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Fanfiction

HP und die Magie der Zeit - Der erste Streich

von Ragnos

7. Der erste Streich

Es war Montag ganz früh am Morgen. Harry war am Samstag nachmittag von Mrs. Figg zu den Dursleys, die schon vor etwa einer Stunde zu Hause angekommen waren, zurückgebracht. In seiner rechten Hand trug er seinen alten schäbigen Koffer, mit dem er seine Sachen, die er für seinen Aufenthalt bei Mrs. Figg gebraucht hatte. "Guten Morgen, Mrs. Figg, hat der Bursche sich auch gut benommen?" War diese von seinem Onkel Vernon sofort gefragt worden, wobei dieser schon das Schlimmste angenommen hatte und schon befürchtet hatte, die einzige Nachbarin, die sich um Harry manchmal kümmerte, verloren zu haben. Doch diese hatte ihm gegen seine Befürchtungen fröhlich geantwortet: "Aber natürlich. Wir sind prima miteinander ausgekommen, nicht wahr, Harry?" Onkel Vernon ungläubiger Blick war daraufhin zu Harry gewandert, der natürlich ein gespielt trauriges Gesicht gemacht hatte, welches in seiner alten Zeitlinie damals ehrliche Langeweile ausgedrückt hatte, um seine Onkel davon zu überzeugen, dass er nicht gerne bei Mrs Figg gewesen war. Trotzdem hatte er die an ihn gerichtete Frage bejaht. "Harry, bring schon mal deinen Koffer in dein Zimmer!" War im dann von Onkel Vernon befohlen worden, woraufhin er sich von Mrs. Figg verabschiedet hatte und seinen Koffer ins Haus zu seinem Schrank gebracht hatte, während sich Onkel Vernon und Tante Petunia noch mit Mrs. Figg unterhalten hatte.

Im Flur war er dann Dudley über den Weg gelaufen, der wohl gerade auf dem Weg zur Küche gewesen war, um sich dort etwas zu Essen zu holen. "Na, du Freak, wieder da? War's schön bei der Katzenlady?" War er von diesem mit einem hämischen Grinsen gefragt worden. Harry hatte seine Wut heruntergeschluckt und hatte mit einem genuschelten 'War Ok' geantwortet. Eine kurze ungläubige Miene war bei Dudley sofort wieder einem hämischen Grinsen gewichen, als er dann in seinem Versuch, Harry zu einer Dummheit, die er dann seinen Eltern gepetzt hätte, zu reizen, fortgefahren war, indem er ihm über das schöne Wetter und das gute Essen vorgeschwärmt hatte. Doch wieder hatte Harry seine Wut erfolgreich bekämpft, da er vorgehabt hatte, sich später dafür rächen. Also hatte er nur geantwortet: "Schön für dich, Dudley!" Dabei hatte er sich arg zusammenreißen müssen, um nicht bei dem Gedanken, dass Dudley noch dicker, aber kein bißchen bräuner als vor dem Urlaub geworden war, selbst höhnisch zu grinsen. Dudley hatte sich wohl den ganzen Urlaub über auf dem Hotelzimmer vor dem Fernseher oder in irgendwelchen Spielhöllen aufgehalten und war kein einziges Mal am Strand gewesen. Dudley, der die fruchtlosen Versuche Leid gworden war, hatte daraufhin barsch zu Harry gemeint: "Mach Platz, du Freak!" Dabei hatte er Harry gegen die Wand geschubst, was bei Harry das Fass zum Überlaufen gebracht hatte: Dudley war fällig!

Dies war nun schon zwei Tage her und Harry hatte noch keine Möglichkeit gehabt, sich zu rächen, aber das sollte sich heute ändern! Harry hatte am Abend zuvor einen Weckzauber, den er selbst erfunden hatte und der ihn zu einer bestimmten Zeit, nämlich heute um 6 Uhr wecken sollte, auf sich angewandt. Daher war er um diese Zeit schon wach. Zunächst wollte er nach der Post sehen, da er der Meinung war, dass Regulus Brief langsam fällig war, denn die zwei Wochen waren schon um. Als Harry die Tür zu seinem Wandschrank öffnen wollte, merkte er, dass diese veschlossen war. War das wieder ein gemeiner Scherz von Dudley oder wollten die Dursleys einfach verhindern, dass er Unsinn im Haus anstellte? Doch dies war für Harry kein Problem, da er ja nun zaubern durfte, nachdem er für volljährig erklärt worden war. Außerdem würde es ihm sicher ein gutes Alibi gegenüber seinen Verwandten sein, wenn er zur Zeit seines Streiches eingesperrt war. Harry holte also seinen Zauberstab aus seinem linken Ärmel, dachte 'Alohomora', während er seinen Stab auf die Tür richtete, und schon war er frei. Als er dann endlich aus dem Schrank draußen war, lief er, wie er vor hatte, zunächst zur Haustür. Davor lagen schon ein paar Briefe und die tägliche Morgenzeitung von seinem Onkel. Er durchsuchte schnell die Briefe nach dem von Regulus. Merlin sei Dank, fand er ihn auch sofort. Den Rest schmiss er wieder vor die Haustür, damit es nicht auffiel, dass er an der Post gewesen war.

Nachdem Harry den Brief von Regulus in seinen Schrank gelegt hatte, stieg er vorsichtig, um ja kein Geräusch zu machen, die Treppen zu Dudleys Zimmern hinauf. Merlin sei Dank, wusste er welche Stufen knarrten und welche nicht. So kam er geräuschlos oben an, öffnete leise die Tür zu Dudley Schlafzimmer und dachte mit auf Dudley gerichteten Zauberstab: 'Silencio!' Er wollte nämlich nicht, dass sein Onkel und seine Tante ihn bei Dudley erwischten, sollte er schreien, wenn er ihn weckte. Danach wollte er ihn wecken, aber nicht auf die sanfte Art und Weise, sondern schon das Wecken sollte eine Strafe sein. Also richtete Harry seinen Zauberstab auf Dudley und ließ ihn kurz nach oben zucken, während er den Spruch dachte: 'Levicorpus!' Schon hing Dudley kopfüber über seinem Bett, den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet. Als er Harry erblickte, wollte er ihn fragen: 'Was willst du hier, du Freak? Das ist mein Zimmer!' An seinen Lippenbewegungen konnte Harry erkennen, dass er was sagen wollte. Da Harry sich denken konnte, was Dudley sagen wollte, antwortete er: "Nana, lieber Cousin, du kannst dir sicher vorstellen, warum ich hier bin. Das ist für die Behandlung von vorhin. Du kannst dir jawohl vorstellen, dass ich als Zauberer mir so ein Verhalten von dir nicht gefallen lassen!" Harry genoss den erstaunten Blick seines Cousins.

Da es Harry ohne eine erbärmliche Erwiderung von Dudley zu langweilig fand, suchte er eifrig nach einer alternativen Lösung. Nach kurzer Überlegung hatte er sie gefunden und murmelte daher: "Muffliato!" Diesen Spruch hatte er von Snape gelernt, der ihn erfunden hatte und ihn immer angewandt hatte, wenn er und Harry sich unterhalten hatten, nachdem dieser das Gespräch zwischen ihm und Dumbledore über Harrys geplante Opferung belausch und ihn daraufhin angesprochen hatte. Und dann sagte er noch: "Finite! So, Duddyspätzchen, du kannst wieder reden und mir deine 'Weisheiten' mitteilen. Versuch aber ja nicht zu schreien, dich hört ja doch keiner!" "Was willst du Freak in meinem Zimmer? Und was meinst du mit Zauberer?" Fragte dieser ihn. "Sag mal, hast du mir nicht zugehört, Dummy? Ich bin hier in deinem Zimmer, um dich für dein Verhalten vorhin zu bestrafen. Und ich bin ein Zauberer, kein Freak, wie ihr mich immer nennt. Hast du's jetzt verstanden?" Erklärte ihm Harry daraufhin, als hätte er einen fünfjährigen vor sich. "Ach ist ja egal, ich habe nicht genug Zeit, alles zweimal erklären zu müssen, wenn das bei deiner Dummheit überhaupt ausreicht. Also dann 'Bolemia exacta'!" Fuhr Harry fort und führte zum Schluss den von ihm extra für Dudley erfundenen Zauber aus. Dies war ein Zauber, der den Verfluchten dazu zwang, das Gegessene sofort wieder aus zu kotzen, falls es mehr war als der Ausführer sich in Gedanken vorgestellt hatte. Da man, falls man sich dabei nichts vorstellte und den Zauber nicht irgendwann von dem Verfluchten nahm, diesen damit umbringen konnte, war dies ein sehr dunkler und gemeiner Fluch, mit dem man jemanden Verhungern lassen konnte, was ein sehr qualvoller Tod war. Doch soweit wollte Harry nicht gehen, daher hatte er sich ein unbestrichenes Tostbröttchen jeweils für Frühstück und Abendbrot und einen kleinen halbbeladenen Teller mit einem kleinen Stück Fleisch und ein bißchen Beilage vorgestellt. "Was hast du mit mir gemacht?" Wurde er daraufhin von Dudley gefragt. "Nun, ich habe dich mit einem hübschen kleinen Fluch belegt. Durch diesen musste du alles Gegessene wieder auskotzen, falls du mehr als ein Tostbrötchen am Morgen, einem kleinen Stückchen Fleisch mit wenig Beilage am Mittag und wieder ein Tostbrötchen zum Abendessen isst." Erwiderte Harry ihm. Erschrocken schaute dieser ihn daraufhin und sprach mit zitternder Stimme: A..Aber w..wie s..soll ich davon l..l..leben?" "Naja, mehr habe ich von deinen Eltern auch nicht bekommen, bevor ihr im Urlaub wart, Manchmal sogar garnichts, und ich lebe ja auch noch!" Antwortete dieser ihm. "I..Ich sag es meiner Mammi und dann kriegst du Ärger und sie zwingen dich, es rückgängig zu machen." Drohte ihm Dudley. Harry lachte und erwiderte: "Mich zwingen? Das glaub ich kaum! Aber warum glaubst du, dass ich es zulasse, dass du es deinen Eltern erzählst kannst?" "Wie willst du mich davon abhalten, Harry?" Fragte Dudley eingeschüchtert. "Nun, du wirst dich an nichts erinnern, außer daran, dass dir jemand gesagt hat: 'Du musst alles Gegessene wieder auskotzen, falls du mehr als ein Tostbrötchen am Morgen, einem kleinen Stückchen Fleisch mit wenig Beilage am Mittag und wieder ein Tostbrötchen zum Abendessen isst!', wenn ich mit dir fertig bin. Und ich hoffe du glaubst dann deiner inneren Stimme, als die es dir vorkommen wird, sonst wird die nächste Zeit sehr schmerzhaft für dich." Erklärte Harry ihm. "A..Aber w..warum tust du das? Ich bin doch verwandt mit dir, Harry." Fragte dieser und Harry antwortete ihm: "Das hat dich die letzten Jahre ja nicht davon abgehalten, mich zu quälen. Das ist deine Strafe dafür! Oder soll ich lieber deine Eltern so verzaubern, dass sie dich von nun an wie mich früher behandeln und mich ähnlich wie dich früher behandeln? Willst du das?" "Nein, bitte nicht, Harry tus bitte nicht! Ich tu auch alles, was du sagst." Jammerte Dudley. "Als ob du dies entscheiden könntest. Aber ich werd es zunächst trotzdem nicht tun, ich will ja nicht so fett werden wie du!" Antwortete daraufhin Harry mit Abscheu in der Stimme und fuhr dann fort: "Aber vielleicht überlege ich es mir noch anders. Also benimm dich mir gegenüber besser, sonst geht's dir noch schlechter. Ach ja, an diesen Satz wirst du dich auch erinnern können, aber nicht wer ihn gesagt hat. Deine 'Innere Stimme' wird dir nur immer wieder sagen, dass du mich besser behandeln sollst. Aber nun Ende der Diskussion! Silencio!" Beendete Harry sein Gespräch mit seinem Cousin.

Danach dachte Harry 'Libera corpus!' und Dudley flog zurüch auf sein Bett. Daraufhin wand Harry den Ganzkörperklammerfluch an, woraufhin Dudley ganz steif mit angelegten Armen auf seinem Bett zu Liegen kam. "So, und nun verabschiede dich von deinen Erinnerungen an dieses Ereignis. Ich wünsche dir viel Spass in den nächsten Wochen. Oder vielleicht lass ich den Zauber sogar mehrere Monate auf dir, oder soll ich ihn vielleich nie wieder beenden? Deiner Figur würd's auf jeden Fall gut tun, denn ich weiss aus eigener Erfahrung, wie fett du nach wirst, wenn du so weiter ist!" Während Harry dies sagte, hatte er Dudleys Gesicht, welches für ihn gut zu sehen war, da Dudley auf dem Rücken lag, genau beobachtet, und sah auf diesem erst Erschrecken, als er von den Monaten sprach, und dann Erstaunen darüber, dass Harry dachte, was über die Zukunft zu wissen, und schließlich wieder Erschrecken, als er an die kommenden Wochen und Harrys Drohung dachte, diese auf Monate zu erhöhen, falls er, Dudley, sich Harry gegenüber falsch benahm, was sehr wahrscheinlich war, da er ja gleich die Erinnerung an dieses Ereignis verlieren würde.

Doch nachdem Harry dieses Mienenspiel von Dudley einige Zeit ausgekostet hatte, sprach er schließlich: "Oblivate!" Dudley bekam daraufhin einen leeren Blick, der harry zeigte, dass sein Zauber wie erwartet geklappt hatte. Danach lief er zu der Zimmertür und öffnete diese. Von dort aus hob er dann mit zwei 'Finite' sowohl den Schweigezauber als auch den Ganzkörperklammerfluch auf, trat sofort aus Dudleys Zimmer und schloss hinter sich dessen Türe wieder. Nun musste er sich beeilen, da Dudley vielleicht sofort dass Haus zusammen schrie, weil er ja nun wach war. Also hob er schnell den Muffliato-Zauber auf und schnellte leise die Treppe herunter, indem er mehrere Stufen auf einmal nahm, aber die meidete, von denen er wusste, dass sie knarrten. Er erreichte den Schrank und wollte ihn gerade öffnen, als er von oben einen Schrei hörte: "MUMMI, Mummi, ich hatte einen Albtraum. MUMMI, kommst du?"

Also öffnete er schnell die Schranktür, stieg schnell in sein Nachtlager in dem Schrank und verschloss durch seinen Zauberstab dessen Tür von innen, denn gleich würde ein Radau in dem Haus ausbrechen, denn sonst war Petunia auch immer schnell zu ihrem Dudley gekommen, wenn dieser nach ihr geschrien hatte, und hatte dann immer sofort Vernon geweckt, der dann Harry aufsuchte, um nach zu gucken, ob dieser Schuld an dem Zustand seines Dudleys hatte. Und tatsächlich hörte Harry, der sich sofort schlafend stellte, nach etwa zehn Minuten, wie jemand an dem Schloss des Wandschrankes herumwerkelte. Da Harry angestrengt lauschte, entging ihm auch nicht, wie Vernon murmelte: "Das Schloss ist Ok, er kann nicht heraus gekommen sein!" Doch dann begann er an die Tür zu klopfen, nachdem er den Riegel entfernt hatte, und schrie: "HARRY, aufstehen, HARRY, sofort aufstehen, Frühstück machen! Dudley ist wach!" Sich verschlafend stellend murmelte Harry: "Ist ok, Onkel Vernon, ich komme." Danach hörte er die sich entfernenden Schritte auf der Treppe, und wusste, dass sich Onkel Vernon mit dieser Antwort zufrieden gegeben hatte, und nun zu Dudley ging, um diesen zu trösten.

Harry stand auf und begab sich in die Küche, wo er dann ein paar Tostbrötchen, aber auch Spiegeleier mit Speck machte, und dann auf den Küchentisch stellte. Kurz darauf kamen die drei anderen herunter, denn Dudley hatte sich wenigstens etwas beruhigt. Nachdem diese sich an den Tisch gesetzt hatte, während sie Harry ein Tostbrötchen wie gewohnt an die Spüle gestellt hatten, bemerkte Harry, dass Dudley wohl nicht aus seine 'Innere Stimme', sondern mehr auf seinen Magen hörte, denn er aß ein Teller Spiegelei mit Speck nach dem anderen, so dass Harry sogar Nachschub machen musste, weil auch sein Onkel nicht gerade wenig aß, und Harry war schon gespannt, wie lange es dauern würde, bis die Wirkung des Zaubers einsetzen würde.

Dudley war gerade beim vierten Teller Spiegelei, als sich sein Gesicht schmerzhaft verzog, und Harry war sich sicher, dass es nun soweit sein würde; und tatsächlich, mit einem fast schon geflüsterten 'Mir ist schlecht, ich muss kotzen' rannte dieser aus dem Zimmer. Während Petunia ihm folgte, blieb Vernon am Tisch sitzen und schaute Harry böse an: "Was hast du mit dem essen gemach, Bursche?" "Nichts, ich habe das selbe wie immer gemacht." Antwortete Harry ihm, scheinbar erschrocken darüber, dass er plötzlich angeschrieen wurde. "Dann hast du ja sicher nichts dagegen, wenn du Dudleys Reste isst, oder?" Offerierte ihm sein Onkel mit lauerdem Blick. Harry fühlte sich, als ob Weihnachten und Geburtstag auf diesen Tag gefallen wären, und antwortete: "Hab nichts dagegen, Onkel Vernon." "Worauf wartest du dann noch? Setz dich hin und iß!" Wurde er von Vernon angeschrieen. Sofort nahm er Dudleys Platz ein und aß dessen Reste. Als er fertig damit war, Vernon zufrieden gestellt. Als Dudley dann mit Petunia zurückkam, sah man es ihm an, dass er sehr starke Schmerzen hatte. Er setzte sich wieder an den Tisch, nachdem Harry den Platz wieder frei gemacht hatte, doch diesmal nahm er nur ein Tost und kaute daran herum.

So ähnlich liefen an den folgenden Tagen sowohl Frühstück, Mitagessen, als auch das Abendessen ab, bis die Dursleys am dritten Tag den Arzt aufsuchten, der jedoch auch nichts feststellen konnte und nur sagte, dass Dudley in der nächsten Zeit wenig und vorsichtig essen sollte. Danach war es seltener, dass Dudley brechen musste, da er nur selten über die gewünschte Menge hinaus aß. Harry fragte sich unterdessen, wie lange er den Zauber lassen sollte. Auch war er gespannt, was in dem Brief von Regulus stand. Ob dieser sich mit ihm, wie er hoftte, treffen wollte? Und wenn ja, wann?


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
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