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Fanfiction

Draco vs. Edward - Chapter 5: Schock

von Manix

Yeah! Das lang ersehnte, 5. Chap!

Chapter 5: Schock!


_________________________________________________________________________________

Eine Woche ging schnell rum und so versammelten sich zwei Hufflepuffs: Susan Bones und Cedric Diggory (A/N: Hab ihn mal mit reingenommen), zwei Ravenclaws: Cho Chang und Luna Lovegood, zwei aus Gryffindor: Hermione Granger und Ginny Weasley und zwei aus Slytherin: Draco Malfoy und Blaise Zabini.

Der Schock bei Gryffindor und Slytherin saß tief.

„Granger und Weasley?“, kam es von Malfoy und Zabini zur selben Zeit, als Mione und Ginny schockiert schrien: „Malfoy und Zabini?“

„Willkommen, Schüler“, kam es von Professor McGonagall. Neben ihr stand Professor Snape.
„Ihr Acht seid auserwähltein Jahr in Amerika zu verbringen. Es soll als Vorbereitung für den Krieg dienen und Feindschaften begraben…“, fuhr McGonagall fort, wurde aber von Mione unterbrochen: „Aber, Professor, warum sind nur wir acht dazu auserwählt worden? Was ist mit den restlichen Schülern?“
„Es gibt einen bestimmten Grund, den uns Professor Dumbledore nicht verraten hatte.“
„Und Sie begleiten uns aber in die Staaten, Professor?“
„Ja, Miss Granger. Professor Snape und ich begleiten Sie in die Staaten. Sobald wir dort ankommen, gibt es weitere Anweisungen. Und nun hopp hopp, draußen warten schon die Autos.“

„Was, bei Merlin, sind Autos?“, rief Malfoy aus.
„Autos, Mr Malfoy, sind das gängige Fortbewegungsmittel der Muggel.“
„Und wozu brauchen wir sie?“
„Du bist auch sowas von schwer von Begriff, Malfoy“, warf Mione ein.
„Was hast du gerade gesagt, Granger?“
„Wir werden ja wohl kaum nach Amerika apparieren oder flohen, dafür ist der Weg zu lang. Ich nehme an, das wir fliegen, oder, Professor?“
„Richtig, Miss Granger. Wir werden fliegen und zwar ebenfalls mit etwas, das die Muggel erfunden haben.“
Da niemand nachfragte, was für ein ominöses Gerät das wohl sein würde, schwieg auch die Professorin.

Am Heathrow Airport angekommen machten sich die acht Schüler plus die beiden Professoren auf den Weg zu ihrem Gate.
Es waren noch zwei Stunden, bis ihr Flug ging.

„Also, ihr lieben. In dem Flugzeug gibt es zweier Plätze. Zwei links, zwei rechts. Und da ihr zu acht seit, teile ich Sie auf.“
Professor McGonagall zog einen Zettel raus und fing an, die Gruppe aufzuteilen.

„Also, zuerst: Mr Diggory und Miss Chang. Miss Bones und Miss Lovegood, Miss Weasley und Mr Zabini und Miss Granger und Mr Malfoy. Ich will nichts hören.”

Keiner von ihnen protestiere laut und sie machten sich auf den Weg zum Flieger. Es waren nur noch fünfzehn Minuten, bis ihr Flieger abheben würde.
Die Schüler setzten sich auf ihre Plätze. Mione ergatterte sofort den Platz am Fenster und setzte sich.
„Der Platz am Fenster ist für mich, Granger“, kam es sauer von Malfoy.
„Pech. Ich war zuerst hier, Malfoy.“
Ohne weiter darauf einzugehen, schnallte sich Mione an, holte ein Buch raus (Der Vampir von Tom Holland) und fing an, weiter zu lesen.
„War klar, dass du lesen wirst.“
Mione schwieg.
„Kein bissiger Konter?“
Mione schwieg beharrlich weiter, sie war zu sehr in das Buch vertieft.
„Granger?“
Es kam immer noch nichts von ihr.
Malfoy lehnte sich vor und flüsterte ihr zu: „Ich will dich vögeln.“
Von Mione kam trotzdem nichts.
„Ich liebe dich, Hermione“
Doch Malfoy wurde immer noch ignoriert, was er einfach nicht auf sich sitzen lassen konnte.
„Verdammt, Granger! Es sind zwölf Stunden Flug! Ich will mich nicht langweilen!“
Als Antwort bekam er ein Buch aufgedrängt. Es war City of Bones von Michael Connelly.

Malfoy beäugte das Buch und meinte dann: „Was soll ich mit einem Buch?“
„Es dir solange um die Ohren schlagen, bis dein Verstand wieder da ist. Ach nee, dafür bräuchtest du dein ganzes Leben.“

Malfoy schoss Mione einen giftigen Blick zu, öffnete aber trotzdem das Buch und fing an zu lesen.

Nach ein paar Stunden schlief Mione schließlich ein. Malfoy merkte das jedoch erst, als Mione im Schlaf ihren Kopf zu ihm drehte und auf seiner Schulter ablegte.
Doch er schwieg.
Schließlich schlief auch er ein.

****

Zwölf Stunden später landete das Flugzeug in Seattle (A/N: War ja klar, oder? ^___^)

Verschlafen machten sich die Schüler auf den Weg zu ihren Taxis.
Nur Mione und Malfoy waren hellwach.

„Ich hoffe sehr, dass du das niemandem erzählen wirst, Malfoy!“, zischte Mione Malfoy zu.
„Als ob ich es nötig hätte, rum zu erzählen, dass Miss Neunmalklug auf mir geschlafen hat (A/N:Das könnte man zweideutig verstehen:-D).“
„Ist auch besser so.“

****

Sie fuhren etwa eine Stunde.
Als sie an ihrem neuen Zuhause ankamen, staunten alle (mit Ausnahme von Malfoy und Zabini) nicht schlecht, da das Haus eher eine kleine Villa war.

Fast alle betraten ehrfürchtig das Haus und sahen sich erst mal um, bis McGonagall sie im Wohnzimmer versammelte.

****

„Das Haus hat zehn Schlafzimmer, eine große Küche, vier Gästezimmer, einen Partyraum, einen Pool und eine Sauna. Jedes Schlafzimmer hat sein eigenes Badezimmer. Keiner von Ihnen muss sich ein Zimmer teilen, jeder hat sein eigenes. Die Türen sind mit Ihren Namen ausgestattet. Ihr könnt euch erst mal einrichten. Bis morgen früh.“

Die Schüler drehten sich schon zum Gehen um, als der Professorin noch etwas einfiel.

„Ach, noch etwas: Es gibt eine Verbindungstür zwischen jeweils zwei nebeneinander liegenden Türen.“

****

Vor ihrem Zimmer angekommen, steckte in Mione immer noch der Schock drin und wollte für heute wohl auch nicht aus ihr raus. Die Verbindungstür führte von ihrem Zimmer direkt in das von Malfoy.
Und auch dieser war nicht sonderlich erfreut über diese Tatsache.

„Versuch nicht, nachts in mein Zimmer zu schleichen, Granger.“
„Dasselbe könnte ich auch zu dir sagen, Malfoy.“
„Pah! Als ob ich es nötig hätte, mich in das Zimmer eines Schlammblutes zu schleichen.“
„Ich hab es nicht nötig in das Zimmer eines übergroßen Frettchens zu schleichen.“
„Nimm das sofort zurück, Granger!“
„Warum sollte ich?“
„Weil ich es dir sage!“

Mione hörte nicht weiter zu und ging einfach in ihr Zimmer.
Malfoy tat es ihr gleich.

Und auch die anderen Schüler, nun ja außer Zabini und Ginny, hatten das Glück, dass ihre beiden Zimmer mit einer dritten Tür verbunden war.

Doch der nächste Tag brachte noch mehr Überraschungen.

__________________________________________________________________________________

Das lang ersehnte Chap is aber auch kurz, sorry. Ich hoffe, ich kriege trotzdem ein paar Reviews.

LG Manix


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