Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Schicksalsschwestern - Dicke Luft

von SpiritSisters

Iris:

Ich bemühte mich zwar zu lachen doch irgendwie war mir nicht wirklich danach. Vor allem weil in mir eine gewaltige und unzähmbare Wut auf Snape schwellte. Mir war ja klar gewesen dass er ein Arschloch ist, aber dass er dermaßen bösartig war, war mir persönlich nicht klar gewesen. Am Fuß der Treppe drückte Mel auf die Rückseite des Bücherregals und gab so das Wohnzimmer frei. Das Licht war noch an, jedoch war von dem Tränkemeister keine Spur.
„Wo ist er denn?“, fragte Steffi.
„Hat sich wahrscheinlich mit etwas hochprozentigem in seinem Schlafzimmer verkrochen.“, mutmaßte Mel. Ich äußerte mich nicht zu dem Thema. Wo immer er war, Hauptsache er blieb dort. Aus dem düsterem Raum führten drei weitere Türen. Während Steffi Und Mel diese inspizierten, sah ich mich etwas näher in dem Raum um. Nur zwei schmuddelige Sofas und die Wände waren mit Regalen zu tapeziert, die bis zum letzten Zentimeter mit Büchern gefüllt waren. Obwohl ich in einer ähnlichen Umgebung aufgewachsen war, Büchertechnisch gesehen, konnte ich mich hier nicht wohl fühlen. Zuhause hatten mir Bücher immer ein vertrautes und warmes Gefühl gegeben, in Snapes Wohnung wirkten sie kalt und abweisend. Wer hätte gedacht dass ein einzelner Mensch mir eine meiner Leidenschaften so vermurksen konnte? Noch ein Grund mehr ihn zu hassen.
„Hey, ich hab die Küche gefunden.“, rief Mel aus einem Nebenraum. Ich folgte ihrer Stimme und fand mich in der Küche wieder. Die, oh Wunder, genauso deprimierend war wie das Wohnzimmer. Mel hatte bereits ihren Kopf im Kühlschrank versenkt, während Steffi die Schränke filzte. Ich ging ihr zur Hand.
Staubige Töpfe, staubige Küchengeräte, eine Maschine, von der ich lieber nicht wissen wollte wofür sie gut war, und einige verstaubte Kochbücher, die so wirkten als wären sie niemals angefasst worden. Doch nach kurzen suchen wurde ich schließlich fündig.
„Aha!“
„Was aha?“
„Die Vorratskammer. Snape scheint eine Vorliebe für Dosenfutter zu haben. Und Eingemachtes.“
„Kein Wunder. Bis jetzt saß er ja auch die ganze Zeit in Hogwarts. Kann man daraus was machen? Der Kühlschrank besteht nämlich nur aus gähnender Leere.“
Meine Augen huschten über die Etikette.
„Yup. Für nen Bohneneintopf reicht‘s. Kann eine von euch kochen?“
„Ähm…“, gaben beide von sich und sahen demonstrativ weg.
„Schon verstanden!“, grinste ich sie an. „Ihr könnt mir helfen.“, sagte ich und drückten ihnen einen großen Sack Kartoffeln in die Hände, welchen ich zu Tage gefördert hatte.
„Schälen dürfte euch nicht allzu sehr überfordern, oder?“
„Was denkst du von uns?“, fragte Mel leicht pikiert.
„Nur das Beste.“
Die beiden ließen sich am Küchentisch nieder und fingen an zu schälen. Ich spülte einen der Töpfe aus und pürierte die Erbsen, schnitt den Speck klein und machte mich auf eine leicht verzweifelte Suche nach Gewürzen. Wir arbeiteten schweigend, es war jedoch keiner von Uns unangenehm. Trotz der begrenzten Mittel, schafften wir es nach einer halben Stunde etwas Essbares auf den Tisch zu bringen. Tatsächlich hatten wir noch eine Brotbackmischung gefunden, an welcher sich Steffi versucht hatte. Nun saßen wir da mit Eintopf und Brot.
„Das ist gut!“, sagte Mel nach dem ersten Löffel.
„Das ist sogar sehr gut!“, ergänzte Steffi.
„Das ist einfach der Himmel auf Erden.“, gab ich kauend von mir.
„Eigenlob stinkt.“, kommentierte Mel.
„Mir egal.“
„Das dachte ich mir schon.“
„Was ist das?!“, fragte auf ein mal ein ölige Stimme. Snape stand im Türrahmen und starrte uns an.
„Abendessen. Wir haben ihre Vorräte geplündert. Falls sie was dagegen haben ist das Pech für sie, denn jetzt ist es zu spät.“, gab ich etwas knatschig von mir. Snape durchbohrte mich mit seinem Blick erwiderte jedoch nichts.
„Sie können sich ruhig bedienen. Es ist mehr als genug da.“, bot Steffi an. Ich war nicht sonderlich begeistert davon, aber man muss es sich ja nicht gleich komplett versauen. Er ging zu dem Topf der immer noch auf dem Herd stand (ein Gasherd wohl bemerkt, Gott ich vermisse die Elektrizität jetzt schon!) und schnupperte, machte allerdings keine Anstalten sich etwas davon zu nehmen.
„Vom Anstarren wird’s auch nicht wieder Dosenfutter.“, sagte Mel salopp. Snape sagte noch immer nichts, nahm jedoch eine Schüssel aus dem Schrank, genauso wie einen Löffel, fühlte die Schüssel und nahm sich von dem noch warmen Brot und war fluchs wieder verschwunden.
„Er isst es tatsächlich!“, sagte Steffi entgeistert.
„Kein Wunder. Oder dachtest du er ernährt sich nur von Luft und schlechter Laune?“
„Dann wäre er aber verdammt fett.“, meinte Mel und brach in schallendem Gelächter aus. Ich und Steffi fielen in ihr Lachen ein. Nach kurzer Zeit erschien Snape wieder in der Küche und stellte sein Geschirr in die Spüle. Mann, der Kerl hatte noch nicht mal eine Spülmaschine. Meine Hoffnung auf eine Waschmaschine schwand von Minute zu Minute.
„Da wir gekocht haben, würde ich sagen dass sie sich um den Abwasch kümmern.“, meinte Mel fröhlich.
„Erst klauen sie einfach von meinen Vorräten und dann erwarten sie auch noch dass ich ihr Chaos wieder sauber mache?“, antwortete Snape ihr einem höhnischen Unterton.
Okay, das war zu viel!

Snape:

Auf einmal schlug die Älteste mit beiden Händen auf den Tisch und funkelte ihn zornig an.
„Ich glaube es hackt!“, knurrte sie in seine Richtung. Für ihre Größe und ihr eigentlich normales Äußeres, wirkte sie erstaunlich bedrohlich. Was fiel dieser kleinen Zicke eigentlich ein, ihn so anzufahren?
„Wir wurden von einer ganzen Horde Riesenspinnen gejagt und fast verspeißt, dann hat uns beinahe ein Dreiköpfiger Hund zu seinem Abendessen erklärt und kaum dass wir endlich die Aussicht auf ein wenig Ruhe und Erholung hatten, haben Sie uns eiskalt hängen lassen! Sie haben drei, zumindest äußerlich kleine Mädchen, Nachts, alleine, teilweise halbnackt, in einer düsteren Gegend stehen lassen, ohne Hilfe, ohne Wegbeschreibung! Das war wir eine offene Einladung für Pädophile, Entführer, Kinderschänder und Perverse!!! Aber nein, der große Herr Professor verschwendet nicht den geringsten Gedanken daran! Ihm sind die möglichen Konsequenzen scheiß egal!!!“ Während ihres Gebrülls war sie aufgestanden und ganz nah an ihn heran getreten. Die beiden Anderen starrten nur zwischen ihr und mir hin und her.
Na die konnte was erleben, Niemand konnte es sich leisten ihn so anzuschreien, ohne nicht mindestens gevierteilt zu werden. Er wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als sie, die mit den kurzen Haaren, wie hieß sie noch?; ihm wieder ins Wort fiel.
„Dabei dachte ich dass ihnen nach damals, die Folgen ihrer Handlungen klar sind.“, sie hatte leise und beherrscht gesprochen, doch was sie gesagt hatte. Es hätte Severus weniger schockiert wenn sie ihn geschlagen hätte.
„Ich hab genug.“, sagte sie unwirsch und stürmte aus dem Raum.
Severus bemerkte noch wie die beiden anderen ihrer Schwester nach liefen, doch der einzige Gedanke der ihm durch den Kopf schoss war: Woher wusste sie davon?!

Iris:

Kaum hatte ich die Haustür hinter mir zu geschmissen, fing ich an wie eine Besessene zu rennen. Dieser blöde Scheißkerl, der kann mich mal kreuzweise!
Ich war so wütend, dass ich nicht ein Mal mehr auf den Weg achtete. Der Blick verschwamm mir langsam. Vor mir zog sich nach einer kurzen weile, ein hoher Maschendrahtzaun auf, der für mich jedoch kein Hindernis darstellte. Mit meinen Hausschuhen fiel es mir etwas schwer Halt zu finden, doch nach kurzer zeit schaffte ich es ein Bein auf die andere Seite zu schwingen und ließ mich zu Boden fallen. In der Dunkelheit hatte ich jedoch nicht bemerkt, dass auf dieser Seite des Zauns eine Böschung war. Ich verlor natürlich prompt das Gleichgewicht und fiel hinten über. Ich rollte die Böschung hinab und schaffte es partout nicht irgendwo Halt zu finden. Ich spürte jeden kleinen Stein und jeden Felsen der sich über meinen Körper schürfte.
Platsch!
Ich saß in einem siffigen, stinkenden Bach, der weniger nach Wasser, als nach anderen Flüssigkeiten roch, von denen ich lieber nicht wissen wollte welche es waren.
Das Wasser sog sich langsam durch meine, ohnehin schon luftige Kleidung. Da saß ich, allein, nass, in einer Welt die ich nur aus Büchern kannte, mir war kalt und ich hatte keine Ahnung ob ich je wieder nach Hause kam und meine Familie wieder sehen würde.
Es schüttelte sich etwas in meiner Brust. Ich brach in Tränen aus. Obwohl ich eigentlich nicht wirklich traurig sondern einfach frustriert und wütend war. Doch in meinem 14 jährigen Körper schienen die Hormone nicht so ganz zu wissen wie sie sich am besten Gehör verschaffen konnten. Stimmt, als ich vor Jahren mal 14 war hab ich immer geheult wenn ich wütend war. Na toll! Ich war wieder am pubertieren.
Ich weinte hemmungslos. Gott, wann hatte ich das letzte mal so heftig geweint? Dürfte schon ne Weile her sein… Ne ganze Weile!
Ich stand mit wackeligen Knien auf und kletterte, immer noch schniefend, auf der anderen Seite des Baches hoch. Manche tage sollte man kommentarlos wieder zurück geben.
Vor mir erstreckte sich im Mondlicht weite Felder, eine typisch britische Idylle. Die mir in diesem Moment ja mal so was von scheiß egal war. Neben mir ragte eine große Eiche auf. Resigniert ließ ich mich an dem Stamm nieder und heulte weiter. Mann, bin ich albern.
„Sagen sie mal, was soll das werden, wenn’s fertig ist?“
Ich kreischte panisch auf und wirbelte so schnell herum dass ich prompt flach auf dem Rücken im Gras lag. Hinter der eiche trat Snape hervor und hatte einen gleichgültigen Blick auf gesetzt. In der Dunkelheit war er kaum zu erkennen. Sein blasses Gesicht war ein krasser Kontrast zu seinem schwarzen Haar und der schwarzen Robe. Er sah aus wie ein Vampir. Naja er wirkte ja auch sonst so als würde er kleine Kinder verspeisen.
Als ich nicht antwortete, hob er verächtlich eine Augenbraue.
„Hat es ihnen vor lauter Heulerei jetzt die Stimme verschlagen?“
„Nein!“, fauchte ich und stand auf. Ich fühlte mich als hätte mich eine Kuh gegessen, 12 mal wieder gekäut und letzten Endes ausgekotzt. Und mir war klar dass ich auch entsprechend aussah. Ich drehte ihm trotzig den Rücken zu und schmollte. Gott, ich war das Parade Beispiel eines zickigen Teenagers. Genau die Art Mädchen die ich immer gehasst habe. Begeisterung!
„Ich möchte nur anmerken dass sie seit der Schulleiter sie gefunden hat, zu keiner Zeit in Gefahr waren.“
Ich funkelte ihn über meine Schulter hinweg vernichtend an. er wusste genauso gut wie ich dass das nicht stimmte.
„Ich wollte sehen ob sie tatsächlich die Wahrheit gesagt haben.“
Nun war es an mir die Augenbraue verächtlich zu heben. Veräppeln konnte ich mich auch alleine.
„Sie haben schließlich alle drei behauptet vier Jahre älter zu sein, als sie aussehen. Und von einer Achtzehnjährigen kann man ja wohl etwas gesunden Menschenverstand und Vernunft erwarten. Zum Beispiel Straßenschilder zu lesen. Und sie haben bewiesen dass sie das können.“, er verzog sein Gesicht zu einem leicht spöttischen grinsen
Faule Ausrede!
„Was mich jedoch wirklich interessieren würde…“ er kam langsam auf mich zu. Ich hatte sich dazu herab gelassen mich ihm wieder zu zuwenden.
„…woher wissen sie soviel über diese Welt? Und vor allem woher wissen sie so viel aus meiner Vergangenheit?“
Ich schluckte schwer. Wir mussten eindeutig vorsichtiger sein. Ich wand meinen Blick ab und kaute auf der Innenseite meiner Wange herum. Ein eindeutiges Zeichen von Nervosität.
„Wenn sie etwas über die Vergangenheit und Zukunft über jemandem wüssten, würden sie es ihm sagen?“, genau diesen Satz hatte ich mir aus einem Buffy-Comic geklaut. Erstaunlich was einem so als erstes in den Sinn kommt. Naja als eingefleischter Buffyfan ist es irgendwie doch kein Wunder.
Snape wirkte einen Moment lang so, als ob er „Ja!“ sagen wollte, schwieg jedoch.
„Die Vergangenheit ist nicht zu ändern.“, sagte er. Ich konnte den Schmerz in seinen Augen sehen. Er konnte das sicher nur zu gut versehen.
„Und wenn man jemandem etwas über seine Zukunft verrät, verändert man sie in was auch immer.“ Noch ein Buffy-Zitat. Allerdings hat das Angel gesagt.
Er sagte nichts, ich deutete sein Schweigen allerdings als Zustimmung.
„Verstehen sie warum ich ihnen nichts erzählen kann? Sagen wir einfach ich weiß viel und es ist besser sie wissen nicht woher.“
Der Dunkle Mann wirkte zerknirscht, widersprach ihr aber auch nicht.
„Nun gut, kommen sie. Ihre Schwestern machen sich Sorgen.“
Einen Moment lang war ich verwirrt. Bis mir wieder einfiel das ja Mel und Steffi hier meine Schwestern waren. Das konnte einen schon verwirren. Bis jetzt war ich stets die jüngste und hier war ich die Älteste. Ich war immer noch frustriert, als ich Snape folgte.
„Vielleicht sollten sie das alles nicht als schlechtes los, sondern als Chance betrachten.“
„Was?“, fragte ich nur konfus. Hatte der Zaubertranklehrer das grade von sich gegeben? Anscheinend, war ja niemand anderes in der nähe.
Wow, Snape hatte versucht mich… aufzuheitern?! Wat ein Schock! Im Moment brachte es mir nicht wirklich was, aber es war nett.
„Sparen sie sich ihre Glückskeks-Weisheiten. Doch ach! Für diesmal dank ich dir. Dem ärmlichsten von allen Erdensöhnen. Du rissest mich von der Verzweiflung los, Die mir die Sinne schon zerstören wollte.“
„Haben sie mich gerade ärmlich genannt?“
„Ich muss meinen Deutschlehrer verklagen. Der hat mir den Faust doch tatsächlich ins Gehirn gebrannt.“
„Deutsch? Für eine Fremdsprache ist das aber ne ganz schön heftige Lektüre.“
„Fremdspra-?“ Ich biss mir prompt auf die Lippe. Wieso hatte ich bis jetzt nicht bemerkt dass ich perfekt Englisch sprach? Sogar mit nem britischen Akzent.
Also entweder waren meine Träume absolut perfekt, beim vorgaukeln einer Fantasie, oder ich war echt dämlich. Irgendwie hatte ich das Gefühl das Letzteres zutraf. Ich wollte nur noch in mein Bett.
„Sir?“
„Ja?“
„Wie viele Badezimmer haben sie eigentlich?“
Snape sah mich über seine Schulter hinweg ein wenig seltsam an.
„…wieso?“
„Man beantwortet eine Frage nicht mit einer Gegenfrage.“, rügte ich ihn.
„Sie sollten wirklich lernen wann es besser ist still zu sein.“
„Eigentlich kann ich das auch. Aber irgendwie scheinen sie da die Ausnahme zu bilden.“
„Eins.“
„Was?“
„Ich habe ein Badezimmer.“
„Das ist schlecht.“
„Wieso?“
„Weil Sie es sich jetzt mit drei pubertären Teenies teilen müssen. Das wäre so weit vielleicht noch nicht so schlimm. Aber wir sind nun mal drei Mädchen.“
Snape ließ sich nichts anmerken, aber ich merkte dass ihm das erst jetzt klar wurde. Wenn ich Zeit hatte würde ich ihn bemitleiden. Vielleicht.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich hatte eine ganze Seite über meine Rolle geschrieben. Doch am nächsten Tag kam Emma an - mit sechzehneinhalb Seiten!
Daniel Radcliffe