Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der Weg der Liebe - Auf den Weg in ein neues Leben

von Nico Robin

Wie konnte er es wagen? Wie konnte dieser Bastard es wagen, in seinem Haus so etwas schmutziges und ekelhaftes zu tun? Immer noch hatte Vernon dieses Bild vor Augen, das ihn einfach nur anekelte.
„Schatz, beruhige dich.", ermutigte Petunia ihren Mann, der mit einem hochroten Kopf durch das Haus rannte, sich immer noch die linke Seite haltend.

Flashback

Schnell stürmten Petunia und Vernon die Treppen hinauf, um zu sehen, was im Zimmer ihres Neffen vor sich ging. Schnell öffneten sie die Tür und stockten. Schockiert blickten sie auf das Bild, welches sich ihnen gerade bot. Ihr Neffe lag auf einer jungen, schönen Brünetten. Ihre Gesichter waren schmerz- und lustvoll. Schnell drehte sich Harry zu seinem Onkel um.
„Los, RAUS!", schrie er, bevor sein Neffe die Hand hob und genau in diesem Moment fühlten Vernon und Petunia, wie ein starker Schlag ihre Körper traf und sie zurückgeworfen wurden. Ein lauter Knall durchbrach die Stille des Hauses.
„Was um Himmels Willen war das?!", schrie Petunia laut und entsetzt auf. Schnell schüttelte sich Vernon und blickte zu der Tür in der er noch vor zwei Sekunden gestanden hatte.
„Ich weiß es nicht, Schatz, ich weiß nicht, wie dieser Bastard das gemacht hat!"

Flashback ende


Es dauerte nicht lange, bis ein leises Quietschen die erneut eingekehrte Stille des Hauses durchbrach. Langsam blickten beide auf und schauten in zwei böse grüne Augen.
„Wie konntet ihr es wagen?! Einfach rein zu kommen! Sagt mal, habt ihr keine Manieren oder seid ihr echt zu blöde, um zu wissen, was Klopfen bedeutet?!", schrie der junge Mann, der gerade nur mit einem Handtuch bekleidet war, seine Verwandten an. Schockiert, ohne ein Wort herauszubringen, starrten sie ihn an. Lange brauchte Vernon, bis er die Worte endlich wiedergefunden hatte:
„WIE KANNST DU ES WAGEN?! WIE KANNST DU DRECKIGER ABSCHAUM ES WAGEN, MEIN HAUS ZU VERPESTEN UND MIT DEINER KOMISCHEN UNNORMALEN HEXENSCHLAMPE ZU SCHLAFEN...?!", schrie er ihn an, doch stoppte, als Harry einen Schritt vortrat.

„Vorsicht, achte ja drauf, was du sagst. Wenn du sie noch einmal beleidigst, dann war es der letzte Scheiß, den du je verbrochen hast. Und das ist definitiv mein Ernst, hast du verstanden?", fragte Harry vollkommen bösartig. Die beiden wichen zurück, als sie die Bedrohlichkeit ihres Neffen fühlten.


Zur selben Zeit in Harrys Zimmer


Langsam ließ sich Hermine ins Kissen zurück sinken. Tausende und abertausende Gedanken durchströmten ihren Kopf. Das war das, was sie wollte, nein, das, was ihr Herz wollte. Nun wusste sie es, sie liebte Harry. Ein wundervolles Gefühlt der Liebe und der vollkommenen Erfüllung durchzog ihren gerade heißgeliebten Köper.Immer noch fühlte sie seine Küsse auf sich und seine Bewegungen, die sich in ihr Becken gebrannt hatten. Es war ein wundervolles Gefühl. Der Schmerz, den sie anfangs gespürt hatte, war so schnell verflogen, wie er gekommen war. Sie wusste doch, dass das Glück, welches sie gerade erlebt hatte, nicht ewig währen würde. Immer noch tat ihr die Stelle weh, wo Ginny sie mit voller Gewalt und Wut getreten hatte. Sie wusste, dass das noch nicht überstanden war.




Im Wohnzimmer der Dursleys

Ein leichtes Lachen durchbrach die bösartige Stille plötzlich. Alle drei drehten sich um.
„WIE KOMMEN SIE HIER REIN?! LOS, VERSCHWINDEN SIE AUS MEINEM HAUS ODER ICH WERDE DIE POLIZEI RUFEN!", schrie Vernon laut, als er einen großen Mann mit Bart und einem langen Mantel in der Tür erblickte. Harry glaubte nicht, was er da sah.
„Sirius.“
„Na Harry? Schlägst du dich wieder mit diesem Muggel rum? Komm, ich wollte dich abholen und zu mir mitnehmen. Ich kann nicht zuschauen, wie du bei solchen Typen bist. Auch, wenn du dich offenbar sehr gut zur Wehr setzen kannst." Die Wut in Harry war in Sekunden verschwunden, als er seinen Paten erkannte.

„Los, komm.", sagte Sirius und lenkte ihn die Treppe hoch zu gehen. Harry nickte. "Ach ja, Harry, wenn du fertig bist, holen wir heute Abend auch noch Hermine ab.", sagte Sirius noch. Harry blieb abrupt stehen.
„Die musst du nicht mehr holen.", sagte Harry, bevor er sich umdrehte, seinem Paten ins Gesicht lächelte und die Treppe hoch rannte. Eine Weile überlegte Sirius, bis es ihm endlich wie Schuppen von den Augen fiel.
„Harry und Hermine, oh Mann.", dachte Sirius, als er auf die Treppe blickte, wo sein Patensohn gerade hoch gerannt war. Schnell kleideten sicch Harry und Hermine an, packten alles zusammen und stürmten die Treppe wieder hinunter. Ängstlich blickte Hermine Harrys Paten an. Was würde er von ihr denken? Würde er sie verachten? Doch alle Angst war umsonst, als sie sah, wie Sirius sie freudig angrinste. Schnell verließen die drei das Haus der Dursleys, die immer noch verängstigt und verwundert zur Tür starrten. Lange dauerte es nicht, bis sie endlich den Ort erreichten, wo Harry schon so lange hin wollte. Endlich konnte er bei seinem Paten leben. Endlich hatte er seinen Frieden und seine Ruhe. Doch etwas beunruhigte ihn. Die Weasleys waren da. Nicht, dass es ihn störte, doch auch Ginny war da und genau in diesem ersten Moment, als er das Haus betrat, wusste er, dass das alles nicht gut enden würde. Voller Gedanken an die letzte Nacht lag Harry auf seinem Bett, als ein lautes Klopfen ihn aus seinen Gedanken riss. Schnell stand er auf und ging zur Tür.
„Hallo?", fragte Harry, als er die Tür öffnete, doch nichts erblickte. Sein Blick wanderte auf den Boden. „Ein Brief?", dachte er sich, als er ihn anhob und anfing zu lesen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich hatte eine ganze Seite über meine Rolle geschrieben. Doch am nächsten Tag kam Emma an - mit sechzehneinhalb Seiten!
Daniel Radcliffe