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Fanfiction

Bleeding Soul - 4

von Sophia Black

Es geht weiter.
@ Jucy: Deine Frage wird sich in diesem Kapitel beantworten.

So, wünsche euch allen, auch den Schwarzlesern, ganz viel Spaß mit diesem Kapitel.

************************************************
Aufgeregt saß Harry neben Remus im Auto und versuchte verzweifelt sich seine Nervosität nicht anmerken zu lassen.
Erst vorgestern war es ihm gelungen, seinen leiblichen Vater aufzutreiben. Sirius Black lebte. Eigentlich war es purer Zufall gewesen, dass Harry ihn gefunden hatte. Und er war mehr als überrascht gewesen, als er erfahren hatte, dass sein leiblicher Vater nicht weit von London entfernt auf einem Gestüt lebte.
Gemeinsam mit Remus und Tonks hatte Harry alles versucht um Sirius aufzutreiben. Doch in der Zaubererwelt war alles vergebens geblieben. Das Ministerium gab keinerlei Auskunft und selbst Sirius’ Akte, die nach seinem Verschwinden angefertigt worden war, gab keinen Aufschluss auf seinen gegenwärtigen Aufenthaltsort.
Erst Hermine hatte Harry auf die richtige Spur gebracht. Es war ein so großer Zufall, dass Harry langsam anfing ans Schicksal zu glauben. Er hatte seinen Freunden nicht erzählt, dass James nicht sein Vater gewesen war. Das ging erst einmal nur ihn etwas an.
Hermine, die mit ihrer freien Zeit irgendetwas Sinnvolles hatte anstellen wollen, war auf der Suche nach einem Reitstall gewesen, in dem sie Reiten lernen könnte. Seit dem Endkampf war Hogwarts geschlossen und niemand wusste, wann die Schule wieder öffnen würde. Harry lebte vorübergehend im Fuchsbau, auch wenn er die letzten Tage bei Remus verbracht hatte.
Vor zwei Tagen also hatte Hermine ihrem besten Freund die Homepage eines Gestüts gezeigt. Sie war total begeistert von den Angeboten gewesen und hatte Harry schließlich auch ein Foto der Besitzer gezeigt. Wie hypnotisiert hatte Harry erst auf den schwarzhaarigen Mann auf dem Bild und dann auf den Namen gestarrt. Sirius und Pearl Black hatte unter dem Bild gestanden.
Kaum wieder zu Hause angekommen hatte Harry Remus und Tonks davon erzählt und jetzt waren sie wirklich auf dem Weg nach Thistle Hall. In nicht ganz zehn Minuten würde Harry vielleicht seinem leiblichen Vater gegenüberstehen. Die Nervosität stieg ins Unermessliche.

Sirius ahnte von nichts. Gemeinsam mit Pearl arbeitete er gewissenhaft mit Shutterfly. Gerade hatte er eine Runde im Galopp beendet und kam an die Bande.
„Leg mal bitte noch eine Stange auf das Kreuz. Ich glaube das schafft er.“ Pearl nickte und während Sirius schon wieder angaloppierte, bestückte Pearl das Einzelhindernis in der Mitte des Platzes mit einer weiteren Stange.
Kaum dass sie den Platz verlassen hatte, ritt Sirius an und trotz aller Vorsicht riss Shutterfly.
Die beiden trainierten weiter und bekamen in ihrem Eifer nicht mit, dass zwei Fremde an die Bande traten.
Harry sah interessiert zu dem Mann im Sattel des Rappen. Er trug keine Reitkappe und war unverkennbar der Mann vom Friedhof. Sirius Black. Sein Vater.
Remus legte seinem Patenkind beruhigend die Hand auf die Schulter.
„Wechsle mal die Hand. Vielleicht klapp es dann besser“, schlug Pearl vor und Sirius nickte. Dieses Mal trieb er Shutterfly schon auf dem Zirkel in den Galopp und ritt dann geschmeidig auf das Hindernis zu. Wieder riss der Hengst, doch lag es dieses Mal an Sirius, der völlig erstarrt auf die zwei Personen am Rand blickte. Shutterfly wäre beinahe hinter dem Hindernis gestolpert, hätte Sirius im letzten Moment nicht bemerkt was los war. Energisch parierte er den Rappen durch und sah wieder rüber zum Tor.
„Was war das denn?“, fragte Pearl sofort und eilte auf Sirius zu, der sich aus dem Sattel schwang. Sein Blick war stumm auf Remus und Harry gerichtet. „Sirius, hörst du mir überhaupt zu?“ Als ihr Mann sich auch nach dreimaliger Aufforderung nicht regte, drehte sich Pearl um und erstarrte ebenfalls.

Sehr langsam setzte sich Sirius in Bewegung und kam auf Harry und Remus zu. Ohne ein Wort zu sagen öffnete er das Tor des Reitplatzes, um seine Frau mit Shutterfly vorbei zu lassen.
Pearl nickte ihm nur zu und verschwand mit ebenfalls klopfendem Herzen in Richtung Stall.
So gern sie jetzt bei ihrem Mann gewesen wäre, das war zuerst einmal seine Angelegenheit.
„Hallo“, brachte der Arzt flüsternd über die Lippen und senkte sofort wieder den Kopf. Harry wusste genauso wenig was er sagen oder tun sollte und so war es an Remus das Schweigen zu brechen.
„Hallo Sirius“, sagte er und sah seinem ehemaligen Freund und Kameraden freundlich ins Gesicht.
Remus’ offene Art schien Sirius zu helfen und er erwiderte das Lächeln des Werwolfs. Dennoch bewegte er sich nicht vom Fleck. Auch wenn sein Körper unkontrolliert zu zittern begann und sich Tränen in seinen Augen sammelten.
Remus zerriss es das Herz seinen ehemaligen Freund so, zu sehen und er überbrückte die kurze Distanz zwischen ihnen, um Sirius liebevoll in den Arm zu schließen. Sofort schluchzte der Animagus an die Schulter seines Schulfreundes und der Damm war gebrochen.
„Danke Moony.“ Remus lächelte nur und löste die Umarmung wieder. Sirius wischte sich die Tränen aus den Augen und sah dann endlich Harry ins Gesicht. „Hallo Harry. Schön das du hier bist.“ Der 16 jährige wusste nicht so recht was er sagen oder tun sollte, und so entschied er die wichtigste Frage von allen zu erst zu stellen. Denn noch immer war sie nicht mit Sicherheit beantwortet.
„Sind sie mein Vater?“ Sirius nickte. „Ja Harry. Ich bin dein Vater.“ Harry konnte nicht anders. Er umarmte seinen Vater überglücklich. All seine Wut, seine Ängste. All das war mit diesen vier Worten wie weggewischt. Plötzlich gab es da jemanden. Harry hatte wieder eine Familie.
Viele Fragen waren noch offen. Vieles gab es, das Harry nicht verstand. Aber als er jetzt in Sirius’ Armen lag, den Armen eines ihm eigentlich völlig fremden Mannes; wusste Harry, dass dieser Mann sein leiblicher Vater war. Er wusste es einfach.
„Es tut mir Leid Harry. Ich hätte schon viel früher zu dir stehen müssen. Ich hätte dich unterstützen müssen. Aber ich…!“ Harry sah seinen Vater an und lächelte.
„Es ist okay. Du musst dich nicht entschuldigen. Ich habe dich endlich gefunden. Endlich weiß ich wo ich hin gehöre.“
Sirius riss überrascht die Augen auf. Er konnte es nicht fassen. Harry stand hier, als wäre alles völlig normal. Dabei war diese Situation alles andere als normal. Sirius hatte ihn verlassen. Alle hatten ihn für tot gehalten. Er hatte seinen Sohn im Stich gelassen. War geflohen wie ein geprügelter Hund.
„Du bist nicht sauer auf mich? Ich meine, ich habe dich sitzen lassen. Habe mich nie bei dir gemeldet. Eigentlich müsstest du einen riesigen Hass auf mich haben.“
Harry lachte. „Naja, ein paar Erklärungen hätte ich schon noch gerne. Aber dank meiner Mutter habe ich verstanden, dass du dich nicht offiziell um mich hättest kümmern können. Obwohl meine Mum tot ist.“ Sirius nickte.
„Es tut mir trotzdem Leid. Es hätte sicher einen Weg gegeben. Stattdessen bin ich jedes Jahr nach Godrics Hollow gefahren um deiner Mutter nahe zu sein. Um ihr immer und immer wieder das Versprechen zu geben dich zu suchen. Dir alles zu sagen. Und als wir uns dann gesehen haben gehe ich einfach. Ziehe wieder den Schwanz ein, weil ich nicht weiß wie du reagierst. Es tut mir Leid Harry.“
„Das hast du jetzt oft genug gesagt.“ Harry lachte. Und Sirius wie auch Remus konnten sich dem nicht erwehren. Auch die beiden Männer brachen in Gelächter aus.

„Wollt ihr mit reinkommen? Wir haben einiges zu besprechen, schätze ich“, sagte Sirius nachdem er sich etwas gefangen hatte und sah seinen Sohn und seinen ehemaligen Schulkameraden an. Die beiden nickten.
Gemeinsam gingen sie in Richtung Haupthaus, als von den Stallungen her ein fröhliches Lachen an die Ohren der drei drang.
„Daddy!!!“ Mia kam auf ihren Vater zugelaufen. Pearl folgte ihr etwas langsamer und sah unsicher in Harrys Richtung. Der 16 jährige aber hatte nur noch Augen für das kleine Mädchen, das sich von ihrem Vater auf den Arm heben ließ.
„Na, wars schön mit Mum?“ Mia nickte und entdeckte jetzt Harry. „Und wer bist du?“, fragte das kleine Mädchen direkt und zauberte ihrem Halbbruder ein Grinsen ins Gesicht.
„Ich bin Harry“, stellte Harry sich selbst vor und schüttelte der Kleinen die Hand. Mia konnte gar nichts sagen. So gefangen war sie von Harrys Anblick. Fragend sah Harry deshalb seinen Vater an.
„Das ist Mia Black. Deine Halbschwester.“ „Hallo Mia“, lachte Harry und streichelte seiner Schwester über den Kopf.
„Wollt ihr hier Wurzeln schlagen, oder…?“ Remus wirbelte als erster zu Pearl herum und sah sie fragend an. Auch Harry hatte bisher geglaubt sie sei eine Angestellte des Hofes. Doch als sie sich jetzt neben Sirius stellte und zärtlich seine Hand ergriff, wusste Harry plötzlich wer sie wirklich war. Freundlich lächelnd streckte Pearl zunächst Remus die Hand entgegen.
„Ich bin Pearl Black. Sirius Ehefrau.“ „Remus Lupin, sehr erfreut.“ Der Werwolf lächelte.
Dann wandte sich Pearl an Harry. „Ich freue mich so dich kennen zu lernen. Sirius hat mir soviel von deiner Mutter erzählt und ich habe so gehofft, dass du erfährst wer dein leiblicher Vater ist.“
Liebevoll umarmte Pearl Harry und obwohl er auch diese Frau heute zum ersten Mal sah, fühlte er sich bei ihr sofort wohl.

Wenig später saßen Harry, Remus, Sirius, Pearl und Mia in der großen Küche bei einer Tasse Kaffee. Harry war es der begann seinen Vater mit Fragen zu löchern.
„Warum hast du dich nie bei mir gemeldet?“ Sirius senkte den Blick, atmete tief durch und sah Harry dann wieder ernst ins Gesicht. „Ich weiß dass es ein großer Fehler war. Doch die Umstände haben mich dazu gezwungen. Glaub mir Harry. Ich liebe deine Mutter. Unsere Liebe wird immer bestehen, auch wenn ich mit Pearl verheiratet und der glücklichste Mensch der Welt bin. Lily hat immer einen Platz in meinem Herzen.“
Sirius unterbrach sich und nahm noch einen Schluck Kaffee.
„Dann wart ihr das wirklich am Friedhof?“ Sirius nickte. „Ich bin immer dort. Am Geburtstag deiner Mutter. Dort fühlte ich mich dir nahe. Dort war meine Schuld irgendwie nicht so groß wie sonst. Verstehst du?“ Harry nickte. „Ja, ich glaube ich weiß was du meinst. Aber eins verstehe ich immer noch nicht. Warum wusstest du, dass du mein leiblicher Vater bist? Meine Mutter hat es niemandem erzählt.“
„Ich wusste es nicht Harry. Zumindest nicht bis zu dem Tag an dem ich gegangen bin. Lily und ich liebten uns. Es war unerträglich für mich sie mit meinem besten Freund zu sehen. Vor allem sie glücklich zu sehen. Denn sie war glücklich mit James.
Lily und ich. Das war ein Traum. Ein Traum der niemals in Erfüllung gehen konnte. Lily war mit James zusammen. Schon seit der sechsten Klasse und kurz bevor Lily und ich ernsthaft darüber nachdachten unsere Beziehung öffentlich zu machen, machte James ihr den Heiratsantrag. Lily ging es zu der Zeit sehr schlecht. Ich konnte ihr schlechtes Gewissen in ihren Augen ablesen. Warum sie mit James zusammengeblieben ist und ihn sogar geheiratet hat, kann ich dir nicht beantworten Harry. Doch für mich war klar, dass ich mich trotz meiner Gefühle niemals zwischen sie und James gedrängt hätte. James war mein bester Freund. So etwas kam einfach nicht in Frage.“
Pearl griff liebevoll nach der Hand ihres Mannes, die noch etwas zitterte. Sanft lächelte sie und brachte Sirius so dazu weiter zu erzählen.
„Dass Lily schwanger war habe ich auch nicht von ihr direkt erfahren. James hat es mir an seinem Junggesellenabschied im Suff erzählt. Eigentlich sollte es eine Überraschung für uns Freunde werden. Jetzt wussten wir es schon früher und obwohl James nicht gesagt hatte wie weit Lily ist, machte sich in mir ein ungutes Gefühl breit.

- Flashback –
Sobald James das Haus verlassen hatte, trat Sirius aus dem Schatten der Bäume und ging zielstrebig auf die Haustür des kleinen Häuschens zu.
Genau davor blieb er stehen und hob die Hand um zu klopfen. Im nächsten Moment ließ er sie wieder sinken und machte auf dem Absatz kehrt. Er konnte das nicht. Er konnte Lily das nicht fragen. Er konnte nicht mit dieser Gewissheit leben.
James und Lily waren glücklich zusammen. Warum sollte er dieses Glück jetzt zerstören?
Der junge Mann hatte die Mülltonnen fast erreicht, als die Haustür geöffnet wurde.
Lily trat mit einer Mülltüte auf den Kiesweg und Sirius blieb wie angewurzelt stehen. Er war nicht in der Lage sich zu rühren. Erst recht nicht, als er Lilys Stimme hinter sich seinen Namen sagen hörte.
„Sirius.“ Sein ganzer Körper bebte. Schnelle Schritte näherten sich und eine sanfte Hand legte sich an seine Schulter.
Sirius drehte sich um und sah in die schmerzverzerrten Augen seiner großen Liebe.
Minutenlang standen sie mitten im Vorgarten des zukünftigen Ehepaares Potter und versanken in den Augen des jeweils anderen.
„Sirius“, flüsterte Lily wieder und streichelte über seine rechte Wange. Sirius schloss bei der Berührung genießerisch die Augen, um Lily dann wieder traurig anzublicken.
„Ist es meins?“ Lily wusste sofort was er meinte. „Ja“, flüsterte sie so leise, dass Sirius sie nicht verstand. „Ist es mein Kind Lily?“ Die rothaarige nickte. „Es tut mir Leid Sirius. Ich…!“ Wieder senkte sie den Blick, doch Sirius hob ihr Kinn an und sah ihr wieder ernst in die Augen.
„Ich liebe dich Lily. Und ich will nur das Beste für dich und für das Baby. Und das Beste für euch ist, wenn du James heiratest. Ich komme damit schon klar. Irgendwie.“
„Ich aber nicht!“ Lily schluchzte und hielt Sirius zurück, der schon gehen wollte. „Bitte Sirius. Verlass mich nicht.“
Es kostete Sirius unendliche Überwindung ihr das zu sagen. Doch hatte er keine andere Wahl. „Ich muss Lily. Bitte. Ich kann dich und ihn nicht zusammen sehen. Aber ich kann James das auch nicht antun. Und du liebst ihn. Das weiß ich.“ Lily nickte. „Ja, ich liebe ihn. Aber ich liebe dich auch.“ Sirius küsste sie sachte auf den Mund. „Du bist bei ihm sicher. Ich schwebe immer in der Gefahr von meiner Familie aufgespürt zu werden. Dieser Gefahr will ich dich nicht aussetzen. Und unser Kind schon gleich gar nicht.“ Lily nickte wieder. Eine einzelne Träne rann ihr die Wange herab.
Vorsichtig und unendlich liebevoll strich Sirius sie weg, gab Lily einen letzten leidenschaftlichen Kuss; dann verwandelte er sich in Padfoot und verschwand.
Es war das letzte mal dass die beiden sich gesehen hatten. Zwar war Sirius bis kurz vor der Geburt seines Kindes noch im Orden aktiv gewesen. Doch hatte er Lily nicht mehr gesehen.
Nicht einmal zur Beerdigung war er gekommen. Zumindest nicht offiziell. Er war da gewesen. Hatte seine große Liebe und seinen besten Freund nach der zeremoniellen Beisetzung stumm beweint und Lily versprochen sich um seinen Sohn zu kümmern. Doch hatte er dieses Versprechen nie eingelöst.
Zum Zeitpunkt der Beerdigung der Potters hatte Sirius schon ein neues Leben. Ein Leben in Trauer und Einsamkeit, ja. Aber ein Leben mit einem neuen Ziel…
- Flaschback Ende –


Harry sah zu seinem Vater, der bei dem gerade erzählten die Tränen in die Augen geschossen waren. Es war unübersehbar, wie sehr er noch immer unter dem Tod von Lily litt. Und Harry hatte endlich verstanden warum Sirius gegangen war. Er hatte es einfach nicht ertragen können, seine große Liebe mit seinem besten Freund zu sehen und zu wissen, dass es so hatte sein müssen.
Sirius hatte auf sein Glück mit Lily verzichtet um sie zu schützen und es doch nicht geschafft. Lily war gestorben. Mit einem Geheimnis, das sie beinahe mit ins Grab genommen hätte.
Jetzt wo Sirius hier so saß, war er Lily unendlich dankbar. Sie hatte dafür gesorgt, dass Harry den Weg in seine Familie gefunden hatte.
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Ich hoffe doch sehr es hat gefallen und ihr hinterlasst mir mal wieder so wunderbare Kommentare, wie ich sie von euch gewohnt bin.
Bis dahin,
eure Sophia


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