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Das Leben der Zukunft - Ich bin bei dir

von Nico Robin

Erschrocken wich siezurĂĽck, als sie merktewie kleiner Tropfen von seinen Kinn rannten.
„Harry was ist den los“ sagte sie führsorglich und ging auf ihn zu um sich wenige Sekunden danach neben ihn zu setzten.
„Ich hab angst“ sagte er traurig.„Vor was“ antwortet sie führsorglich und legte sich an seine Schulter.
„Ich lieg die ganze Nacht schon wachundversuch mich immer zu erinnern waspassiert,ist doch ich wiess nichts mehr, ich weissmitunter nicht was das da ist „ sagte Harry wütend und deutet auf eine Lampe.
„Glaub mir das kommt wieder, du hast viel Blut verloren und dein Gehirn war zu lange ohne Sauerstoff das ist in solchen situatione normal aber du hast ja gehört was der Arzt sagte, du wirst wieder der alte so wie du warst“ log sie ihn vor.
In ihr krampfte sich erneut.
Alle Hoffnungen dass sie Ihren Harry wieder haben konnte waren tot.
Lange trat schweigen ein.
„Erinnerst du dich an überhaupt etwas egal was“ sie könnte sich ohrfeigen warum hatte sie das gefragt?
Harry nickte.
„ja aber das ist ganz komisch ich weiss nicht mal ob das einen sinn ergibt“
Fragen blickte sie ihn an.
„Was ist es den“
„Worte ….Worte die so lange sind wie ein Brief…sie sind in mir wie eingebrannt ich darf sie nicht vergessen so fühle ich mich und ich weiss nicht wem es betrifft und warum“ sagte er und schlug die Hände über seien kopf zusammen um den schmerz in sich zu unterdrücken.
Hermiene schreckte auf das musste sie jetzt wissen.
„Harry kannst du diese Worte wiedergeben“
„Ja“
„Gut hier ist Papier und Stiftschreib sie auf dann geht meisten der schmerz in deine Kopf weg, dann hast du es gesagt und kannst es vergessen den ich vergesse nie was“ sagte sie etwas hochnäsig.
Harry lächelte und griff nach Papier undStift.
Langsam beugte sie sich nach vorne um das lesen zu können was Harry da von sich gab doch genau in diesen Moment läutet es an der Tür.
„mach weiter Harry ich komm gleich“ sagte sie wütend und machte sich auf denweg ins Wohnzimmer.

„Mine bist du da“ fragte Ron der offenbar etwas angetrunken war.
„ Ja bin ich hast du meine Brief schon bekommen“
„je wie konnte das passieren“
„ich weiss nicht was die Dursley gemacht haben doch so klug war es nicht“ sagte sie etwas genervt wie konnte er jetzt anrufen.
„Dann würde ich sagen, ich und Mumkommen übermorgen zu euch das muss irgendwie geklärt werden diedürfendamit nicht durchkommen“ schrie er sie fast an.
„Jaja schon klar du ich muss Schluss machen.
„Ne warte Mine…………………


Unterdessen in Harrys Zimmer

Lange blickte er auf den Text den er Geschrieben hatte, immer wieder lieĂź er jede Zeile Gut er wusste in gewissen Hinsicht was er bedeutet und er hatte Ihm wieder wenn der den letzten Satz lass Musste er anhermiendenken es bezauberte sein Herz mit einem warmen GefĂĽhl.
Schnell legte er das Blatt beiseite und wartet bis sie wieder kam.
Dies dauerte auch nicht lange.

„So da bin ich sorry Freunde nerven nur so sehr mitunter“ sagte sie und setzte sich neben ihn.
Ihr blick viel auf einem Beschrieb Blatt Papier.
„Darf ich das lesen“
Harrynickte undgab ihr das Papier.
Langsam fing sie anjede zeile genauzu lesen.


Mein geliebter Schatz, endlich habe ich dich und nun bist du Weg.
Ich habe den Brief gelesen den Du auf deinen Schreibtisch hattest.
Ich weiss nicht mal ob du jemals diese Nachricht erhalten wirst, doch ich habe mein leben nun gegeben um meinen Körper am leben zu erhalten.
Ich habe dichimmer geliebtschon seit den ersten Tag wo du in ins Abteil kammst warst du der Traum meiner Nächte.
Ich habe mich nie getraut dir die Wahrheit zusagen, weil ich immer dachte das du in mir nichts anderes als deine besten Freundfindest, und ich muss ehrlich sagen ich wollte es nie Herausfordern dich zu verlieren.
Du bist der Mensch der mir inmeinen leben immer die Kraft gegeben hat weiter zu machen und ich bitte dich von ganzen herzen auch wenn sich mein ich an nichts mehr erinnert, und der Mensch den du deine liebe gestanden hast gestorben ist bitte kämpf um das was du willst.
Und ich bitte hole es dir egal wie hart es
Dubist der Beste und erhrlichte Mensch in dieser dĂĽsteren Welt
Ich liebe dich aus Tiefsten Herzen Mein Engel
In ewiger und iInniger LiebeDein H.J.P

Tränen Rannten aus Hermines Augen.
Er hatte sein leben gegeben um ihr das Zu sagen.
Langsam erhob sie Ihren Kopf und blickte dierekt in zwei SamaragtgrĂĽne Augen die sie FĂĽhrsorglich anblickten.
„Ist alles Ok…hab ich was falsch gemacht“
Hermine schüttelte wild den Kopf ….
„Nein Harry nein das hast du nicht…...lass und zu bett gehen“ sagte sie und gab ihn eien Kuss auf die Wange.
Harry errötete nickte jedoch.
Flink stand sie auf verabschiedet sich und schloss die TĂĽr hinter sich auf den weg in Ihr Zimmer dachte sie ĂĽber jeden Satz den sie Gelesen hatte nach.
„Glaube mir Harry ich werde dich nicht aufgeben ich werde kämpfen egal wie lange“ sagte sie bevor sie sich eine Träne wegwischte und sich in Ihr Zimmer zurück zog


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