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Fanfiction

Der Weg der Liebe - Eine Schwere wahl

von Nico Robin

Traurig und verbittert rutschte Hermine an der Wand hinab.
Tausende und abertausende Gedanken strömten wie ein Blitz durch ihren Kopf.
Was wollte sie eigentlich?
Zwei Männer ein Gefühl doch sie konnte nicht sagen, wem es galt.
Bei beiden hatte sie es gut, beide waren ihre besten Freunde, doch immer wenn sie glaubte zu wissen, für wem das Gefühl da sei, genau in diesen Moment kann etwas dazwischen und sie konnte es nicht mehr beschreiben.

Flashback

Der Pokal war geholt das Spiel war zu ende.
Lange hatten sie gekämpft, doch sie hatten es geschafft.
Griffendor hatte wieder gesiegt.
Heute wollte sie nur feiern, sich freuen, dass sie auch in ihrem 6 Jahr den Quidditch Pokal ergattert hatten.
Sie tranken, sie speisten und sie feierten.
Alle waren da.
Die Kinder aus der ersten Klasse,sowie die aus dem letzten Jahreszug, alle bejubelten ihre besten Freunde.
Lange blickte sie auf Harry und Ron, doch genau in diesen Moment durchzog sie ein Gefühl der Wärme und der Vertrautheit.
Langsam ging sie auf beide zu die sie offenbar nicht mal bemerkten.
Doch genau als sie ihre Hand ausstrecken wollte,um das Gefühl, was in ihr war, Ausdruck zu verleihen, wurdesie angerempelt und flog zu Boden.
„Oh sorry, das wollte ich nicht“ sagte ein Drittklässler, der munter weiterfeierte.
Schnell stand sie auf.
Doch das was sie gerade fühlte war verschwunden.
Langsam drehte sie sich um, sie musste gehen,sie musste hier raus.
Sie war so im Drang alles zu verlassen, dass sie nicht mal merkte, dassRon und Lavandia sich innig küssten.
Lange wanderte sie Über Die Treppen.

Ein Geräusch hinter ihr ließ sie zusammenschrecken.
Schnell schwang sie ihren Zauberstab und beschwor gelbe Kanarienvögel herbei, um denjenigen, der sie in dieser Lage störte, zu verjagen.

Ohne wissen zu wollen wer es war wanderte sie mit Tränen in den Augen aus dem Schloss
Und immer wider stellte sie sich die Frage.
Wen liebt sie: Ron oder Harry?

Flaschback Ende

Nun saß sie da.
Regenwolken prasselten auf sie nieder.
Sie glaubte schon, niemand würde sie vermissen, fragen wo sie sei, sie abschreiben, als sie plötzlich merkte, wie eine dunkle große Gestalt auf sie zukam.
Schnell blickte sie auf, doch sie konnte nichts erkennen, der Regen um sie herum hüllte alles was ihr entgegenkam ein.
„Hermine was machst du den hier, willst du dir den Tod holen“ fragte eine, wohl sehr liebliche und vertraute Stimme aus der Dunkelheit.
Sie Schüttelte den Kopf, wandte sich jedoch ab.
„Komm schon, wenn du alleine sein willst, geh bitte wenigstens ins Trockene.“ sagte der junge Mann hilfsbereit und reichte ihr seine Hand.
Das mochte sie an ihm.
Er war zuverlässig, er konnte immer mit ihr reden und er war immer wieder da wenn man ihn Brauchte.
Harry war der Beste und liebste Mensch auf Gottes Erdboden.
Schnell Griff sie nach seiner Hand und Zog sich Auf.
Ein Gefühl durchströmte sie, was sie Nie In ihren leben hatte.
Diese Augen konnten Menschen wirklich verzaubern.
Schnell rannten beide in das schützende Schloss.
Langsam dirigierte Harry seine Beste Freundin auf einen Mauervorsprung wo er sie sanft drauf fallen ließ.
„Danke Harry“ sagte sie vollkommen abwesend und winkte ihn weg.
Nun konnte er gehen, er sollte sie in Ruhe lassen.
Einfach sein Leben leben, sein Leben mit Ginny verbringen und sie einsam und alleine sterben lassen, so wie es Professor Trelawney für sie gesehen hatte.
Lange blickte sie auf den Boden.
„Bist du immer noch da? “ sagte sie etwas verbittert als sie Harry immer noch vor sich stehen sah.
„Ja das bin ich und du müsstest ja wissen, dass ich nicht so leicht loszuwerden bin, also was ist los mit dir, Mine?“ sagte er fürsorglich, bevor er vor ihr in die Knie ging, um ihr besser in die Augen schauen zu können.
Schnell blickte sie zu Boden, er durfte nicht sehen, dass sie weinte.
Doch es war zu spät.
Harry dem dies Nicht verborgen blieb.
Er erhob sich, um sich neben sie zu setzen.
Er wusste nicht warum er das tat, doch er wusste, das sie das in diesem Moment brauchte.
Langsam schloss er sie in seinen Arme.


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Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling