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Fanfiction

Der Weg der Liebe - Arme Hermine

von Nico Robin

Schnell rannten Harry und Ron zu dem Körper, der keuchend und quälend am Boden lag.
Beide konnten ihren Augen nicht trauen.
Das Bild, was sich ihnen bot,war einfach schrecklich.
Ginny stand über einem Frauenkörper und trat, schlug, biss, riss und spuckte auf diesen mit voller Wucht ein.
„NA DU DRECKIGE SCHLAMPE,GEFÄLLT DIR DAS?JA, DAS STEHT DIR ALLES ZU,DAS HAST DU ALLES VERDIENT, DU WEISST WAS PASSIERT WENN MAN SICH MIT MIR ANLEGT. DU HÄTTEST BESSER GAR NICHT HERKOMMEN SOLLEN, DU DRECKIGES,UNNÜTZES SCHLAMMBLUT, LOS SAG WAS,WEHR DICH, DASS ICH DICH NOCH MAL TRETEN KANN!“ Schrie siesie an.
Es dauerte einige Sekunden bis Harry und Ron durch das ganze Blut sehen konnten, weres war, den Ginny gerade so schwerverletzte.
Beide zuckten zusammen.
Hermine.
Schnell rannten sie los.
Ron packte seine Schwester und riss sie von dem stöhnenden und zuckenden Körper seiner besten Freundin weg, während Harry an ihre Seite geeilt war und schnell ihren Kopf hoch hob.
Harry schreckte zurück, als sie ihn mit Blut bespuckte.
„Hermine, wir sind da, alles wir gut.“ sagte Harry, dessen Herz in die Hose gerutscht war.
Alle Schüler hatten sich um das Specktakel versammelt und wollten einen Blick erhaschen.
„VERDAMMT NOCHMAL GLOTZT NICHT SO, HOLT EINEN ARZT, LOS!“, schrie Harry durch den ganzen Flur.
Er hatte seinen Stimme nicht mehr unter Kontrolle, die Angst um seine beste Freundin war stärker als seine Selbstkontrolle.
„Schatz, geh weg von dieser dreckigen Schlampe, willst du dir die Pest holen oder etwas Schlimmeres? Wer weiß für wen dieses dreckige Flittchen schon die Beine breit gemacht hat?“, sagte Ginny und wollte sich aus den Griff ihres Bruders befreien.
„Du bleibst hier!“ schrie Ron seine Schwester verbal an und verfestigte seinen Griff.
Schnell stand Harry auf Und Hob seine Beste Freundin vom Boden auf.
„VERDAMMT, WAS MACHST DU DA, LASS DIE DRECKIGE HURE DOCH HIER KREPIEREN, DIE BRAUCHEN WIR BEIDE DOCH EH NICHT!“, schrie Ginny weiter.
Doch Harry hörte nicht mehr, er würdigte sie nicht mal mehr eines Blickes, diese Frau war einfach nur noch Abschaum für ihn.
Bevor er ging drehte er sich um und nickte seinem besten Freund zu.
Die Menschenmenge teilte sich als Harry mit seiner besten Freundin auf den Armen den Flur entlang lief.
Immer wieder blickte er hinab und fühlte, ob sie noch lebte. Er wusste nicht warum, aber immer wieder wurde er leiser und hörte auf ihre Atmung. Es dauerte nicht Lange, bis er den Krankelflügel in Sicht hatte.
Seine schritte verschnellerten sich.






„Madame Pomfrey, ich brauche ihre Hilfe!“, schrie er schon von Weitem.„Zum Himmel, was ist denn passiert?“, fragte die besorgte Krankenschwester, als sie den vollkommen verletzten und blutenden Körper erblickte.Schnell schilderte Harry ihr die Geschichte. Harry wollte bei ihr bleiben und sie nicht loslassen doch nach einigen Mahnungen von Madame Ponfrey verließ Harry den Krankenflügel.„So. Und jetzt kriegst du meine Wut zu spüren, Ginny.“ murmelte Harry, als er sich auf den Weg zurück machte.

Selbe Zeit bei Ron

„Lass mich los, Ronny, ich will zu meinem Schatz.“, sagte Ginny und versuchte sich aus den Armen ihres Bruders zu befreien. Doch dieser verstärkte bei jedem Befreiungsversuch seinen Griff mehr und mehr.
„Wie kannst du es wagen, ihr das anzutun?“ fing Ron endlich an.
„Das kann dir doch egal sein,sie hat meinen Schatz angefasst, endlich hatte diese dreckige Schlammblut-Hure das bekommen, was sie verdient hat. Ich hoffe, die Nutte krepiert“, sagte sie und lachte bösartig. Ron konnte nicht mehr.
Blanke Wut sammelte sich in ihm. Schnell ließ er seine Schwester los. „Du stimmst mir also……….“, fing Ginny an, wurde jedoch unterbrochen, als sie merkte, dass ihr gelieber Bruder ausholte und ihr eine gewaltige Ohrfeige gab. Erschrocken wich sie zurück und hielt sich ihre Wange. „………….Wie wie konntest du nur?“, fing sie an zu stottern.
"So, jetzt hörst du mir mal zu, du Miststück, du bist nicht mehr meine Schwester, mit dir will ich nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Ich will, wenn wir zu Hause sind, von dir nichts mehr hören und ich werde Mum und Dad das alles erzählen. Ach ja, das was du getan hast, war nicht gerechtfertigt, denn die beiden hatten nichts zusammen und weißt du was? Ich bin glücklich, dass Harry dich nicht mehr will!", sagte Ron bevor er sie einfach stehen ließ. Harry hatte alles beobachtet. Das hatte sie verdient.

Die Tage vergingen und immer wieder waren Ron und Harry bei Hermine, brachten ihr Blumen und blieben etwas bei ihr. Langsam erholte sie sich, sprach aber kein Wort. Der Schock über die letzten Tage saß immer noch zu tief in ihr.

„Wie geht es ihr?“, fragte eine freundliche Stimme, nicht weit hinter ihnen. Langsam drehte sie sich um.
„Gut, Professsor.“, sagten beide zu ihrem Direktor.
„Mr Potter, Mr Weasley, ich habe keine guten Nachrichten für sie. Ich weiß, dass sie bei ihrer besten Freundin bleiben wollen, doch wie sie wissen haben wir Osterferien und über diese Zeit wird die Schule geschlossen. Ich bitte sie, nach Hause zu fahren.", sagte Dumbledore freundlich, jedoch sehr ernst.
„Ja, aber was ist mit Hermine?“, fragten beide im Chor.
„Sie wird heute noch von ihren Eltern abgeholt.", sagte er leise. In Harry zog sich Alles zusammen. Er wusste, dass er nicht zu Ron konnte, selbst wenn er wollte. Er musste zu den Dursleys. Nach dem Vorfall mit Ginny war das ganze Weasley-Haus in Aufruhr und die Unruhe brauchter er nicht. Genauso wie er nicht zu seinem Paten konnte. Er wusste nicht, wo Sirius war, doch er hoffte nur, dass es ihm gut ging.

Der Tag war ruhig, als Harry zum Krankenflügel wanderte. Schockiert blickte er durch den Raum. Wo war Hermine?Ängstlich drehte er sich um, doch das einzige, was er sah, war ein etwas älterer Mann, den er noch nie gesehen hatte. Schnell rannte er auf ihn zu.
„Sir, bitte warten sie!“
Langsam drehte sich derMann um undlächelte ihn an.
„Du bist bestimmt Harry.“, sagte er und reichte ihm seinen Hand zum Gruße.
Harry nahm sie freudig an.
„Ja, sir, ich bin Harry. Wissen Sie vielleicht, wo Hermine ist?“
„Ja, ich bin ihr Vater. Sie ist schon im Auto, ich danke dir, dass du ihr geholfen hast. Wenn es ihr besser geht, wird sie sich melden.", sagte er bevor er Harry einfach stehen ließ. Lange stand Harry noch da. Tausende Gedanken waren in seinem Kopf. Wie sollte er diese zwei Wochen ohne sie überstehen?


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling