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Fanfiction

Der Weg der Liebe - Liebe

von Nico Robin

Lange blickte Harry auf die immer noch lächelnde Hermine.
Er war überglücklich.
So viele Fragen hatte er, so viel wollte er ihr sagen, doch kein Wort konnte seinen Mund verlassen.
Hermine wusste, was zu tun war.
„Wie kommst du hier her?“
„Ich wollte dich besuchen“ sagte sie süßlich.
Harrys Herz schlug ihm bis zum Hals.
Sie war nur wegen ihm gekommen.
Nicht wegen Ron, nicht wegen ihren Freunden, nein, nur wegen ihm.

Langsam ging sie auf ihren besten Freund zu und schloss ihn in die Arme.
Lange gingen die beiden durch die Dunkelheit, bis sie einen Platz gefunden hatten, wo sie sich niederlassen konnten..
Harry brannte es auf der Zunge.
„Was willst du fragen?“,sagte Hermine freundlich, als die die rätselnden Augen ihres besten Freundes erblickte.
„Was ist passiert?“, war das einzige, was er rausbrachte.
Er hätte sich ohrfeigen können, warum hatte er das, genau das gefragt?
Hermine lehnte sich zurück und fing an zu erzählen.

Flashback


Der Unterricht war vorbei und endlich konnte sie Harry wiedersehen. Sie hatte ihm die ganze Nacht etwas sagen wollen, sich aber nicht getraut ihn aufzuwecken.
Schnell rannte sie zum Gemeinschaftsraum, wobei sie fast stolperte.
„Verdammte Schuhe.", murmelte sie laut, bevoer sie auf die Knie ging, um sie zu schließen.
Gerade, als sie aufstehen wollte, fühlte sie, wie sich ein Schmerz im Inneren ihres Körpers ausbreitete. Stöhnend brach sie zusammen.
„Na gefällt dir das?Bestimmt, das weiß ich, du Schlampe hast nichts Besseres verdient.“,sagte eine ihr sehr bekannte und vertraute Stimme.
„Ginny, was hab ich dir getan?“,fragte Hermine rasch, als sie ihre beste Freundin erkannte.
„Was du getan hast? Du hast mit meinem Mann, mit meinem zukünftigen Mann geschlafen, du dreckige Hure! Such dir jemand anderen, doch Harry gehört mir.", schrie sie sie an und fing an, sie zu treten und zu schlagen. Schmerzen breiteten sich in Hermines Körper aus. Was hatte sie nur verbrochen, dass sie diese Schläge verdient hatte? Sie wollte sich wehren, doch sie konnte nichts sagen. Immer, wenn sie es versuchte, schlug Ginny weiter auf sie ein. Immer fester und immer härter. Hermine glaubte, das Bewusstsein zu verlieren, als sie merkte, dass sich das Blut einen Weg aus ihrem Körper nach draußen suchte.
„Harry, bitte hilf mir.", war das Letzte, was sie noch murmelte, bevor sie das Bewusstsein verlor.


Flashback ende

Erschüttert blickte Harry zu Boden. Er war daran Schuld, das wusste er.
„Harry, das bist du nicht.", sagte Hermine, die wusste, was in ihrem besten Freund vorging.
„Hermine, es tut mir Leid, ich hab den ganzen Sommer auf eine Nachricht gewartet. Ich hatte Angst, dass du mich nicht mehr magst oder mich meiden würdest, weil Ginny so gewalttätig war.", sagte Harry traurig.
„Du Idiot, das würde ich nie tun, du bedeutest mir so viel, du kannst nichts dafür, dass deine Freundin psychopathisch ist.", sagte Hermine fürsorglich und berührte leicht seine Hand.
„Sie ist nicht mehr meine Freundin, sowas will ich nicht haben.", sagte Harry ernst und drückte ihre Hand fest zusammen.
„Das tut mir Leid. Und das nur wegen mir.", sagte sie traurig. Nun war es um sie geschehen. Sie wusste nicht was, doch ein Gefühl breitete sich in ihrem Inneren aus. War das Liebe? Lange blickten sie sich an. Wie hypnotisiert wanderten ihre Gesichter immer näher aneinander. Was um Himmels Willen taten sie da? Harry wollte etwas sagen, aber kein Wort verließ seinen Mund. Leicht berührten sich ihre Lippen, nur um sich danach wieder schnell voneinander zu trennen. Was hatten sie da gerade getan? Hatten sie sich jetzt wirklich geküsst? Keiner konnte etwas sagen. Erneut schauten sie sich an und erneut näherten sich ihre Lippen einander, bis sie sich endlich wieder trafen. Langsam fingen sie an, ihre Lippen aufeinander zu pressen. Immer leidenschaftlicher küssten sie sich. Alle Angst, alle Bedenken, die sie gehabt hatten, ware vollkommen verschwunden, sie waren nun vereint und nichts und niemand vermochte sie nun noch zu trennen.


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