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Fanfiction

Ephraim - 5

von Sophia Black

Das hier ist für alle die bisher die Romantik in der Story vermisst haben. Es wird etwas ruhiger im Leben von Fiona und Ephraim, auch wenn mal wieder ein relativ großer Zeitsprung im Kapitel ist. Hoffe es gefällt euch trotzdem.
Viel Spaß!

************************************************
Seit einer Woche waren Ephraim und Fiona nun schon auf dem Anwesen von Alphard und Imelda. Und Fiona fühlte sich schon jetzt als sei sie nie woanders gewesen. Es war wunderschön hier. Während Ephraim sich in die Firma seines Onkels einarbeitete, kümmerte sich Fiona hauptsächlich um die Pferde auf dem Gestüt. Schon immer hatte sie Tiere geliebt. Mit fünf Jahren saß sie zum ersten Mal auf einem Pferd und hatte das Hobby seither weiter betrieben. Sie hatte Spaß daran sich um die Tiere zu kümmern. Es füllte sie völlig aus.
Vor zwei Tagen hatte Ephraim ihr erklärt, dass es sicherer sei, wenn sie nicht mehr zaubern würden. Fiona hatte damit kein Problem. Und so nutzte sie ihren Zauberstab kaum noch. Ihr war schon aufgefallen dass auch Alphard und Imelda kaum Magie nutzten. Höchstens dann wenn es wirklich schnell gehen musste. Aber eigentlich war das Haus Black ein völlig Magiefreier Haushalt.
Wenn Fiona sich nicht im Stall aufhielt, half sie Imelda im Haushalt. Die beiden Frauen verstanden sich prächtig und liebten es ihre Männer am Abend wenn sie aus dem Büro kamen, mit gutem Essen zu verwöhnen.
Ihnen fehlte es an nichts. Und obwohl Fiona solchen Luxus eigentlich nicht gewöhnt gewesen war und für unnötig befunden hatte, gewöhnte sie sich so sehr daran, dass sie schon bald auf kleine Annehmlichkeiten wie zum Beispiel ein eigenes Schwimmbad, oder die wöchentlichen Besuche bei der Massage nicht verzichten wollte.
Imelda war ihr bei der Eingewöhnung eine riesige Hilfe. Ohne sie wäre Fiona sicherlich völlig verloren gewesen. Doch Imelda sah es als ihre Pflicht an sich um Fiona zu kümmern und sie unter ihre Fittiche zu nehmen.
So kam es auch, dass Fiona irgendwann entschied den Führerschein zu machen. In der Zaubererwelt hatte sie es sich immer vorgenommen, doch nie das Geld zusammen bekommen. Ephraim hatte seinen Führerschein schließlich schon und hatte es Fiona nahe gelegt ihn ebenfalls zu machen.
Und so hielt sie ein knappes Jahr nachdem sie mit Ephraim hergekommen war ihren Führerschein in der Hand.
Dieser hatte versprochen sie von der Fahrschule abzuholen. Strahlend trat Fiona auf den Gehweg und sah sich nach ihrem Freund um. Doch noch war keine Spur von Ephraim zu entdecken.
Also schlenderte Fiona die kleine Einkaufsstraße des Dorfes entlang, bis sie bei der Eisdiele vorbeikam.
Gerade als sie mit zwei Kugeln Eis wieder herauskam, hielt ein schickes Cabrio vor ihr. Ein breit grinsender Ephraim saß am Steuer und sah sie an. „Na schöne Frau. Kann ich sie vielleicht irgendwohin mitnehmen?“, fragte er. Fiona fing an zu lachen und begrüßte ihren Freund mit einem Kuss.
Ephraim stieg aus dem Wagen und sah sie fragend an. „Und?“ Fiona lachte noch immer und hielt triumphierend ihren Führerschein in die Höhe.
„Herzlichen Glückwunsch.“ Ephraim wirbelte sie herum und gab ihr noch einen Kuss. Dann zog er den Autoschlüssel aus der Tasche.
„Also eigentlich sollte das ja eine Überraschung für dich werden, aber….“ Er reichte ihr den Autoschlüssel und deutete auf den Wagen. Fiona war sprachlos. „Moment, der ist für mich?“ „Klar, was hast du denn gedacht?“ „Ephraim das ist…! Das kann ich nicht annehmen.“ Der schwarzhaarige aber nickte entschieden. „Oh doch, das kannst du. Und jetzt komm.“ Er zog sie zurück zum Wagen, nahm ihr das Eis aus der Hand und öffnete galant die Fahrertür. Fiona setzte sich und als auch Ephraim neben ihr Platz genommen hatte, startete sie den Wagen und fuhr die Straße entlang. Gerade als sie in Richtung des Anwesens fahren wollte, hielt Ephraim sie zurück.
„Fahr doch bitte links“ „Links? Aber da geht es zum See. Was willst du denn da?“ „Lass dich überraschen mein Schatz.“ Fiona sah Ephraim an, dass sie nichts weiter aus ihm herausbekommen würde und fuhr zum See. Man konnte beinahe bis zum Ufer fahren und so hielt Fiona mitten auf einer grünen Wiese.
„Und was hast du jetzt vor?“, fragte sie und sah Ephraim fragend an. „Komm mit.“ Er stieg aus dem Wagen, ergriff Fionas Hand und rannte in Richtung See. Fiona stoppte augenblicklich als sie ahnte was er vorhatte.
„Oh nein, ich gehe da nicht rein.“ „Jetzt komm schon. Wir haben Hochsommer. Das Wasser ist wunderbar.“ Fiona sträubte sich immer noch. „Nein, kommt nicht in Frage. Nein!“ Ephraim aber sah das gar nicht ein und schnappte sich kurzerhand seine Freundin. Lachend hielt er sie auf dem Arm und rannte los. Auf dem Weg über die Wiese zog er sich und Fiona die leichten Sommerschuhe aus.
Schreiend landete Fiona im See und kam prustend wieder an die Wasseroberfläche.
„Das wirst du büßen Ephraim Black!“ Der schwamm so schnell wie er konnte, doch Fiona holte ihn ein und tunkte ihn unter Wasser. So entbrannte in kürzester Zeit eine Wasserschlacht, bis die beiden nach Atem rangen.
Ephraim zog Fiona zu sich und küsste sie. Dann aber sah er ihr ernst in die Augen. „Fiona?“ Sie sah ihn an. „Ich liebe dich.“ Fiona lächelte. „Ich liebe dich auch“, hauchte sie und küsste Ephraim nun ihrerseits. „Willst du meine Frau werden?“ Im ersten Moment wusste Fiona nicht was Ephraim sie da gefragt hatte. Perplex starrte sie ihn an.
„Wie bitte?“ Ephraim räusperte sich. „Fiona Dawson. Möchtest du mich heiraten?“ Noch immer starrte Fiona Ephraim an. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Wie lange hatte sie davon geträumt? Sie hatte sich so oft ausgemalt wie es sein könnte wenn er sie fragte. Doch in einer solchen Situation? „Äh, Ephraim ich…!“ Er senkte den Kopf. „Vergiss es“, flüsterte er gekränkt und wollte schon wegschwimmen doch Fiona hielt ihn zurück.
„Es tut mir Leid. Ich… das kommt etwas plötzlich. Ich meine wir…!“ „Kannst du bitte einmal klar und deutlich antworten?“, forderte Ephraim und wurde etwas lauter. Fiona grinste. „Doch, kann ich.“ Sie straffte sich und sah Ephraim ernst ins Gesicht.
„Frag mich noch mal.“ Ephraim aber schüttelte jetzt seinerseits lachend den Kopf. Er wusste, er hatte gewonnen und er wusste dass Fionas Herumgedruckse nicht ernst gemeint gewesen war. Dafür kannte er sie zu gut.
„Nein, jetzt will ich nicht mehr“, sagte er. Fiona war empört und fing an ihn bittend anzusehen und zu küssen. „Bitte frag noch mal. Bitte, bitte … bitte!“
Ephraim beugte sich vor und flüsterte Fiona ins Ohr. „Willst du mich heiraten?“ Im nächsten Augenblick streckte Fiona die Arme aus und schrie: „JAAAA!!!!“

Überglücklich und noch immer tropfnass betraten Fiona und Ephraim eine halbe Stunde später die Eingangshalle des Herrenhauses. Sie lachten und scherzten.
„Was ist denn hier los? Wo seid ihr gewesen?“, fragte Imelda und kam gerade aus der Küche. Als sie die beiden jungen Leute da in ihren nassen Klamotten stehen sah, schüttelte sie nur den Kopf. „Ihr seid wirklich ein paar Kindsköpfe.“ Die 44 jährige wollte gerade ins Bad gehen um ein paar Handtücher für die beiden zu holen, als Ephraim sie zurückhielt.
„Tante? Fiona und ich werden heiraten.“ Imelda wusste erst mal nicht was sie sagen sollte, doch dann flog sie Fiona und Ephraim förmlich um den Hals. „Oh das freut mich so. Habt ihr Alphard schon alles erzählt?“ Fiona schüttelte den Kopf. „Nein, du bist die erste die es erfährt. Ephraim hat mir gerade erst den Antrag gemacht.“ Imelda strahlte.
„Ihr geht euch jetzt umziehen und ich rufe Alphard an. Das muss gefeiert werden.“ Bevor Ephraim oder Fiona protestieren konnten hatte Imelda sie schon nach oben bugsiert.
„Deine Tante ist wirklich einmalig.“ Ephraim nickte. „Oh ja, das ist sie.“
Die Klamotten waren schnell gewechselt und als Ephraim und Fiona nach unten kamen, saßen Imelda und Alphard schon auf der Terrasse. Wieder einmal fragte sich Fiona beim Anblick der zwei Torten die auf dem Tisch standen, wie Imelda das anstellte. So ganz ohne Magie.
„Da ist ja unser frisch verlobtes Paar.“ Freudig umarmte Alphard seinen Neffen und dessen fast Ehefrau. „Oh das freut mich so. Habt ihr schon geplant wann die Hochzeit stattfinden soll?“
„Nun mal langsam mit den jungen Pferden Onkel. Wir haben uns heute erst verlobt.“ Alphard nickte. „Trotzdem. Ihr solltet die Hochzeit nicht so lange hinauszögern. Noch ist das Wetter passend. Und die ganzen Einladungen müssen auch noch geschrieben und verschickt werden. Wen wollt ihr einladen? Also ich würde sagen einige Geschäftspartner solltet ihr auf jeden Fall einladen. Und vielleicht den Bürgermeister. Und…!“
„Onkel Alphard. Danke für deine Hilfe, aber Fiona und ich machen das schon. Ihr müsst euch keine Sorgen darum machen.“ „Aber Junge. Wir sind angesehene Leute in der Gegend. Du musst das Gesicht wahren. Wenn eure Verlobung öffentlich wird. Ihr habt gar keine andere Wahl als standesgemäß zu heiraten.“
„Onkel bitte. Fiona und ich bekommen das schon hin. Und ich weiß was es heißt ein Black zu sein. Auch in dieser Welt.“ Ephraim war mittlerweile wirklich genervt. Ja, er war ein Black und seine Familie war auch hier eine der reichsten und einflussreichsten in der Gegend. Doch seine Hochzeit mit Fiona sollte etwas besonderes sein. Etwas das sie beide in den Mittelpunkt stellte und nicht zu einem gesellschaftlichen Großereignis mutierte.
Ins geheim träumte Ephraim von einer intimen Feier. Nur die engsten Freunde und die Familie. Mehr nicht. Doch wenn er Alphard mit einer solchen Idee käme, hätte er sein Leben lang Stress mit seinem Onkel. Also hieß es, eine Hochzeit zu organisieren die beide Seiten glücklich machte. Sowohl das Brautpaar als auch Alphard Black.
************************************************
Es wird also geheiratet. Na mal sehen wie das wird.
Freue mich wie immer sehr auf eure Kommentare und hoffe, dass sich auch mal wer anders als die liebe Jucy traut mir eins zu schreiben.
Lg, eure Sophia


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