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Fanfiction

Because of You... - Ich möchte auch noch was sagen...

von Ron loves Hermione

RlH : *betritt mit leisen Sohlen den Raum*

*schnarcht*

RlH : Hehe...sie ist nicht wach! *läuft langsam zum Tisch*

*schnarcht*

RlH : *schaut hin & legt den Chap auf das Pult*

*schnarcht* Uuuh...Ronald.... *schnarcht weiter*

RlH : o.O *fällt vor Schreck gegen Mülleimer*

Was..Wie...Wo...?! *schaut sich um*

RlH : Scheiße!!! *versteckt sich schnell hinter Vorhang*

*schaute sich verwirrt um & entdeckt plötzlich den Chap*

RlH : *hält Luft an*

AAAAAAHHHHHHHH....ICH GLAUB`S NICH!!!!!! *rennt schnell zum Pult & liest ihn sich durch*


RlH : *läuft langsam blau an*

Oh, wie süß...NEIN, oder?! Oooohhhh....*seufzt auf*


RlH : *scheintot*

War da was?!

~~~~~~~~~~~~~

Okay, schlägt mich, hängt mich auf oder bekommt durch Hackerprogramme meine IP-Adresse raus, und kommt mich mit einem Knüppel besuchen!!!!
ICH HAB´S VERDIENT!!!!
Und ich fühl mich schrecklich, dass ich euch solange nicht geschrieben habe...*Hundeblick aufsetz*
Ich würde es auch verstehen, wenn ihr aus Trotz mir keine Kommis schreibt...würde ich wirklich...okaaay, vielleicht wäre ich traurig, aber das ist nebensache!!!
Ich hoffe ihr könnt mir einigermaßen verzeihen, und ihr seid mit dem Chap zufrieden!
Hab extra einen langen geschrieben...auch wenn ich nich gaaanz soo zufrieden bin...aber vielleicht gefällt es ja euch!^^
Ich sag nur soviel....es gibt endlich das was ihr wolltet! xDD

Jetzt halte ich euch nicht länger auf...
Viel Spaß,
und nochmal tausendmal entschuldigung! *Kekse hinstell*
Eure
Sam

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich möchte auch noch was sagen...



Hermine lies sich das gerade erzählte nochmals durch den Kopf gehen.
Ron liebte sie!
Liebte sie wirklich!
Obwohl, Ron ihr erzählt hatte, dass er es sich nie anmerken lassen wollte, spürte sie dass sich etwas verändert hatte. Nur sie hatte nie gedacht, dass es daran legen könnte, dass er sich in sie verliebt hatte!
Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
Ihr Traum wurde Wirklichkeit.
Endlich konnte sie ihm ganz nah sein.
So nah, wie sie es schon immer geträumt hatte.
Dann geh, und hol ihn dir!, rief ihr Herz vor Vorfreude, und schlug aufgeregt in ihrem Brustkorb, sowie die Schmetterlinge in ihrem Bauch, die wild in ihrem Bauch umher schwirrten.
Mit einem Mal stand sie auf den Beinen, und sah Ron der gerade unter Schluchzern zur Tür schlurfte.
Sie lief zu ihm, bis sie immer schneller wurde vor Vorfreude, und ihn gegen die Wand drückte, als sie ihn erreicht hatte.

„W...Was?“, raunte Ron, und schaute sie überrascht aus feuchten Augen an.
„Du wolltest doch noch wissen, wieso ich dich aufgehalten habe!“, das Lächeln das auf ihren Lippen lag, wurde zu einem breitem Grinsen.
Ron zog fragend eine Augenbraue hoch, da ihm Hermines Verhalten mehr als nur Spanisch vorkam.
Immerhin hatte er sie noch vor nicht allzu langer Zeit angebrüllt, sie noch mit dem Zauberstab bedroht, und ihr nebenbei noch ein Liebesgeständnis gemacht.
„Ähm...achso, ja...genau. Und?“, er schaute sie immer noch aus fragenden Augen an, und wartete auf ihre Antwort.
„Dazu müsste ich aber etwas weiter nach hinten ausholen. Zuallererst aber, sollst du wissen, dass ich dich nie gehasst habe! Nein, lass mich ausreden...“, grinste sie nun breiter, als Ron den Mund öffnen wollte.
„Ich war vielleicht immer sauer auf dich, wenn wir Streit hatten, aber ich habe dich nie gehasst! Ich war nur so sauer auf dich, dass du mir kein Vertrauen geschenkt hast, als ich dir erklärt habe, dass Viktor nur ein guter Freund ist. Und wegen dem Kuss...Viktor hat mich ziemlich damit überrumpelt. Ich meine, ich hatte nie den Gedanken daran verschwendet, dass er womöglich mehr Interesse an mir hat, wie ich an ihn! Ich hatte von da an, schon mein Herz verschenkt, auch wenn ich mir dessen nie so richtig bewusst war. Dazu komm ich aber noch! An dem Tag, als wir diesen Streit hatten, hatte mir Viktor geschrieben, dass er nach all den Jahren, ein Mädchen gefunden hatte, dass so wie ich, nicht auf sein Geld oder seine Allüren aus war. Ich habe mich wirklich für ihn gefreut, und als du wieder mit „Vicky“ angefangen hast, und ich wusste, dass du mir wieder nicht glaubst, dass er nur ein guter Freund ist...ist mir vor lauter Wut, der Kragen geplatzt, und ich hab dich angebrüllt und gesagt ich würde dich hassen. Ich wollte es eigentlich nicht sagen, nur ich war so wütend, dass...ich weiß auch nicht. Danach tat es mir leid, und ich wollte mich bei dir entschuldigen! Harry, und all die anderen haben mir gesagt, dass ich am nächsten Tag mit dir reden soll, und ab da wurde alles schwieriger für mich. Du hast diesen Trank genommen, und wie du schon sagtest sind dir alle hinterher wie eine Horde Bienen, und ich hatte keine Chance mit dir allein zu sein. Außerdem...es...hat mich ziemlich fertig gemacht, dich mit diesen Mädchen zu sehen. Als mir Neville erzählt hat, was du mit diesen Mädchen machst, da bin ich in die Bibliothek geflüchtet. Blaise, und Draco....sie haben mich irgendwann gefunden, und ich hatte mir an diesem Tag geschworen, dir nie wieder unter die Augen zu treten. Dir es so gut wie es geht aus dem Weg zu gehen, und nie wieder eine Träne wegen dir zu vergießen. Doch ich konnte es nicht! Immer wenn ich dich gesehen habe, wie beim Essen oder am See, da wusste ich, dass ich etwas ändern musste. Und als du Gestern mit mir reden wolltest, da wusste ich, dass es meine Chance wäre. Doch als ich nach dem Essen gleich in die Bibliothek bin, um nicht zu spät zu kommen, musste mir irgendwie Smith gefolgt sein. Und dann hattet ihr diese Schlägerei, und wir hatten wieder keine Chance miteinander zu reden. Aber, ich spürte, dass sich etwas verändert hatte...ich konnte es mir nicht erklären, aber ich spürte einfach, dass unsere Freundschaft noch nicht ganz zu Ende war. Heute Morgen freute ich mich richtig auf den Tag, da ich wusste, dass wir miteinander reden würden. Dass ich mich entschuldigen konnte, und wir wieder Freunde sein können. Als du dann beim Frühstück aus der Großen Halle gestürmt bist, bin ich direkt zu Harry, Draco und Blaise. Sie haben mir erzählt was passiert war, und ich wusste, dass du es falsch verstanden hattest. Ich bin dir hinterher, hab das ganze Gelände nach dir abgesucht, bis mir Luna sagte, dass du in die Bibliothek gerannt bist. Als ich dort ankam, sagte mir Madam Pince, ich könnte nicht zu dir, da du in einem streng privaten Raum wärst. In der Zwischenzeit habe ich auf den richtigen Moment gewartet, bis Madam Pince endlich ging. Ich wartete einen Moment, und habe die Tür geöffnet, und...und dann, du weißt ja...“, sie schluckte den Kloß in ihrem Hals runter, und schaute ihm fest in die Augen, während sie sich langsam seinem Ohr näherte, und ihm leise flüsterte.
„Und ich habe das alles aus einem ganz bestimmten Grund getan. Der Grund der schon seit dem dritten Schuljahr in mir schlummerte, und jedes Jahr stärker wurde.
Ich würde dich anlügen, wenn ich sagen würde, dass der Grund aus dem unser Streit daraus bestand, dass du als mein bester Freund mir nicht vertraust hast, als um Viktor ging...Es ging um mehr...viel mehr. Und das ist der Grund wieso ich mir in der Bibliothek geschworen habe, dass wir keine Freunde mehr bleiben können...“, Ron sog scharf die Luft ein, und schaute sie mit großen Augen an.
„Wir..Wir können doch noch Freunde sein. Ich meine....Hermine ich brauche dich! Auch wenn du nicht so fühlst wie ich, bitte...“, flehte er, und schaute ihr traurig und verzweifelt in die Augen.
Hermine versuchte nicht bei seinem Anblick anfangen zu Lachen, doch keine Sekunde prustete sie los.
Ron, der ihre Reaktion beobachtete, hielt sich die aufkommenden Tränen zurück.
Noch nicht einmal mit mir Befreundet will sie bleiben..., dachte er, und machte Anstalten weiter zugehen, als er zum wiederholten male, gegen die Wand gedrückt wurde.
„Entschuldige, Ron. Nur dein Blick war echt zu süß...“, kicherte sie immer noch leise, während sich seine Ohren gefährlich rot färbten.
„Hermine...ich...wieso willst du nicht mehr mit mir befreundet bleiben? Ich...Ich meine, es wird nicht leicht, wenn du irgendwann mit einem Jungen zusammenkommst, und....ich werde es durchstehen. Auch wenn es hart für mich wird, nehm ich das in Kampf, solange wir befreundet bleiben. Wenn ich dich nicht so haben kann wie ich es gerne wollte, dann wenigstens so wie es vorher war. Als meine beste Freundin...“, endete er immer leiser werdend, und hielt die ganze Zeit den Blickkontakt zu ihr.
Hermine schluckte, und Tränen der Rührung stiegen ihr in die Augen.
Er würde immer noch mit ihr befreundet bleiben, auch wenn sie mit einem anderen zusammenkommen würde, und das aus....Liebe.
In diesem Moment liebte sie ihn noch mehr, wenn das überhaupt noch möglich war.

„Das habe ich mir damals auch gesagt, als du mit Lavender zusammen kamst...“, hauchte sie leise, und legte ihre Hand auf seine Wange, worauf sich auf Rons Haut schlagartig Gänsehaut bildete.
Sie rückte langsam, aber bedacht ein Stück näher an ihn, sodass ihr Körper gen seinen gepresst war.
In Rons Augen blitzte Unglaube, und Verwirrung auf.
War Hermine etwa in mich....?, schoss es dem Rothaarigen durch den Kopf.
Er spürte die aufkommende Hitze in sich aufsteigen, als er sich der Nähe von Hermine bewusst war.
Ihre rechte Hand lag immer noch auf seiner Wange, während ihre andere Hand langsam seine Seite hinauffuhr. Die Schmetterlinge in seinem Bauch veranstalteten eine wilde Flugakrobatik, und das Adrenalin in seinem Körper strömte durch jede einzelne Ader, und ließen sein Herz um das doppelte schneller schlagen, sodass er schon Angst hatte, Hermine könnte es hören.
Hermine beobachtete seine Reaktion amüsiert, als sie ihre linke Hand über seine Seite fuhr, und kostete den Moment in vollen Zügen aus.
Ihr Herz schlug unnatürlich in ihrer Brust, und sie spürte das aufflammende Gefühl, ihm nahe zu sein.
Ihn endlich zu spüren, und seine Lippen mit ihren zu verschließen, doch sie ignorierte diesen Drang noch für einen Moment.
Ihr Blick blieb an seinen Augen hängen, die Hermine ein Lächeln ins Gesicht bescherte.
Die anfängliche Verwirrung in Rons Augen, wich langsam und das alte Glitzern in seinen Augen trat auf.
Das Glitzern, dass immer auftrat wenn er sie ansah. Welches sie immer in den Bann zog, und endlich wusste sie, was dieser Blick bedeutete, der ihren Puls höher schlagen ließ. Geborgenheit, Fürsorge, und Liebe. Liebe, die tief aus dem Herzen kam.

„Ich glaube langsam, dass ich weiß wem du dein Herz verschenkt hast...“, raunte Ron kehlig, sodass sich auf Hermines ganzem Körper die Haare aufstellten.
Ein Lächeln legte sich um seine Lippen, dass erste nach Stunden, worauf Hermine sein Lächeln erwiderte.
Sie hielt in ihrer Bewegung inne, und kam seinem Gesicht gefährlich nahe, sodass sich fast ihre Nasenspitzen berührten.
„Und woher wissen wir, dass du richtig liegst?“, flüsterte sie verführerisch, während sie ihre Hand unter sein T-Shirt schob, und ihn dort sanft streichelte.
Ron ließ es sich nicht anmerken, doch Hermines Hand auf seinem Bauch brachte ihn fast um den Verstand.
Dort wo ihre Finger ihn berührten, schien es als würde seine Haut brennen.
Sein Atem ging schon unregelmäßig, als ihm immer wieder bewusst wurde, dass Hermine ihn meinte!
Sie, Hermine, liebte Ihn, Ron.
Er konnte es immer noch fassen, doch ihre Augen die ihn noch mehr um den Verstand brachten, überzeugten ihn, dass sie ihn wirklich liebte.
Das sie sich wirklich in ihn verliebt hatte, und das schon seit....dem dritten Schuljahr?
Ein breiteres Grinsen schlich sich um seine Lippen, und wurde noch breiter, als er sich vorstellte wie Hermine diesem Vicky damals einen Korb gegeben hatte.
Für Ihn!
Sie hatte einen Weltklasse Quidditch-Spieler für ihn abblitzen lassen.
Ein Glücksgefühl machte sich in seiner Brust breit, und wurde schlagartig durch sein schlechtes Gewissen ausgewechselt.
Sie hatte damals Krum eine Abfuhr gegeben, und er hatte nichts besseres vor, als mit Lavender herumzuknutschen, nur weil er erfahren hatte, dass sie sich geküsst hatten.
Das schlechte Gewissen durchbohrte ihn regelrecht, wenn er an ihr weinendes Gesicht im Klassenzimmer nachdachte.
Er wusste früher nicht wieso sie geweint hatte, doch jetzt wurde es ihm klar.
Und denk erst an die anderen Mädchen..., meldete sich sein Verstand.
Das Grinsen, dass die ganze Zeit auf seinen Lippen lag erstarb, während sich ein Schleier um seine Augen legte.
Er hatte sie abgrundtief verletzt...
Hatte sich immer mit ihr gestritten, und ihr Sachen an den Kopf geworfen, doch er wusste, dass das nichts gegen die Sache mit Lavender, oder den anderen Mädchen war.
Das ihre Streitigkeiten wegen den Hausaufgaben, oder sonst einer kleinen Sache schnell vergessen war, doch Liebeskummer war der schlimmste Schmerz den man verspüren konnte.
Er wusste wovon er sprach, und wenn er daran dachte, dass Hermine Jahrelang nur Freundschaft für Vicky pflegte, und nie etwas anderes, und er sie immer angefaucht hatte, obwohl nie ein Grund dafür war, hasste er sich dafür.

Er hatte sie mit dieser Krum-Geschichte verletzt, hatte ihr das Herz gebrochen mit Lavender, und stocherte noch tiefer in die bereits blutende Wunde mit den anderen Mädchen.
Tränen der Wut stiegen ihm in die Augen, und Hermine die eine Zeitlang seinen Gefühlswechsel beobachtet hatte, hob mit ihrer Hand, die noch immer auf seiner Wange lag, sein Kinn und zwang ihn mit sanfter Gewalt ihr in die Augen zu schauen.
„Was ist los, Ron?“, flüsterte sie besorgt.
„Es tut mir Leid, Hermine. Ich hab dich so oft verletzt, und...und jetzt stehen wir hier...und du stehst hier, und...ich habe dir immer unrecht getan mit Krum, jahrelang...und dann noch die Sache mit Lavender....und jetzt die anderen Mädchen....ich...ich verstehe nicht wieso du noch hier bist, obwohl ich dir so viel Schmerzen zugefügt habe, für die ich selbst nicht mehr in den Spiegel schauen kann...“, krächzte er bedrückt, und wich ihrem Blick aus.
„Weißt du wieso, ich dich nicht hasse? Ich kann es einfach nicht, sogar wenn ich es wollte. Ich wollte es damals bei Lavender, und ich wollte es, als du diese anderen Mädchen hattest. Aber es ging nicht. Und das hat einen ganz bestimmten Grund, Ron...und der, dass ich dich liebe...“, flüsterte sie liebevoll, und legte ihre Hände auf sein Gesicht, und zog ihn langsam zu sich.

Ihre Gesichter kamen sich immer näher, und als sich ihre Lippen berührten, lief es Hermine kalt und heiß den Rücken entlang, und ein Feuerwerk explodierte in ihrem Bauch, als Ron ihren Kuss langsam erwiderte.
Das Gefühl endlich mit Ron so vereint zu sein, beflügelte sie, während seine Hände über ihre Seiten hinweg zu ihrem Rücken wanderten, und er sie noch näher an sich drückte. Leidenschaftlich schnappten ihre Münder immer wieder nacheinander, worauf sie den Kuss vertieften.
Langsam löste sich Ron von ihr, und schaute ihr tief in die Augen.
Diese flammten lustvoll auf, und schauten ihn verliebt an.
„Ich liebe dich auch, Hermine...“, hauchte er, worauf sie ihn wieder zu sich zog, und ihn in einen begierigen Kuss verwickelte.

Als sie sich aus Luftmangel lösen mussten, schaute ihn Hermine verliebt in die Augen, während Ron ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich.
„Wow...“, flüsterte Ron mit einem breiten Grinsen, und streichelte ihre Wange.
Hermine schloss genießerisch die Augen, und gab sich der Berührung hin.
„Weißt du einen Ort wo wir ungestört sind? Ich möchte nicht von Mrs. Pince erwischt werden...“, flüsterte Hermine mit solcher Leidenschaft, dass Ron sich zurückhalten musste, nicht hier und jetzt auf der Stelle, über Hermine herzufallen.
„Mir würde es nichts ausmachen, wenn sie uns erwischen würde...“, grinste Ron, worauf ihn Hermine ernst anschaute, während ihre Wangen ein dunkles Rot annahmen.
„Wir könnte aber auch in den Raum der Wünsche...“, schlug er immer noch grinsend vor, und Hermine nickte - doch jetzt ein bisschen schüchtern - über diesen Vorschlag.
„Wenn du das wirklich willst...“, ergänzte er, und küsste sie auf die Stirn.
Sanft legte er seine Stirn gegen ihre, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten, und sie den Atem des jeweils anderen spüren konnten.
„Wir müssen nicht...wir haben alle Zeit der Welt...“, flüsterte er.
„Sogar für immer, wenn du willst...“, ergänzte er mit einem Grinsen, als er sich langsam von ihr löste, und in ihre Augen schaute.
„War das jetzt ein Heiratsantrag, Ronald Weasley?“, grinste sie frech, worauf Ron sie liebevoll küsste.
„Nein, der kommt noch!“, erwiderte er genauso frech, und lachte leise, über ihre roten Wangen, und ihren überraschten Gesichtsausdruck.
„Meinst du, ich heirate nicht den Menschen den ich über alles liebe? Dann wär ich ja ziemlich blöd, wenn ich es nicht täte...!“, jetzt war es Hermine die ihn angrinste, und ihn sanft aber bestimmend küsste.
„Na, wenn das so ist, dann müssen wir ja mal schon für unsere gemeinsamen Kinder üben, oder was meinst du?“, flüsterte sie verführerisch, und ließ sich ihre Nervosität nicht allzu deutlich anmerken.
Denn in Wirklichkeit war sie schrecklich nervös, da sie nie solche Erfahrungen gemacht hatte.
„Gutes Argument, Miss Granger.“, feixte Ron, und küsste sie kurz.
„Dann würde ich sagen, machen wir uns auf den Weg!“, er nahm ihre Hand, und strich mit seinem Daumen über ihren Handrücken.
„Wie viel Uhr haben wir eigentlich?“, fragte Ron als sie an der großen Tür zur Bibliothek standen.
„Nach elf...“, flüsterte Hermine , mit einem Seitenblick auf die Uhr.
„Du hast nicht zufällig die Karte der Rumtreiber dabei, oder?“, fragte er hoffnungsvoll.
„Ich war den ganzen Tag in der Bibliothek, Ron!“, erinnerte sie ihn, und zeigte auf den Tisch an dem sie saß, der immer noch überfüllt mit den ganzen Bücher in Reichweite stand.
„Den ganzen Tag? Du warst noch nicht mal Essen?“, fragte Ron überrascht, worauf Hermine lächelnd verneinte.
„Ich hatte Angst, dass ich dich verpasse, wenn du aus dem Raum gegangen wärst!“, sie spürte wie sich die aufkommenden Tränen den Weg aus ihren Augen bannen wollte, als sie an Rons Selbstmordversuch nachdachte.
„Ich muss doch sowieso auf dich aufpassen, da ich Schülersprecherin bin, vergessen?“, lachte sie schwach, doch Ron hatte sie schon in den Arm genommen, und drückte sie fest an sich.
„Es tut mir leid, Hermine...“, flüsterte er, und streichelte ihr über den Rücken. Hermine kämpfte gegen die Tränen an, doch sie spürte schon die erste Träne die ihr Auge verließ.
„Nein, mir tut es leid Ron...“, sie schaute zu ihm auf, worauf Ron ihr sanft die Tränen mit seinem Daumen wegwischte.
„Sagen wir, wir haben beide unseren Teil dazu beigetragen, okay?“, sie nickte, und küsste ihn mit aller Liebe, die sie hatte. Ron erwiderte ihren Kuss, mit ebenso soviel Liebe, und so standen sie einige Minuten, bis sie sich langsam lösten.
„Wir sollten langsam los! Wenn wir hier noch länger stehen, dann wird uns Filch die Geschichte nicht mehr abkaufen, dass ich auf dich aufgepasst habe...“, flüsterte sie, mit noch leicht belegter Stimme, und Ron stimmte ihr mit einem Lächeln zu.
Leise öffneten sie die Tür, und schlichen auf leisen Sohlen die Gänge entlang.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Uuuuunnndddd....???? *gespannt bin*
Ich hoffe euch hatt´s gefallen...*total unruhig deswegen bin*
Tut mir wirklich nochmal leid...wollte euch nicht solange warten lassen!!!!
Liebe euch :-*


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