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Fanfiction

Ephraim - 1

von Sophia Black

Wieder einmal wanderte Fionas Blick hinüber zum Slytherintisch. Da saß er. Der best aussehende Junge der Schule. Ephraim Black. Seine schwarzen Haare glänzten im Kerzenschein und ein Blick in seine eisgrauen Augen ließ Fionas Herz schon immer höher schlagen. Wie lange sie jetzt schon in ihn verliebt war wusste sie gar nicht. Und eigentlich war es auch egal. Schließlich war er unerreichbar für sie. Er war ein Black. Der älteste Sohn von Orion und Walburga Black. Ein Reinblüter, der noch dazu aus einer der mächtigsten Familien der Zaubererwelt kam. Niemals würde er sie auch nur eines Blickes würdigen. Das war in den letzten sieben Schuljahren so gewesen und würde sich auch nicht ändern.
In seinen Augen war Fiona ein Nichts. Ein Niemand. Und selbst wenn das nicht stimmte, war sie es nicht wehrt von ihm angesehen zu werden. Sie war schließlich nicht reinblütig. Sie war ein Schlammblut. Ihre Eltern waren Muggel und wenn Fiona ehrlich mit sich selbst war, war sie sehr stolz auf diesen Umstand. Sie war eine gute Schülerin, hatte soeben ein super Abschlusszeugnis entgegen genommen und würde im September eine Ausbildung im Ministerium beginnen. Warum also auch nur einen Gedanken an Ephraim verschwenden? Diesen gut aussehenden Jungen der praktisch im goldenen Käfig aufgewachsen war. Dem alles hinterher getragen wurde. Er war privilegiert. Er war reich und die Mädchen standen Schlange bei ihm.
Ephraim war ein typischer Slytherin. Arrogant, hochnäsig, stolz. Nur einen Unterschied gab es. Er war zu jedem freundlich und beteiligte sich nicht an den Hetzjagden auf Muggelgeborene, wie es seine Cousine und ihre Freunde so gerne taten. Abgesehen aber davon war Ephraim Black ein typischer Slytherin. Intelligent aber hinterhältig und wenn er wollte konnte er ziemlich gemein sein.
Hätte Fiona zu diesem Zeitpunkt jemand erzählt dass sie in knapp zwei Jahren die Frau an seiner Seite sein würde, hätte sie diesen jemand für komplett bescheuert erklärt.

Ephraim stocherte lustlos in seinem Obstsalat herum. Sein bester Freund Mark beobachtete das ganze schon seit einer Weile und stieß Ephraim in die Seite. „Ey“, empörte der sich und sah Mark wütend an.
„Was ist denn mit dir los? Wo bist du mit deinen Gedanken?“ Ein Blick in Ephraims Augen sagte Mark sofort was los war und er grinste breit. „Die kleine Dawson, hätte ich mir ja gleich denken können.“ Der Blick der ihm auf Grund dieser Erkenntnis zugeworfen wurde, hätte nicht tödlicher sein können. „Jetzt sei mal nicht so bescheiden Ephraim. Die kleine steht auf dich. Das scheint hier jeder zu wissen, nur du stehst wieder auf dem Schlauch.“
„Ach ja? Tue ich das? Und warum glaubst du sollte sie auf mich stehen? Ich bin ein Black. Sie ist doch der Meinung ich sei genauso auf mein reines Blut bedacht wie meine Eltern. Und nicht zu vergessen, ich bin ein Slytherin.“ „ Ach komm schon. Du bist ein Slytherin. Na und? Nicht alle sind so fies wie deine Cousine Ephraim. Und du schon mal gar nicht. Warum glaubst du hast du einen so schweren Stand? Warum wirst du im Gemeinschaftsraum von einigen Leuten angefeindet? Weil du auch mal nett sein kannst? Vielleicht, aber das ist nicht der einzige Grund. Du bist anders als wir Ephraim. Du stehst für das ein an das du glaubst. Bist immer nur zu einem gewissen Grad ein normaler Slytherin. Und Fiona Dawson weiß das. Jetzt gib dir nen Ruck und fordere sie zum Tanzen auf. Jetzt mach schon.“ Ephraim schüttelte entschieden den Kopf. „Nein, kommt gar nicht in Frage. Ich gehe ins Bett.“ Damit stand er auf und eilte aus der großen Halle, ehe ihn irgendjemand aufhalten konnte. Fionas trauriger Blick der ihm folgte, fiel ihm natürlich nicht auf.
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Ich hoffe sehr es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir fleißig Kommentare.
Möchte an dieser Stelle noch einmal darum bitten ins Vorwort zu schauen. Das hier ist nämlich ein Sequel zu einer anderen Story, die ausnahmsweise mal nicht von mir ist.
So, bis zum nächsten Mal.
Lg, Sophia


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