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Fanfiction

Bleeding Soul - 3

von Sophia Black

Vielen vielen Dank für eure netten Kommentare. Kann mich nur immer noch darüber wundern wie gut die Story ankommt. DANKE!!!!
Spanne euch jetzt mal nicht weiter auf die Folter. Hier erfahrt ihr was Sirius den ganzen lieben langen Tag so macht. Viel Spaß!

************************************************
Drei Monate waren seit Lilys Geburtstag vergangen und im Hause Black war wieder Ruhe eingekehrt. Naja, was man auf einem Gestüt eben Ruhe nennt.
Sirius parkte seinen schwarzen Geländewagen wie immer vor dem großen Herrenhaus und sein erster Weg führte in die Küche.
„Hallo, ich bin wieder da!“ „Wir sind hier!“, hörte er da die Stimme des Au pair Mädchens, das sich aufopfernd um seine vierjährige Tochter Mia kümmerte.
„Hallo ihr zwei.“ Lächelnd sah er zu seiner Tochter, die auf einem der Stühle saß und ihren Papa gar nicht beachtete. Sirius trat zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Hallo mein Schätzchen.“ „Hallo Papa“, flötete Mia und beschäftigte sich wieder mit ihrem Bild das sie malte.
„Wo habt ihr denn die Mama gelassen?“ „Ihre Frau ist mit Shutterfly in der Reithalle.“ Sirius sah amüsiert zu dem Au pair Mädchen. „Hatten wir das nicht schon, Rhea? Ich heiße Sirius. Lass bitte endlich das Sie weg.“
Schüchtern, wie es eben ihre Art war, schüttelte die 18 jährige Sirius die Hand. „Okay … Sirius!“ Der lächelte und ging dann endlich in den Flur, um seine Jacke aufzuhängen.
Zurück in der Küche ging er sofort zum Kühlschrank und nahm sich einen Schluck Saft aus einer Flasche.
„Sag mal, warum bist du eigentlich schon hier? Pearl hat erzählt du müsstest länger arbeiten.“ Sirius nickte. „Das stimmt eigentlich auch. Aber ich habe Bereitschaft.“ Rhea nickte nur.
„Und, hast du heute noch was vor?“ Rhea blickte auf. „Wie meinst du das?“ „Naja, ich dachte ich gebe dir für den restlichen Tag frei und kümmere sich selbst um Mia. Du wolltest doch noch in die Stadt, oder hab ich da was falsch verstanden?“
Rhea schüttelte den Kopf. „Na dann. Worauf wartest du?“ Rhea strahlte und holte sich ihren Mantel und ihre Tasche. Als sie wieder in die Küche kam, saßen Vater und Tochter in trauter Eintracht am Tisch und Mia erzählte ihren Vater was sie malte.
„Äh, Sirius?“ Der schwarzhaarige drehte sich um. „Ja?“ „Mein Wagen steht nicht auf dem Hof.“ Sirius schlug sich die Hand vor die Stirn. „Ja, tut mir Leid. Den muss Ben mitgenommen haben.“ Er sah Rhea kurz an, dann griff er in seine Hosentasche und warf ihr seinen Autoschlüssel zu. „Hier, nimm meinen.“
„Aber… das geht doch nicht.“ „Doch, das geht. Ich kann auch Pearls Wagen nehmen wenn die Klinik anruft. Jetzt hau schon ab.“ Rhea grinste noch einmal und schon war sie aus dem Haus verschwunden.

Sirius blieb noch einige Zeit mit Mia im Haus, dann machten sich die beiden auf den Weg zur Reithalle, wo Pearl noch immer mit ihrem Rappen trainierte. Doch wirklich gut schien es nicht zu laufen.
„Das nenne ich einen gepflegten Außengalopp, meine Liebe“, sagte Sirius so laut, dass seine Frau ihn gehört haben musste. Und tatsächlich parierte Pearl den Rappen durch und ritt zu ihrem Mann und ihrer Tochter.
„Hey, was machst du denn hier? Ich denke du hast Bereitschaft.“ Sirius grinste. „Hab ich ja auch. Aber warum soll ich die freie Zeit nicht mit meiner Familie verbringen? Die Klinik meldet sich schon früh genug.“ Pearl beugte sich zu ihm runter, um ihn zu küssen und sah ihrem Mann dann tief in die Augen.
„Und warum trägst du noch keine Reitklamotten?“ „Reitklamotten?“
„Wer mich kritisiert, soll mir zeigen dass er es besser kann.“ Sirius stöhnte auf. „Okay, gewonnen. Aber du musst auf die kleine Motte aufpassen.“ Er deutete auf seine Tochter, die neben ihm stand und Shutterfly an den Nüstern kraulte. Der Hengst genoss es sichtlich und entspannte sich total.
„Na dann mal rauf mit dir, Süße.“ Mia konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie vor ihrer Mutter im Sattel saß.
Lachend griff sie in die Mähne des Rappen. „Alles gut?“ Mia nickte. „Na dann mal los.“ Pearl trieb Shutterfly in den Schritt und wollte gerade auf den Hufschlag zurückkehren, als Reitlehrerin Lisa mit einer Gruppe auf die Halle zukam.
„Sind sie fertig, Mrs. Black?“ Pearl blickte auf und schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ist der Reitplatz frei?“ Lisa nickte. „Gut, Sirius, wir sehen uns dort.“
Der Arzt nickte und machte sie nun endlich auf den Weg ins Haus.
Pearl schwang sich am Tor aus dem Sattel und führte Shutterfly zum Reitplatz. Mia saß nach wie vor im Sattel.
Im Vorbeigehen schnappte sich die 33 jährige noch eine der Longen die Lisa mitgebracht hatte.

Auf dem Platz angekommen nahm Pearl ihr Pferd an die Longe und sorgte dafür, dass ihre Tochter nicht aus dem Sattel fallen konnte. Es war eben nicht immer von Nachteil eine Hexe zu sein.
Mia fühlte sich im Sattel pudelwohl, auch wenn sie trotz ihrer vier Jahre ganz genau wusste, dass sie nicht alleine in den Stall durfte, geschweige denn alleine reiten.

Es dauerte nicht lange, da kam Sirius auch schon wieder zurück. Er liebte es seiner Tochter beim Reiten zuzusehen. Diese Leidenschaft teilten alle drei Blacks. Auch wenn Sirius bis vor zehn Jahren niemals geglaubt hätte auf einem Gestüt leben zu können. Damals war sein Leben ein einziges Chaos gewesen. Nur sein Studium war ihm geblieben. Die Hoffnung auf Glück hatte er aufgeben. Bis er Pearl kennen lernte. Sie hatte ihm mit ihrer Liebe das Leben gerettet. Und er liebte seine Familie abgöttisch. Niemals würde er sich wieder von Pearl und Mia trennen. Und auch wenn eigentlich noch jemand fehlte. Sirius war glücklich.
„Papa“, freute sich Mia und winkte ihm freudig. „Toll machst du das mein Schatz.“ Das Mädchen strahlte. „Das reicht jetzt Schätzchen.“ Pearl hielt Shutterfly an und hob ihre schmollende Tochter aus dem Sattel.
„Menno, warum denn?“ „Papa möchte auch noch reiten, weißt du? Aber wenn du willst kannst du in den Stall gehen und Matthew sagen, dass er dir Mo aus der Box holen soll. Was hältst du davon?“ Das Mädchen mit den durchdringenden blauen Augen nickte begeistert und rannte schon über den Platz davon.
Lachend kam Sirius zu Pearl und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Wie machst du das?“ „Wie mache ich was?“ „Na, dass unsere Tochter so anstandslos ihr Ziel aufgibt, weiter reiten zu wollen.“ „Du weißt doch. Sie liebt die Shettys. … Aber mal was anderes. War das vorhin Rhea die mit deinem Wagen vom Hof gefahren ist?“ Sirius nickte und nahm Shutterfly schon die Longe ab. „Ja, das war sie. Ich dachte ich gebe ihr frei. Sie wollte doch schon seit dem Wochenende in die Stadt und hat es wegen meinem Notdienst nicht geschafft.“
„Du bist ja wirklich ein angenehmer Chef. Dich hätte ich auch gerne.“ „Aber du hast mich doch schon“, flüsterte Sirius an die Lippen seiner Frau, ehe sie sich wieder küssten.
„Los, rauf mit dir. Ansonsten bringt das gar nichts mehr.“ Sirius nickte und ließ sich von Pearl in den Sattel werfen. Die Steigbügel waren schnell auf die richtige Länge gebracht und Sirius nahm die Zügel auf.
Pearl zog sich an den Rand des Platzes zurück, um ihren Mann bei der Arbeit mit dem achtjährigen zu beobachten.
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Was sagt ihr? Bin sehr gespannt und freue mich wie immer auf eure Kommentare.
Lg, eure Sophia


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