von SpiritSisters
@all: Hier mien Teil, damit ihr einen Ausgleich habt ;)
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Während Mel und Steffi so aussahen als ob sie einen Geist gesehen hätten blieb ich ganz ruhig. Lehrer und Aufsichtsperson hin oder her. Deswegen einen Aufstand zu veranstalten, wäre kindischer als unsere Streiche.
Melanie und Stefanie waren bereits aufgestanden, während ich ganz gemütlich weiter unser Eis futterte.
„Damit waren auch Sie gemeint!“, zischte Snape mich an.
„Schön das ich gemeint war, aber ich halte es für ziemliche Verschwendung Eis für das man bezahlt hat stehen zu lassen, nur weil Sie in ihrem Ego angekratzt sind.“
Gerade wollte ich mir den nächsten Löffel rein fahren, als Snape mich grob am Arm packte und hoch zerrte.
„Jetzt reicht es! Glauben sie bloß nicht, nur weil Dumbledore sie mir auf Auge gedrückt hat, dass sie sich alles erlauben können.“, sagte Snape und sah zum fürchten aus. Ich gebe zu mir ging ziemlich die Muffe und mein früheres 14 jähriges Ich hätte sofort gekuscht. Doch man bedenke, ich war 18 Jahre alt, selbstbewusst und hatte einen Hormoncocktail in mir brodeln der kurz vorm explodieren stand. Ich würde nicht brüllen ganz sicher nicht, denn eine Szene wollten weder er noch ich.
„Und glauben Sie bloß nicht dass jeder vor ihnen katzbuckelt nur weil sie das Schreckgespenst von Hogwarts sind!“, sagte ich grimmig.
Wie gesagt, ich hatte ziemlich die Hosen voll, aber irgendwer muss ihm doch hier mal die Meinung geigen. Na, Snape sah das offensichtlich ganz anders. Seine Hand schloss sich um meinen Arm wie ein Schraubstock und ja, es tat echt weh. Seid ihr schon mal mit einer echt vollen Bahn, wahlweise auch Bus voller alter Omis gefahren? Die Bahn ruckelt und alle versuchen sich irgendwo fest zu halten. Und so ne alte Tante packt euch am Arm und krallt sich fest. Schmerzhaft gell? Nun, multipliziert das mal fünf und ihr habt eine ungefähre Vorstellung davon wie sich Snapes Griff anfühlte.
Snape war kein bisschen beeindruckt sondern zerrte mich aus dem Eissalon. Melanie und Steffi waren direkt hinter mir und der Fledermaus. Er sagte kein Wort sondern zerrte mich immer weiter. Ich wusste dass es keinen großen Sinn hatte sich zu wehren, aber allzu leicht wollte ich es ihm auch nicht machen. Dafür dass er so hager war, hatte er doch ziemliche Muskeln. Wenn das so weiter ging würde er mich noch den Oberarm auskugeln.
Kaum hatten wir den tropfenden Kessel verlassen, packte er Mel am Arm, die wiederum Steffis Hand nahm und schon apparierten wir. Ich bekam kaum etwas davon mit. Ich war zu wütend und hatte zu viel Angst vor dem was noch kommen sollte.
Wir landeten ziemlich genau vor Snapes Haustür. Er riss die Tür auf und schubste uns rein. Melli und Steffi stützen sich aneinander ab, währen es mich der Länge nach hin schlug. Autsch!
„Sie drei sind die reinste Pest! Sie führen sich auf als hätten sie niemals so etwas wie eine Erziehung genossen! Sie haben keinerlei Respekt und stolzieren herum als wäre das ihr Haus!“, brüllte Snape nun los. Er hatte mich im Visier.
Bevor ich groß darüber nachdenken konnte sprang ich auf und brüllte zurück.
„Denken sie etwa das wäre für uns leicht?! Wir kennen einander kaum und sind in einer Welt gelandet die keine von uns wirklich versteht. Wir wissen nicht ob wir unsere Familie und Freunde je wieder sehen werden! Wir sind noch nicht mal in unseren echten Körpern! Und dann müssen wir uns auch noch mit ihnen rum schlagen der uns wie Ungeziefer behandelt! Sie wollen Respekt?! Dann behandeln sie uns wie menschliche Wesen und nicht wie Parasiten!“, ich hatte mein gesamtes Lungenvolumen ausgenutzt. Und war somit auch entsprechend laut gewesen. Ich spürte einen gigantischen Klos im Hals und das Brennen in den Augen. Ich war kurz davor wieder in Tränen auszubrechen.
Snape wirkte überrascht. Dies währte jedoch nur eine Sekunde lang, dann holte er mit der rechten Hand aus.
Klatsch!
Ja, er hatte mich geschlagen. Und mein erster Impuls war zurück zu schlagen. Doch ich wusste, dann könnte ich auf jeden Fall einpacken. Außerdem war ich sowieso viel zu durcheinander. Mich hatte noch nie ein Erwachsener geschlagen. Ich hatte mich ein oder zwei Mal mit Gleichaltrigen gerangelt, aber das war‘s auch schon.
Der Schmerz, der durch meine linke Wange fuhr, war mir gänzlich unbekannt.
Stefanie hatte vor Schreck aufgeschrien, während Melli erschrak und dann so wütend aussah wie ich hätte sein sollen.
Snape sah mich hasserfüllt an. Ich war dagegen einfach nur perplex. Dann jedoch registrierte ich was vor sich ging und stürmte die Treppe rauf, an unserem Zimmer vorbei, zog an einer Schnur die von der Flurdecke baumelte. Die Treppe zum Dachboden kam zum Vorschein, die ich auch fluchs hinauf stieg.
Der Dachboden war dunkel und staubig. Die Treppe klappte hinter mir wieder rauf. Ich weiß nicht ob das nun normal war oder Magie. Zwischen dem ganzen Gerümpel sah ich ein Dachfenster, öffnete es und stieg hinaus. Frustriert saß ich nun also auf dem Dach und rieb mir die Wange. Und ich weinte. Natürlich fing es genau zu diesem Zeitpunkt an zu regnen. Mein Glück mal wieder.
Aber es war mir ganz egal. Ich empfand es sogar als angenehm den Regen auf der Haut zu spüren. Ich hatte die Beine angezogen und den Kopf in den Armen vergraben. Ich wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden.
Bin ich nicht ein furchtbares Klischee? Das Vorzeigebeispiel einen hormongebeutelten Teenies. Hätte mein 18 jähriges Ich mein 14 jähriges Ich gesehen, ich hätte demonstrativ mit den Augen grollt.
Nach einer Weile ging das Fenster neben mir auf und Mel und Steffi steckten ihre Köpfe raus. Ich sah auf. Die beiden wirkten besorgt, aber auch leicht verängstigt. Und irgendwie wusste ich, dass das auch an mir lag. Vor mir musste man sich ja gruseln.
„Wie geht’s dir?“, fragte Melanie.
„Wollt ihr die Wahrheit oder das was man normalerweise in so einer Situation sagt?“
Keine von Beiden ging darauf ein.
„Komm wieder rein, sonst erkältest du dich noch.“, sagte Steffi und lächelte mich vorsichtig an.
„Steffi hat recht. Sonst muss Snape für dich noch einen Schnupfentrank brauen oder so.“
„Wohl eher den Trank des lebenden Todes, damit er mich los wird. Eisenhut hat er im Vorgarten ja genug.“, grummelte ich stieg aber durch das Fenster wieder auf den Dachboden.
Wo mich Snape erwartete. Seine Miene war ausdruckslos.
„Ich bin beeindruckt, dass sie wissen, dass man Eisenhut für diesen Zaubertrank braucht.“
„Zufall. Mel, kann ich nicht doch wieder aufs Dach?“
„Nein, ich will mit ihnen reden.“, sagte Snape und ging voran.
Ich sah zweifelnd zu meinen Schwestern. Die beiden schienen auch von nichts zu wissen. Ich seufzte und folgte Snape in die Küche. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss. Ich war also alleine mit Snape. Welch Freude.
Er setzte sich an den Tisch und ich tat es ihm gleich. Ich hatte gar keine Lust darüber nachzudenken was er wohl zu sagen hatte. Ich kannte ihn gerade Mal 24 Stunden und wusste, dass wir nie gut miteinander können würden.
„Ich hätte sie nicht schlagen dürfen. Ein Kind, dazu noch ein Mädchen zu schlagen ist etwas, das man einfach nicht tun darf.“
Mir war sogar egal, dass er mich als Kind betitelt hatte. Wirklich Reue konnte ich nicht raus hören, aber er schien es ernst zu meinen.
„Auch wenn es mir nicht gefällt, ich bin nun für sie und ihre Schwestern verantwortlich und wir müssen lernen miteinander auszukommen.“
„Und das möglichst ohne uns ständig anzubrüllen.“, ergänzte ich
„Sagen wir es mal so, ich bin es nicht gewohnt, dass man mir Widerworte gibt. Und vor allem nicht so lautstark.“ Er schien sich doch tatsächlich darüber zu amüsieren.
„Für mich ist das auch neu. Ich hab mich noch nie mit Erwachsenen gestritten und so rumzubrüllen ist eigentlich auch nicht meine Art.“
Es war offensichtlich, dass er mir nicht glaubte.
„Schauen sie nicht so. Als ich 14 war, bekam ich überhaupt keine Chance dazu. Mein Vater hatte wieder geheiratet und seine neue Frau hat zwei Töchter mit in die Familie gebracht, die ein ganzes Stück älter waren als ich. Ich hab mich zwar mit allen gut verstanden, aber mit drei Müttern ist es nicht ganz leicht. Da wurden alle pubertären Anwandlungen im Keim erstickt. Außerdem war ich einfach zu vernünftig und gutmütig, um wegen allem gleich einen Aufstand zu veranstalten. Und so bin ich erst aus mir rausgekommen, als ich schon 18 war. Und jetzt bin ich hier. Ich pubertiere. Und zwar so richtig. Und ich weiß nicht wirklich, wie man damit zurecht kommt. Gott, ich schwalle Severus Snape mit meinen Problemen zu. Ich pubertiere nicht, ich bin irre.“
„In Ordnung. Versuchen wir, miteinander auszukommen. Sonst reißen ihre Schwestern mich vielleicht in Stücke.“
„Die beiden?“, fragte ich ungläubig.
„Mel, okay. Aber Steffi? Sie kann keiner Fliege was zu leide tun.“
„Erzählen sie das meiner Fensterscheibe.“
„Bitte?“
„Kaum sind sie so dramatisch abgerauscht, hatten ihre Schwestern ihre Zauberstäbe gezückt. Nicht, dass das, das Problem gewesen wäre, aber unkontrollierbare Magie bei Minderjährigen kann böse ausgehen. Und so hat Stefanie eins meiner Fenster ungewollt explodieren lassen.“
Ob das so ungewollt war, wagte ich zu bezweifeln.
„Wie auch immer. Ich hab noch was zu erledigen. Sie wissen ja-“
„-fassen sie nichts an und bleiben sie von meinem Labor und meinen Schlafzimmer fern.“, ergänzte ich.
Snape hob eine Augenbraue, beließ es jedoch dabei. Ich folgte ihm ins Wohnzimmer, indem Melli und Steff waren, die demonstrativ gelangweilt aussahen. Klarer Fall. Sie hatten gelauscht.
Snape verließ ohne ein weiteres Wort das Haus.
Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, grinste mich Melli an. „Also ich kann dir nur zustimmen. Du BIST irre!“
„Du weißt hoffentlich, das Lauschen eine ganz schlechte Angewohnheit ist?“, sagte ich gespielt streng im Oberlehrerton. Dann grinsten wir uns alle drei an.
„Obwohl ich zugeben muss, dass ich milde überrascht war.“, sagte Steffi und grinste mich hinterhältig an. Wenn sie wollte konnte sie ein Engel sein, aber wehe dem der sich ihren Zorn zu zog.
„Wieso?“, fragten Mel und ich wie aus einem Munde.
„Weil du Snape nicht in Stücke gerissen hast. Ich dachte eigentlich, dass das ein Mordsgemetzel wird, als er dir eine runter gehauen hat.“
„Ich war viel zu perplex, um irgendetwas zu tun.“
„Du warst einmal um Worte verlegen. Das sollte man im Kalender rot anstreichen“, kommentierte Mel, was ich nur mit einem ebenso trockenen „Danke“ quittierte.
„Aber dass er sich entschuldigt hat, grenzt an ein schieres Wunder.“, sagte Steff nachdenklich.
„Wahrscheinlich hat er gedacht, dass so sein eigener Vater reagiert hätte.“
„Tobias Snape?“
„Genau. Wir wissen zwar, dass Snapes Eltern sich oft gefetzt haben und dass sein Vater wohl nicht gerade ein Sonnenschein war, aber wie weit das ging, wissen wir ja nicht. Aber Snape ist in einer Zeit aufgewachsen, als es durchaus noch vorkam, dass man Kinder schlug. Da dürfte ihm sein kleiner Ausrutscher verständlicherweise unangenehm sein.“
„Iris, die Psychotante schlägt zu“, grinste Mel, aber an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass sie mir wohl recht gab.
„Und es tut mir Leid, Mädels.“
„Was denn?“, fragte Steffi ehrlich erstaunt.
„Naja, dass wir wegen mir so schnell aus der Winkelgasse mussten. Und wegen dem ganzen Drama. Ich muss einfach lernen mich zu beherrschen.“
„Hey, das ist schon okay. Außerdem wärst du nicht Iris, wenn du nicht ständig deine sarkastischen Kommentare abgeben würdest“, lachte Melanie und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter. Steffi stand vom Sofa auf und drückte mich einmal kurz. Ich fühlte mich sofort erleichtert.
„Und was das Thema Selbstbeherrschung angeht, da bekommst du bald eine Gelegenheit zum üben“, meinte Stefanie geheimnisvoll.
Melanie grinste von einem Ohr zu anderen.
„Freu dich Iris, dein Liebling kommt zu Besuch!“
Ich runzelte angestrengt die Stirn. Wenn Mel von meinem „Liebling“ sprach, hatte ich bereits eine böse Vorahnung was kommen würde.
„Sag nicht…“
„Draco plus Eltern kommen demnächst hier angetanzt. Snape hat sie eingeladen um sich für unser „schändliches Verhalten“ zu entschuldigen.“
„…du hast es gesagt.“, sagte ich resigniert.
Im Laufe des restlichen Nachmittags versuchten wir das Haus wenigstens ein wenig bewohnbar zu machen. Insbesondere unser Zimmer hatte es bitternötig.
„Wer hätte gedacht, dass Snape derart unordentlich und putzfaul ist?“, sagte Steffi beim Fensterputzen.
„Hallo? Der Typ wohnt sonst in nem Kellerloch! Die Spinnenweben dienen wahrscheinlich der Dekoration!“, kommentierte Mel.
Ich war damit beschäftigt sämtliches Kleingerümpel und Papierkram in Kisten zu verstauen, damit wir es in den Regalen verstauen könnten. Vorausgesetzt, Mel schaffte es die Regale soweit zu entrümpeln.
„Ich hab nicht eins meiner Lieblingsbücher hier, es ist zum heulen“, jammerte ich, während ich Snapes Papierkram durchging. Hauptsächlich handelte es sich um alte Schüleraufsätze, größtenteils mit „m“, „s“ oder „t“ bewertet. Na das konnte ja heiter werden.
„Du wirst es schon überleben, du Bücherjunkie. Schließlich kannst du jetzt ein riesiges Repertoire an magischen Büchern erforschen.“, sagte Steffi aufmunternd.
„Florish und Blotts ist sicher der reinste Traum!“, schwärmte Mel, wobei sie beinahe ein Einmachglas mit undefinierbarem Inhalt fallen ließ. Sie fing es gerade noch auf und starrte es stirnrunzelnd an.
„Glaubt ihr, das kann man essen?“, fragte sie skeptisch.
„Ich lass dir gerne den Vortritt.“, kicherte ich.
„Ebenso!“, schallte es von Steff.
Mel starrte das Glas noch zwei Sekunden an und stellte es dann ins Regal.
„Ich brauche gar nicht Florish und Blotts“, sagte ich.
„Mir reicht der uneingeschränkte Zugriff auf Snapes Hausbibliothek. Der kann es wenn‘s um die Menge der Bücher geht, sogar mit meinen Eltern aufnehmen.“
„Und wie viele haben deine Eltern?“
„Um die 5000“
„Guter Witz!“, lachte Mel.
„Das ist kein Witz.“ Das war es wirklich nicht. Ich war nicht der einzige Bücherjunkie in meiner Familie.
„Das ist doch wohl nicht dein Ernst?“, fragte Steffi ungläubig und vergas sogar weiter die Fenster zu putzen.
„Na ja, wenn es kein Witz ist und sie nicht lügt, sollten wir logisch betrachtet davon ausgehen, daß sie es ernst meint!“, gab Mel zurück.
„Mein voller ernst. Mein Vater sagt immer, sein Porsche steht an der Wand.“
Mel und Steffi schwiegen einige Sekunden lang.
„Du bist genauso irre wie deine Familie.“, bemerkte Mel trocken und widmete sich wieder dem Regal.
„Danke.“, bemerkte ich ebenso trocken.
„Ich glaub, ich bin die einzig Normale in diesem Zimmer.“
„Definiere normal…“, sagte Mel.
„Einen Vorteil hat das Verjüngtsein natürlich…“, bemerkte ich geheimnisvoll, als ich über eine Arbeit von Gregory Goyle stolperte. Ein „T“. Wie passend.
„Und der wäre. Außer natürlich Pickel und schlecht sitzende Klamotten?“, fragte Mel ironisch.
„Naja, die ganzen heißen Filmstarts, aus unserer Zeit sind jetzt ungefähr so alt wie wir.“
„Stimmt.“, grinste Stefanie. „Matt Damon…“
„Johnny Depp…“, schwelgte Melanie.
„Heath Ledger und Cillian Murphy…“, träumte ich. „Aber Matt Damon und Johnny Depp sind auch jetzt noch zu alt für euch.“
„Woher willst du das denn wissen?“
„Sowas weiß man. Die müssten jetzt um die Zwanzig sein.“
„Ach, und deine beiden nicht oder was?“, fragte Steffi angesäuert.
„Nö, die müssten jetzt 13 oder 14 sein.“, grinste Mel.
„Ja, ich weiß.“, freute ich mich
„Ich kann nur Mel zitieren: du bist krank, Iris!“, lachte Steffi.
„Irgendwie muss man ja aus der Menge hervor stechen.“, meinte ich simpel und zeigten den beiden Goyles Aufsatz.
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