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Fanfiction

Die Schicksalsschwestern - Home sweet Home

von SpiritSisters

Home Sweet Home

War das nun echt oder doch nicht? Ich lief hier neben Melli und Iris, die ich bloß aus dem Internet kannte hinter SNAPE in der HP-Welt herum und war gerade fast auf dem Speiseplan einer Acrumantula gelandet! Es war einfach absurd, irrsinnig, verrückt – kurz gesagt, der Traum jedes Harry-Potter-Fans. Apropos Traum… vielleicht war ich nur eingeschlafen… Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich etwas in diese Richtung träumen würde. (Nur ein Beispiel: Voldemort und ich beim Kaffeekränzchen.)
„Du, Iris“, murmelte ich „Ich glaube, ich habe das Bedürfnis, gekniffen zu werden.“ „Okay. Aber ich bin mir relativ sicher, dass das hier echt ist.“
„Aua, halb so fest hätte auch gereicht!“, knurrte ich. Also doch kein Traum. Naja, ehrlich gesagt hatte ich es befürchtet.
Es war ziemlich kalt, und ich zog fröstelnd meinen Bademantel enger. Meine hellbraunen Haare hingen mir immer noch tropfend nass ins Gesicht, und die Blase an meinem großen Zeh war aufgeplatzt. Trotzdem hatte ich Glück im Unglück. Wäre ich ein wenig früher verschwunden und in diesem Paralleluniversum wieder aufgetaucht, hätte ich nicht einmal meinen Bademantel. Ich schauderte bei der bloßen Vorstellung.

Schweigend und etwas missmutig erreichten wir die Appariergrenze. Snape drehte sich ruckartig um, wobei sein Umhang sich fledermausartig aufblähte. Belustigt blickte ich zu meinen „Schwestern“, die sich ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen konnten. Tausende Snape-Fans wären jetzt – aus gutem Grund – neidisch auf uns.
Leicht schmunzelnd ließ ich meinen Blick über Hogwarts und die Ländereien schweifen, und musterte so unauffällig wie möglich die kleine Menschengruppe um mich. Die zwei anderen Mädchen waren auch nicht gerade besser dran als ich. Blätter und Zweige aus dem verbotenen Wald hatten sich in ihrem Haar verfangen, ihre nassen, verdreckten Kleider klebten wie Mehlsäcke an ihren geschrumpften Körpern. Grimmig sah ich an mir hinunter: Ich war von Haus aus klein, aber jetzt war ich gerade mal 1,40 groß. Es war zum Verrücktwerden…

Snape ließ mich plötzlich aufschrecken. „Nehmen Sie meinen Arm“, fuhr er Melli ungeduldig an, woraufhin ihre Augen einen eigenartigen Glanz annahmen und ihr Grinsen immer breiter und breiter wurde. „Ich darf Ihre Hand nehmen, Professor?“ Ich erstickte mein Kichern in einem der ohnehin zu langen Ärmel. Snape sah aus, als ob er in eine besonders saure Zitrone gebissen hätte. „Reißen Sie sich gefälligst zusammen. Und es wäre hilfreich, wenn Sie sich heute noch vom Fleck rühren würden und aufhörten, mich mit diesem dämlichen Gesichtsausdruck anzustarren!“ – „Okay, ich hab’s kapiert!“, maulte sie und verschränkte die Arme. „Fledermaus“, fügte sie murmelnd hinzu. Nun konnten uns auch Iris und ich nicht mehr halten und brachen in schallendes Gelächter aus, Snapes Gesichtsausdruck war einfach zu köstlich. „Du nimmst mir das Wort aus dem Mund“, prustete Iris. Irgendwie schafften wir es dann nach ein paar Minuten doch, uns halbwegs einzukriegen, die Lachtränen in den Augenwinkeln.
„Kommen Sie nun endlich?“, grollte Snape mit einem frostigen Blick, der klar ausdrückte: Entweder Sie reißen sich zusammen, oder ich ziehe ihrem Haus alle Punkte ab, sobald Sie eingeteilt sind.

Ein wenig japsend nahmen wir uns an den Händen und schon begannen wir uns auf der Stelle ins Dunkel hinein zu schrauben; Rund um mich drehte sich alles, sodass ich Snape, Mel und Iris nur noch als Farbflecken wahrnahm. Die hellen Schlieren vor mir waren bestimmt Mellis blonde Haarsträhnen. Ich hatte ein Gefühl, als ob ich durch einen engen Schlauch gepresst werden würde, der mir die Luft aus der Lunge drückte. Panisch zählte ich schon die Sekunden, bis ich ersticken würde. Dazu kam meine extreme Platzangst, die die Prozedur nicht unbedingt erleichterte. Und ganz nebenbei musste ich mich noch darum kümmern, dass mein Bademantel nicht wegrutschte.

Endlich landeten wir auf festem Grund. Ich taumelte als sich alles vor meinen Augen drehte. Mein Magen war kurz vor der Rebellion, und da trug mit hundertprozentiger Sicherheit der Gestank des dreckigen schwarzen Baches, der hinter uns plätscherte, seinen Teil bei.
“Mir ist schlecht“, würgte ich und schaffte es gerade noch hinter das Gestrüpp am Straßenrand, bevor ich meinen Magen entleerte.
“Mir auch“, hörte ich hinter mir; Iris lief mit grün angelaufenem Gesicht her, um mir Gesellschaft zu leisten. Es dauerte nicht lange, bis auch Melli sich übergeben musste. Immer noch etwas unwohl und mit wackeligen Beinen richtete ich mich auf. Apparieren war bestimmt nicht meine Lieblingsart zu reisen, das stand eindeutig fest.


„Professor, würden Sie BITTE warten“, rief ich Snape nach, der allerdings keine Anstalten machte, auf uns zu warten.
“Mistkerl“, schimpfte Iris, als wir ihm nacheilten.
„Wahrscheinlich sind wir ihm auch noch peinlich, und er läuft davon, damit ihn keiner mit uns sieht - “
“Mel, der soll sich lieber zuerst wegen sich selbst schämen. Mr. Fetthaar hätte dringend wieder einmal eine Dusche nötig.“
“Oh ja, ich kann dir nur zustimmen. Der sieht ja aus, als ob er in einen Eimer Schweineschmalz gefallen wäre.“
Snape war mittlerweile außer Sichtweite, aber laut „Harry Potter und der Halbblutprinz“ war es das letzte Haus. Wir wussten also wenigstens, wo wir hinmussten. Zumindest dachten wir es.
Die Backsteinbauten in dem alten Industrieviertel schienen alle nicht besonders einladend mit den schiefen Fensterläden und trüben Scheiben, die kaum Licht durchließen. Mit einem etwas mulmigen Gefühl schlich ich weiter, den unheimlichen dunklen Fabrikschornstein im Blick, der wachend gen Himmel ragte.

“Leute, seid ihr euch sicher, dass wir richtig sind? Es heißt hier nämlich nicht Spinner’s End, sondern Richmond Weg“, fragte Melli.
“Keine Ahnung… vielleicht sollten wir einmal abbiegen“, schlug ich vor.
“Na gut, wahrscheinlich hast du Recht. Ich bin dafür, wir gehen gleich hier rüber. Einverstanden?“
Wir durchstreiften das Straßennetz, das nur sehr, sehr dürftig beleuchtet war. Ein Großteil der Laternen zwischen den Häuserzeilen war ausgebrannt, sodass wir teilweise in vollkommener Dunkelheit liefen. Es war schon relativ spät.
„Hier sieht es gut aus“, meinte ich, als wir ein weiteres Mal abzweigten. „Moment – Richmond Weg, da waren wir doch schon ganz am Anfang! Wir sind im Kreis gelaufen!“
„So ein Mist, das darf doch nicht wahr sein!“, fluchte Melli, und auch Iris schimpfte wütend vor sich hin.
„Warum konnte dieser verdammte Idiot nicht einfach vor seine Bude apparieren, oder uns wenigstens nicht einfach hier sitzen lassen! Wenn wir dieses blöde Haus finden reiß ich ihm den Kopf ab, Lehrer hin oder her!“
“Ich weiß etwas Besseres als Kopfabreißen, wir könnten ihn doch einfach mit einem Stück Seife bedrohen“, schlug Melli verschmitzt grinsend vor.
“Jedenfalls kann er sich auf eine ordentliche Racheaktion vorbereiten.“


Noch immer eifrig über unseren ach so netten Professor lästernd liefen wir in die andere Richtung, auf der verzweifelten Suche nach Spinner’s End. Nach einer weiteren gefühlten Stunde war ich drauf und dran aufzugeben.
“Ich glaube, wir klopfen einfach irgendwo an und fragen, wo diese verdammte Straße ist“, seufzte ich.
“Nein“, meinte Iris.
“Und wieso bitte nicht?“
“Schau mal das Schild an!“
Tatsächlich – vor uns war an einer Hausmauer ein schon rostendes kleines blaues Schild angebracht, auf dem in weißen Lettern „SPINNER’S END“ stand.
“Dann los, worauf warten wir noch!“

Wir liefen den gepflasterten Weg entlang bis zum allerletzten Haus, wo wir schwer atmend halt machten.
Kritisch beäugten wir unser provisorisches Zuhause. Es sah ja von außen nicht recht ... einladend aus. Die Fenster waren verdreckt, sodass der Lichtschein von innen diffus durchschimmerte. Die Fensterrahmen schienen wurmstichig und verfault, und das Dach wurde von Moos überwuchert, sodass es einer Wiese ähnelte.

„Äähm – ein wenig klein“, bemerkte Iris skeptisch.
“Alt“, fügte ich hinzu.
“Und noch dazu potthässlich“, empörte sich Melli.
„Eindeutig Junggesellenbude!“, schlossen wir gleichzeitig und erlitten daraufhin den nächsten Lachanfall. Drei Doofe, ein Gedanke – so typisch für uns.
„Hopp auf Mädels, ich bin dafür, wir sehen uns mal drinnen um, bevor wir noch rausgesperrt werden.“ Eine nach der anderen betraten wir den winzig kleinen, engen Vorraum. „Geräumig, wirklich“, murrte Iris. „Hier drinnen kann man sich nicht einmal umdrehen.“ Stocksteif blieb ich auf der Türschwelle zum nächsten Raum stehen. „Ich glaube, so hab ich es mir vorgestellt“, flüsterte ich. „Oh. Mein. GOTT! Das gibt es doch nicht! Ganz genau wie in ‚Harry-’“
“Psst! Steffi, kein Wort über die Bücher!“
Ups – das hatte ich in meiner Euphorie beinahe vergessen…
Die Wände waren größtenteils mit Büchern bedeckt. Die schwarz und dunkelbraun eingebundenen Buchrücken pflasterten so gut wie jeden Quadratmillimeter der ohnehin schmutzigen Tapete. Mitten im Raum stand ein zerschlissenes Sofa aus ausgeblichenem Stoff, daneben ein Sessel, der genauso gut von einer Sperrmüllsammelstelle sein könnte und ein kleiner Tisch, der wegen seiner verschieden langen Beine wackelig und schief stand. Über der Couch hing eine schmutzige Lampe von der Decke, in der die Flamme einer Paraffinkerze flackerte. Den Strom würde ich wohl am meisten vermissen…
Außerdem ekelte ich mich unbeschreiblich vor dem dreckigen Teppichboden. Ich wollte lieber gar nicht wissen, wann diese Hausstaubmilben-Farm das letzte Mal – oder überhaupt irgendwann – gesaugt worden war. Alles in allem machte der Raum einen verwahrlosten Eindruck.

“Ich will auch was sehen, Steffi“, sagte Iris und schob mich zur Seite.
“Hoppla – Das schaut ja wirklich aus wie eine finstere Gummizelle!“
“Sch! Schrei nicht so!“, zischte ich. Obwohl sie natürlich Recht hatte mit der Gummizelle. „Kein Wort über die Bücher, schon vergessen?“
“Sorry…“
“Kannst du mal ein wenig Platz machen?“, fragte Melli und drängte sich ebenfalls in das Wohnzimmer. Ihr klappte erst einmal die Kinnlade hinunter. “Nett“, kommentierte sie trocken. „Sein fehlender Geschmack spiegelt sich in jedem Detail wieder.“
Als wir immer noch das Wohnzimmer angewidert und doch neugierig beäugten, sprang mit einem Mal eine versteckte Tür in der Bücherwand knarrend auf.

„Da sind Sie ja endlich“, scharrte Snape feindselig.
“Ja, und wenn Sie nicht einfach abgehauen wären, dann wären wir noch viel früher hier angekommen“, konterte Iris giftig. „Dank Ihnen kennen wir jetzt jede Straße in diesem Kaff, vielen Dank auch!“ Melli und ich hatten sie beide an den Oberarmen gepackt, damit sie sich nicht wie ein wildes Tier auf ihn stürzte.
Snape kräuselte scheinbar amüsiert die dünnen Lippen und meinte dann: „Wahrscheinlich wäre es besser, Sie würden auf ihr Zimmer gehen, bis Sie sich wieder beruhigt haben, Miss Summers. Es ist der Raum oben rechts, und unterstehen Sie sich, auch nur eine Zehenspitze über eine andere Türschwelle zu setzen.“
Iris öffnete den Mund, schloss ihn aber wieder und knirschte mit den Zähnen; Snape trat einen Schritt zur Seite, um die vor Wut brodelnde „Vierzehnjährige“ vorbeizulassen. Als sie sich schnaubend an der Fledermaus vorbeigedrängt hatte, folgten Melli und ich ihr die schmale, steile Treppe hoch ins Obergeschoß. Schweigend tappten wir hintereinander über die knarrenden Dielen hin zu unserem Reich.

„Was zum Teufel…!!“
„Öhm…“ Ich konnte Iris nur zu gut verstehen. Unser neues gemeinsames Zimmer war absolut schrecklich. Normalerweise schien Snape ihn als Abstellkammer für alles Mögliche zu verwenden. Links und rechts an den Wänden waren Regale mit leeren Gläsern, durchgerosteten Kesseln und anderem unbrauchbarem Zeug angebracht, Der Boden übersät von Schachteln voll Papierkram und irgendwo zwischen dem ganzen Durcheinander standen drei schmale Betten, die Snape heraufbeschworen hatte.
Iris wischte mit dem Zeigefinger ĂĽber das Fensterbrett.
„Also wenigstens abstauben hätte er können. Das ist ja ekelig!“
Melli und ich stimmten ihr zu. In einer Ecke krabbelte soeben eine kleine schwarze Spinne ĂĽber die Zimmerdecke und zog dabei einen silbernen Faden durch das ganze Zimmer hinter sich her.
„Na toll“, schnaubte Iris. „Ich sag Snape nachher meine Meinung, dass es eine Frechheit ist, in diesem Raum schlafen zu müssen. Der kann etwas erleben, dieser - …“
„Beruhige dich doch mal“, unterbrach ich sie, auch wenn ich ebenfalls Lust hatte, Snape eigenhändig den Hals umzudrehen. „Ich glaube, dass wir diese Rumpelkammer ganz nett herrichten können, wenn wir wollen. Aber wir können ja Snape als Strafe dazu verdammen, uns zu helfen.“
„Ja, coole Idee!“, stimmten mir die beiden zu. „Dann müssen wir nur noch rausfinden, womit Snape zu bestechen ist…“ Ein fieses Grinsen stahl sich auf unsere Gesichter.
Ich hatte schon Massen von Ideen für die Umgestaltung – ein Tisch ans Fenster, und die Betten nebeneinander an diese Wand, helle Vorhänge,...

SchlieĂźlich hockten wir uns doch auf unsere Betten und wickelten uns in unsere fleckigen Bettdecken ein.
„Also, mich würde ja interessieren, wie das bei euch passiert ist, dass ihr auf einmal – naja – hier gelandet seid“, fing Iris an. „Bei mir war es nämlich so, dass ich an meinem Laptop gesessen war und im Internet ein bekloppt einfaches HP-Quiz gemacht hatte. Ihr wisst schon, die auf –“ „ – Testedich.de“, vervollständigte ich den Satz.
„Genau. Und bei der letzten Frage ‚Was ist der vollständige Name von Grindelwald?’ bin ich auf einmal verschwunden. Schwupps, und weg.“
„Und hier drinnen“, Melli deutete auf ihre Brust, „hat es bei dir auch gestochen?“
„Ja, ganz genau. Und ich sah auf einmal nur noch weiß.“
„Bei mir war es auch das Gleiche“, meinte ich verblüfft und schob mir eine mittlerweile getrocknete Haarsträhne hinters Ohr.
„Ich kann mich noch erinnern“, sagte ich, „Dass ich mich gerade abgetrocknet habe, nachdem ich geduscht hatte, und mich total darüber aufgeregt habe, dass der, der Grindelwald spielt, auch bei dem blöden Twilight-Film als Caius mitmacht.“
„Komisch“, rätselte Melli. „Grindelwald. Es ist bestimmt kein Zufall, dass ich auch verschwunden bin, als ich seinen vollständigen Namen gesagt habe. Das war auf dieser Party, als ich sooo kurz davor war mit diesem heißen Typen zu tanzen, als ich ein Stück von uns entfernt zwei Schwule bemerkte, die genau so aussahen, wie ich mir Dumbledore und Grindelwald als siebzehnjährige vorstelle. Das habe ich einer meiner Freundinnen zugeflüstert, und den Rest wisst ihr ja. Ich dachte, mir hatte jemand etwas ins Glas geworfen!“
Iris saß grübelnd im Schneidersitz und war tief in Gedanken versunken, wobei sie sich geistesabwesend immer wieder Haarsträhnen hinters Ohr schob. Auch Melli und ich dachten angestrengt nach. Wieso waren wir alle verschwunden, als wir „Gellert Grindelwald“ gesagt hatten? Es war mit 100%-iger Sicherheit kein Zufall.

Plötzlich holte uns mein laut knurrender Magen aus unseren Gedankenwelten. „Es wird Zeit, dass wir Snape’s Vorratsschrank plündern“, schlug Iris hämisch grinsend vor. Lauthals lachend machten wir uns auf den Weg nach unten. Auch wenn wir uns erst seit wenigen Stunden kannten, waren wir schon unzertrennlich. So, als ob wir richtige Schwestern wären.


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