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Fanfiction

Der Weg der Liebe - Horror

von Nico Robin

Der Tag war langund ziemlich anstrengend.
Harry kam durch die Tür hinein und hängte seine Jacke an den Haken.
„Mann, das war wieder so scheußlich.", murmelte er durch die Weltgeschichte.
„Na Junge, wie war dein Tag?", fragte Sirius, der hinter der Tür hervorkam.
„Es ging, es ging. Wie immer halt. Immer die selbe Prozedur.", sagte Harry genervt.
„Sag mal, nur mal so ne Frage, aber wann willst du es Hermine sagen? Ich bezweifle, dass sie so glücklich sein wird, wenn sie es erfährt.", fragte Sirius kritisch. Harry stöhnte auf.
„Ich weiß, dass ich ihr das sagen sollte, ich hätte es ihr gleich von Anfang an sagen sollen, aber ich hab keine Ahnung wie sie darauf reagieren wird, also lass ich es.", sagte Harry immer noch etwas genervt und wanderte die Treppe hinauf. Sirius blickte auf seinen Patensohn. Warum tat er das nur? Langsam stieg Harry die Treppen hoch. Harry freute sich sehr auf seine Liebste. Nach so einem Tag eollte er sie endlich wieder in den Arm nehmen und sich zu ihr ins Bett kuscheln. Langsam drückte er die Klinke hinab, doch nichts rührte sich. „Hermine?", fragte er und fing an zu klopfen, doch nichts war zu hören. Schnell rannte Harry die Stufen wieder hinab. „Sagt mal, Leute. Habt ihr Hermine gesehen?", fragte Harry völlig außer Atem.
„Sie wollte so vor einer halben Stunde aufs WC, aber sie ist nicht wiedergekommen. Ich denk mal, sie ist im Bett, hatte wohl keinen Bock mehr.", sagte Ron und würfelte noch einmal.
„Ja, aber sie sperrt sich doch nicht ein!" Alle guckten harry kritisch an.
„Hast du geklopft?“
„Ja, sie reagiert nicht“
„Das ist nicht gut.", sagte Ron.
Wie alarmiert sprangen alle auf und rannten die Treppen wieder hoch.
„Wo ist der Zauberstab?", fragte Harry, der die einzige Chance darin sah, die Tür magisch zu öffnen.
„Warte, ich habe einen."
„Harry, aber was ist, wenn sie nur einen guten Schlaf hat?", fragte Ron.
„Ich weiß es nicht, ich hab so ein komisches Gefühl, da stimmt was nicht.", sagte Harry und machte die Tür auf. Schnell stürmte Harry hinein. Im Zimmer war niemand. „Hermine, wo bist du?!", schrie er panisch. Den Geruch, den er in der Nase hatte, mochte er gar nicht. Es roch nach säuerlichem Eisen. „HERMINE!", schrie er, doch wieder keine Antwort. Schnell rannte er in den nächsten Raum. Harry stockte, als er das Bld erblickte, welches sich ihm bot. „Schnell, holt einen Arzt, einen Magier, irgendwas!", schrie Harry auf und eilte an die Seite seiner Freundin. Luna brach zusammen, als sie ihre beste Freundin erblickte. Hermine lag halb auf dem Bett. Zwei Schnitte zogen sich über ihre Hand und Blut rann wie in Strömen aus den Wunden. Harry hob sie hoch, doch er konnte sie nicht halten, das ganze Blut war über sie gelaufen und sie rutschte ihm aus dem Arm. Tränen strömten aus Harrys Augen. „Mine, was tust du da?!", schrie er sie an. Er hoffte, sie kontne ihn hören, doch er wusste es nicht. Es dauerte nicht lange, bis ein lautes Signalhorn die ruhige Gasse durchströmte. Alles Magische wurde unsichtbar gemacht, sodass die Ärzte das Haus betreten konnten. Schnell packten sie Hermine ein und brachten sie ins Krankenhaus. Molly hatte sich entschieden mitzugehen, um zu helfen.
„Harry.", sagte eine ruhige Stimme. Langsam blickte Harry auf.
„Was is?“
„Harry, warum willst du nicht mit?", fragte Sirius und setzte sich zu seinem Patensohn auf den Boden.
„Ich bin daran Schuld.“
„Red keinen Scheiß!“
„Doch, ich weiß es, ich bin daran Schuld. Ich hätte ihr gleich reinen Wein einschenken sollen, dann wäre das nicht passiert. Sie wollte mir heute etwas sagen, ich hab sie abgewiesen. Sie sah irgendwie verzweifelt aus... verdammt, warum bin ich nur gegangen, hätte ich einfach gesagt, dass ich nicht kann.", sagte Harry und vergrub seine, von Hermines Blut gefärbten, Hände in seinem Haar.
„Junge, dafür kannst du nichts, ich weiß, du hättest es ihr sagen sollen, dann hätte sie sich bestimmt nicht solche Sorgen gemacht, aber was willst du tun? Hoffen wir einfach, dass sie es schafft."
Harry nickte. Er betete darum, dass sie es schaffte, sonst wäre alles umsonst gewesen. Langsam stand er auf. "Komm, gehen wir ins Krankenhaus.", sagte Sirius und verließ das Zimmer, um sich fertig zu machen. Langsam folgte ihm Harry aus dem Raum.
„Na Harry, wenn deine Tussi weg ist, dann haben wir wohl wieder eine Chance." Langsam drehte sich Harry um und blickte sie böse an.
„Hast du damit was zu tun?“
„Ich? Nein, das weißt du doch, ich schweige wie ein Grab."
„Was hast du ihr gesagt?“
„Ich habe ihr nichts gesagt, sie könnte ja vielleicht gelauscht haben, die neugierige Nutte.", sagte sie bösartig und abwesend. „Aber das, was sie gehört hätte, hätte sie hören sollen.", sagte sie bevor sie Harry einfach stehen ließ.


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