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Fanfiction

Ephraim - 6

von Sophia Black

Es ist vorbei! Hier das letzte Kapitel. Wünsch euch ganz viel Spaß!
************************************************
Endlich war es soweit. Der Tag der Hochzeit. In wenigen Stunden würde Fiona Ephraim ihr Jawort geben. Noch immer war dieser Umstand für sie so unglaublich.
Lächelnd betrachtete sie sich im Spiegel und drehte sich dann zur Tür um, in der Imelda stand und ebenfalls lächelte.
„Du siehst wunderschön aus.“ „Danke.“ „Jetzt komm, die anderen warten bestimmt schon auf uns.“
Zusammen gingen die beiden Frauen nach unten. Vor dem Haus stand ein weißer Rolls Royce. Der Chauffeur stand neben dem Wagen und blickte auf als er die Braut und ihre Trauzeugin auf den Hof treten sah.
„Sie sind wunderschön Miss Dawson“, sagte er und half ihr galant in den Wagen. Auch Imelda setzte sich auf die Rückbank und schon waren sie auf dem Weg zum Standesamt.

Vor selbigem stand Ephraim neben seinem Onkel. Er war das reinste Nervenbündel. Heute würde er die Frau seines Lebens heiraten. Beruhigend legte Alphard seinem Neffen die Hand auf die Schulter und lächelte aufmunternd.
„Wo bleiben sie denn?“, fragte Ephraim und blickte immer wieder zur Straße. „Sie kommen sicher gleich. Geh doch schon einmal rein. Wir kommen gleich nach.“ Ephraim nickte und betrat mit zittrigen Knien das Standesamt, während Alphard auf seine Frau und Fiona wartete.
Fünf Minuten später fuhr die Limousine vor und Fiona stieg aus. Auch Alphard hatte ihr Kleid noch nicht gesehen. Er betrachtete sie von oben bis unten und strahlte. „Wow, du siehst wundervoll aus.“ „Danke Alphard“, sagte Fiona und hakte sich bei ihm ein. Zu dritt betraten sie das Gebäude und während sie vor der Tür des Trauzimmers stehen blieben, schlüpfte Imelda hinein.
Ephraim wurde immer nervöser. Seine Tante nickte ihm zu und nahm neben ihrer Freundin Charlet Platz.
Dann endlich öffnete sich die Tür und Fiona schritt an Alphards Arm auf Ephraim zu. Er war völlig hin und weg als er seine Braut sah.
Fionas Brautkleid war strahlend weiß. Ihre langen schwarzen Locken waren kunstvoll hochgesteckt. Alphard übergab Fiona an seinen Neffen und setzte sich lächelnd neben seine Frau.
„Du siehst wunderschön aus.“ „Danke“, haute Fiona und beide wandten sich endlich dem Standesbeamten zu, der sofort das Wort ergriff.
„Herzlich willkommen. Wir sind heute hier, um diese beiden Menschen miteinander zu vermählen. Sie haben sich nach reiflicher Überlegung für den Bund der Ehe entschieden.“ Der ältere Mann machte eine Pause und wandte sich an die wenigen Gäste im Raum.
„Darf ich die Trauzeugen nun nach vorne bitten?“ Alphard und Imelda erhoben sich und stellten sich neben Fiona und Ephraim.
„Und so frage ich sie, Ephraim Black, möchten sie mit der hier anwesenden Fiona Dawson die Ehe eingehen? Sie lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet, so antworte, ja ich will.“
Ephraim sah Fiona tief in die Augen und ergriff ihre Hände. „Ja ich will.“ „Und so frage ich auch sie, Fiona Dawson, möchten sie mit dem hier anwesenden Ephraim Black die Ehe eingehen? In lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet, so antworte, ja ich will.“
„Ja ich will“, hauchte Fiona und versank wie so oft in Ephraims grauen Augen. Beide lächelten.
„Da sie beide auf meine Frage mit Ja geantwortet haben, erkläre ich sie hiermit zu Mann und Frau.“ Eine Aufforderung zum Kuss brauchte es nicht mehr. Überglücklich küsste Ephraim seine Frau und hauchte so leise das nur Fiona es hören konnte „Ich liebe dich.“
Dann ergriff er den Stift der ihm gereicht wurde und setzte seine Unterschrift unter die Heiratsurkunde. Auch Fiona und die Trauzeugen unterschrieben.
„Herzlichen Glückwunsch.“ „Danke.“ Fiona und Ephraim wurden auch sofort von Alphard und Imelda beglückwünscht und machten sich dann mit ihren bisher wenigen Gästen auf den Weg nach draußen.
Obwohl es erst Ende Februar und noch ziemlich kalt war, strahlte die Sonne vom strahlend blauen Himmel.
Vor dem Standesamt wartete ein Fotograf, der vor dem historischen Eingang mehrere Fotos schoss.
Nachdem auch das abgehakt war, machten sich alle auf den Weg zurück zum Herrenhaus, wo der Rest der Gäste schon wartete.
Knapp zweihundert geladene Gäste aus der High Society und der Wirtschaft waren da und Ephraim und Fiona konnten sich vor Gratulanten kaum retten.
Es dauerte fast zwei Stunden, bis Ephraim und Fiona dazu kamen ihre mehrstöckige Hochzeitstorte anzuschneiden.
Applaus brandete auf und Ephraim drehte sich zu den Gästen um.
„Liebe Freunde, wehrte Gäste. Meine Frau und ich freuen uns sehr, dass ihr alle gekommen seid und diesen Tag mit uns feiert. Ich möchte hier gar nicht viel sagen.
Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens, denn ich habe heute die Frau meines Lebens geheiratet.“ Er sah zu Fiona, die rot anlief und sofort den Kopf senkte. Ephraim gab ihr einen Kuss, der sie sofort wieder besänftigte. Natürlich hatte sie gewusst in welche Familie sie hier eingeheiratet hatte, und doch konnte sich Fiona noch immer nicht an die gesellschaftlichen Pflichten gewöhnen. Sie war heilfroh dass auch Ephraim eher jemand war, der auf seinen Stand und sein Reichtum nicht so viel Wert legte und es vorzog mit seiner Familie Zeit zu verbringen, statt jedes Wochenende an irgendwelchen öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen.
Der obligatorische Hochzeitstanz wurde von sämtlichen Gästen wieder mit Applaus bejubelt. Ephraim wie auch Fiona waren beide ausgezeichnete Tänzer und genossen es sichtlich gemeinsam den Tanz an diesem Abend zu eröffnen.
Und so wurde es ein geselliger Abend. Hier ein Gläschen Champagner, da ein Small Talk.
Doch niemand fühlte sich unwohl. Es war ein rund um gelungenes Fest. Trotz der Etikette die es einzuhalten galt.
Gegen Abend, die meisten Gäste hatten sich schon verabschiedet und nur die engsten Freunde waren noch da, saß Fiona mit einem Glas Bier in der Hand an einem der Tische und beobachtete Ephraim, der mit einem seiner Angestellten vom Gestüt redete. Die beiden verstanden sich prächtig und eigentlich gehörten alle Angestellten die auf dem Gestüt arbeiteten, wie auch die Pferdebesitzer die ihre Pferde dort unterbrachten, fast schon zur Familie.
„So nachdenklich?“, sprach Imelda sie an und setzte sich neben sie. Fiona sah auf. „Nein, gar nicht. Ich bin nur etwas erschöpft. Es war ein langer Tag.“ Imelda nickte. „Oh ja. Aber es war ein sehr schönes Fest. Als ihr uns von dem Plan erzählt habt die Hochzeitszeremonie nur im engsten Kreis stattfinden zu lassen war ich ja erst skeptisch. Aber es war genau die richtige Entscheidung.“ Fiona lächelte. „Danke Imelda. Für alles was ihr für mich und Ephraim getan habt.“ Ephraims Tante lächelte. „Das haben wir gern getan. Ihr seid unsere Familie und für Alphard und mich so was wie unsere Kinder. Wir sind so froh euch zu haben.“ Ein kleines Tränchen bahnte sich den Weg über Imeldas Wange und Fiona musste sie einfach umarmen. Die beiden Frauen waren viel mehr als nur angeheiratete Nichte oder Tante. Sie waren vom ersten Tag an Freundinnen gewesen. Sie verstanden sich fast blind.
Ephraim hatte die Unterhaltung beendet und kam zu seiner Frau. Imelda sah ihn, nickte und gesellte sich zu ihrem Mann.
„Na, geht’s dir gut?“ Fiona nickte und erwiderte Ephraims Kuss. „Lass uns hochgehen“, flüsterte er und zog seine Frau auf die Beine. Fiona nickte und folgte Ephraim unbemerkt von den Gästen die Treppe nach oben.
Vor ihrem Schlafzimmer angekommen hob Ephraim sie auf seine Arme und Fiona fing sofort an zu lachen. „Was wird denn das?“ „Na, das ist doch Tradition dass der Mann seine Braut über die Schwelle trägt, oder etwa nicht?“ Fiona konnte einfach nicht anders als Ephraim wieder zu küssen, während er die Zimmertür aufstieß und Fiona dann aufs Bett fallen ließ…

Eng aneinandergekuschelt lagen sie in ihrem Bett. Liebevoll streichelte Ephraim Fionas Wange und sah sie einfach nur an. Sie war so wunderschön. Ein Leben ohne sie war für ihn schon lange undenkbar. Und jetzt war sie endlich seine Frau. Niemand würde sie jemals wieder voneinander trennen. Sie gehörten zusammen.
Fiona lächelte warm und sah Ephraim in die grauen Augen.
Fionas Augen blitzten fröhlich und etwas Unergründliches lag in ihrem Blick, das Ephraim das Gefühl gab sie wolle ihm etwas sagen.
„Schatz, was ist los?“, fragte er und sah ihr seinerseits tief in die Augen. Fiona lächelte immer noch versonnen und schien völlig in ihrer eigenen Welt gefangen zu sein.
Langsam wurde Ephraim ungeduldig. „Was ist los mit dir? Wo bist du mit deinen Gedanken?“ Fiona lächelte und küsste ihn wieder. Ephraim hatte sich mittlerweile wieder auf sie gelegt, damit er ihr Gesicht von oben genau studieren konnte.
Seine Frau strahlte plötzlich eine Schönheit aus, die ihm noch nie in dem Maße bei ihr begegnet war. Irgendetwas stimmte nicht.
„Ephraim?“ „Hm?“ „Ich bin schwanger!“ Zuerst glaubte Ephraim sich verhört zu haben. Das konnte nicht wahr sein. Doch ein weiterer Blick in die Augen seiner Frau sagte ihm dass es wahr war. Er würde Vater werden.
Mit diesem Geschenk machte Fiona ihn endgültig zum glücklichsten Mann der Welt.

************************************************
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat. Wie immer würde ich mich über rege Kommibeteiligung freuen.
Wer wissen will wie es weitergeht, sei an dieser Stelle an "Werwolf Liebe" von Bereth verwiesen.
(Wie schon mehrfach betont)
An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an meine lieben Kommischreiberlinge. Was wäre ich nur ohne euch!
DANKE!!!
GlG, eure Sophia


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Zitat
Fiona Weir schaute sich alle 15.000 Mädchen an und reduzierte die Auswahl schließlich auf 29, die sie auf DVD filmte – diese Aufnahmenschickte sie uns. Sie erwähnte, wir sollten auf ein Mädchen besonders achten – sagte aber nicht, welches. Ich kam bis Nummer neun, rief Fiona an und sagte: ,Es muss die Neun sein.‘ Ich hatte Recht. Es war Evanna. Sie war absolut fantastisch.
David Barron, ausführender Produzent, über das Casting für Luna Lovegood