete Lily und grinste in die Runde. James nickte. „Hast du sie eingeladen?“
Lily schüttelte den Kopf. „Nein, ich weiß gar nicht wer das ist. Ich dachte es wären Kollegen von dir.“
James schüttelte den Kopf und wollte gerade auf die Tanzfläche zustürmen, doch das Paar war verschwunden.
Der Mann hatte seinen Mantel und das Schwert abgelegt und stand jetzt auf der kleinen Bühne, auf der eine Band spielte. Die Stimmung war schon ausgelassen und einige beschwerten sich, als die Musik plötzlich verstummte.
„Dürfte ich bitte kurz um ihre Aufmerksamkeit bitten?!“, schallte die Stimme des Mannes durch den Garten und sofort hatte er die Aufmerksamkeit der Gäste.
James und Lily sahen sich an und aus James’ Gesicht schwand jegliche Farbe. Auch Lily war sprachlos, ließ sich aber genau wie James nichts anmerken.
„So, bevor wir gleich zu unserer Überraschung für das Brautpaar kommen, möchte ich noch meine Glückwünsche loswerden.“
Er wandte sich zu Lily und James und sah sie an.
„Liebe Lily, Lieber James. Ihr fragt euch sicherlich, wer ich bin und warum ich mir die Freiheit rausnehme, euch auf diesem Wege zu gratulieren. Dazu komme ich gleich noch. Zunächst möchte ich euch gratulieren, dass ihr es endlich gewagt habt zu heiraten.“
Er begann zu klatschen und alle Gäste fielen mit ein. James, Lily und Remus aber tauschten irritierte Blicke. Das was sie dachten konnte gar nicht sein.
Der Mann trat abermals ans Mikrophon. „Crow, darf ich bitten?“ Seine Frau trat auf die Bühne und griff zum Mikrophon. Die Band stimmte eine rockige Nummer von Bon Jovi an und die Frau begann zu singen. Es war das Lied von James und Lily und die beiden sahen sich jetzt in ihrem Verdacht bestätigt. Es gab nur wenige Leute, die wussten das „Always“ ihr Lied war und beide hätten niemals gedacht es noch einmal aus diesem Munde zu hören.
Als das Lied endete, stürmten James und Lily auf die Bühne. Ihre Gesichter waren tränenverschmiert und überglücklich fielen sie ihren todgeglaubten Freunden um den Hals.
„Was macht ihr denn hier? Wir dachten…!“ Sirius und Victoria lächelten sich an.
„Unkraut vergeht nicht Krone!“ James sah Sirius ins Gesicht und konnte es noch immer nicht glauben. Er ignorierte völlig, dass Sirius unnatürlich blass war. Genau wie Victoria. Zu unglaublich war es, dass die beiden zu diesem Zeitpunkt wieder aufgetaucht waren.
************************************************
Was sagt ihr? Bin gespannt. Weitere Erklärungen dann natürlich im nächsten Kapitel.
WĂĽrde mich sehr interessieren, ob auĂźer der lieben Jucy schon jemand ahnt was mit Victoria und Sirius los ist.
Also Leute, haltet euch ran.
Bis zum nächsten mal,
eure Sophia


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