von Nico Robin
Harry glaubte zu schweben, als sie sich schon fast eine halbe Stunde innig und leidenschaftlich in den Armen lagen. Womit hatte er sowas nur verdient? Doch je mehr Gedanken er sich machte, desto wilder wurden ihre Zungenspiele. Ein wildes Ziehen durchzog Harrys kompletten Körper. Innerlich versuchte er zu verstehen, was in seinem Körper vor sich ging, doch er konnte es sich nicht erklären.
Harry küsste sanft ihren Hals, er schmeckte so gut. Er war jetzt schon süchtig nach ihr. Hermine küsste ihn und ging langsam zum Bett. Sie zog ihn mit sich aufs Bett und küsste ihn wieder voller Verlangen. Harry fuhr mit einer Hand unter ihr Top und strich sanft über die weiche Haut. Sie war so unglaublich weich. Gott, wie er sich danach gesehnt hatte. Schon als er sie das erst Mal gesehen hatte. Mit der anderen Hand fuhr er sanft über ihren Bauchnabel und glitte dann langsam weiter rauf, zum Saum ihres BHs. Er sah ihr tief in die Augen, bevor er ihr das Top auszog, ihren BH öffnete und ihre Brust anschließend sanft küsste. Er spürte, wie ihre Nippel hart wurden und wie sehr sie es wollte. Genauso wie er auch. Hermine fuhr mit ihren Fingern unter sein Shirt und strich mit den Nägeln ein wenig fester über seinen Rücken, dann zu seiner Brust und strich über sie. Sie merkte, wie er eine Gänsehaut bekam. Er küsste währenddessen gierig ihren Hals. Sie kamen sich immer näher. Harry küsste sanft von ihrem Hals zu ihren Lippen hinauf. Wieder verfingen sich ihre Münder in einem wilden und leidenschaftlichen Kuss. Hermine löste sich von seinen Lippen und begann, seinen Hals hinauf zu seinem Ohrläppchen zu küssen. Er genoss es sichtbar. Er streichelte pber ihren Körper, wollte mehr von ihr. Er konnte einfach nicht genug bekommen. Ihr Körper war einfach perfekt. Ihre Haut so sanft wie Seide, nein, sogar noch sanfter und weicher. Er küsste ihren Hals, zog ihr den Rock aus und sah sie voller Lust in den Augen an. "Ihre Beine sind der Hammer.", dachte er sich.
"Willst du mich noch lange so ansehen?", fragte sie verführerisch und grinste ihn dabei an.
"Du bist einfach so schön. Ich kann nicht anders!", entgegnete er ihr.
Dann strich er mit einer Hand über ihre Beine, langsam zwischen ihre Schenkel und Hermine spürte, wie sich ihre Lust steigerte. Er strich über ihren Slip, und konnte eine feuchte Nässe spüren. Sie war erregt, und wie. Langsam zog er den Slip herunter und fuhr mit seinem Daumen in ihre seidige Nässe. Sie stöhnte auf, krallte ihre Finger in die Kissen und keuchte laut auf. Er fuhr weiter, tiefer hinein und Hermine glaubte zu sterben. Sie hielt sich verzweifelt am Bett fest. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schnappte leicht nach Luft. "Oh Gott! Oh Gott!" war das einzige, was sie noch murmeln konnte.
Nach endlosen Sekunden in denen sie das Gefühl hatte, siewürde sterben, wurde es noch schlimmer. Es schüttelte sie und sie dachte, sie würde explodieren. Ja, es war wie eine gigantische Explosion. Nachdem es vorbei war, musste sie erst einmal ihren Atem wieder finden. Harry küsste sie sanft und ließ ihr Zeit sich zu erholen.
Ihre nackten Körper lagen nun aufeinander und es ging eine Hitze von ihnen aus, als wären sie in der Hölle. Es war eine furchtbar unerträgliche Hitze. Harry stütze sich auf seine Ellbogen und sah ihr in die Augen.
"Bist du dir auch sicher?", frage er in einen Tonfall, den sie irgendwoher kannte.
So sanft und so fürsorglich.
"Ja, ich will es.", erwiderte sie entschlossen.
Er nickte ihr zu und begann damit ihr Gesicht zu küssen. Sie konnte seine harte Erektion an ihrem Schenkel fühlen. Ohne ein weiteres Wort drang er vorsichtig in sie ein.
Hermine hielt sich wieder am Bett fest, er drang tiefer und tiefer ein. Sie schrie nun vor Lust und Verlangen laut auf. Sie konnte es nicht mehr aushalten.
"Schneller! Tiefer! Oh bitte!", flehte sie ihn in einem schnellen und verzweifelten Ton an.
Nun vergaß er sich völlig und stieß heftiger und schneller in sie ein. Gleich würde es passieren. Er konnte zwischen ihren pulsierenden Brüsten kleine Schweißperlen sehen. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken, schlang ihre Beine um seine Hüften und sie ließen sich fallen.
Beide schrien zur gleichen Zeit los.
Traurig blickte Hermine ihn an.
Wie als wüsste Harry, was sie dachte.
„Glaub es mir, so schwach bin ich auch nicht.“, murmelte er zwischen zwei Stöhnen.
Herminenickte ihn an, verstumme aber, als Harry erneut in sie stieß.
Immer wieder, immer fester war er in ihr. Er glaubte schon ihr weh zu tun, doch ihre erlösenden Stöhnen waren einfach wundervoll. Harry schrie beinahe auf, als er merkte, dass seine Liebste unter ihm immer und immer wieder explodierte.
„Was ist das Vernon?“, fragte Petunia verwundert, als sie das Keuchen hörte.
„Ich weiß es nicht, mein Pummelchen.", sagte Vernon und blätterte seine Zeitung um. Wie, als wäre nichts gewesen.
Immer fester stieß Harry in seine Liebste.
Es war göttlich.
„Harry, ich komm gleich!", schrie sie laut auf.
„Komm!“ schrie auch er.
Ein lauter Schrei durchbrach die Stille des Hauses im Ligusterweg Nummer 4. Schnell sprangen Vernon und Petunia Dursley auf und stürmten dem Geräusch nach.
„Was macht der Bastard wieder?“,schrie Vernon die Ganze zeit bis er endlich die Tür seines Neffen erreicht hatte.
Schnell griff er nach dem Türknauf und riss die Tür auf.
Erschrocken blickte Vernon auf das Bild, das ihm da gerade geboten wurde.
Böse blickte Harry auf.
„RAUS!“, sagte er böse, bevor er seine Hand hob.
Genau in diesen Moment flogen seine Tante und sein Onkel ausden Raum, die Tür fiel ins Schloss und wurde versiegelt.
Schockiert blickte Hermine auf ihren Liebsten.
Hatte er das Gerade wirklich getan?
„Krümmer dich nicht drum.“, sagte Harry,bevor er sich aufsetzte und seine Liebste umdrehte, sodass er unten lag und seine Liebste auf ihm saß..
Immer noch blickte Hermine ihn an.
„Beweg dich bitte.“
Hermine gehorchte.
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