von Sophia Black
Es geht endlich weiter! Jucy, du wirst endlich erlöst! Bin gespannt was du sagen wirst!
Natürlich auch allen Schwarzlesern viel Spaß. Vielleicht traut ihr euch ja doch mir mal ein Kommi zu schreibenn. Würd mich freuen!
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11
Weinend rannte Lily die wenigen Schritte auf James zu, der noch von Tinuviels Körper verdeckt, mitten im Innenhof von Bruchtal lag. Er bewegte sich nicht.
Beinahe hätte Lily ihren Sohn fallen lassen, wenn Sirius Harry ihr nicht blitzschnell abgenommen hätte.
„Hol meinen Vater her, schnell!!“, sagte Tinuviel laut und Sirius rannte los. Doch auf halber Strecke zum Eingang des Palastes kam ihm Elrond mit Elohir schon entgegen und rannte auf Sirius, Lily und James zu.
Neben dem sterbenden Körper des schwarzhaarigen sank Elrond nieder und legte ihm beruhigend die Hand auf die Stirn.
„James fir“, flüsterte er an seine Tochter gewand. Doch auch Sirius hatte ihn verstanden und die Tränen rannen unaufhaltsam seine Wangen herab.
Trotzdem ging er neben Lily in die Knie und zog sie von James weg. Die junge Frau wehrte sich. „Nein Sirius! Lass mich los! James! JAMES!!!“
Elohir half Sirius Lily vom Ort des Geschehens wegzubringen und gemeinsam schafften sie es sie auf eine Bank am Rand zu verfrachten. Unersättlich drückte Lily ihren Sohn an sich und starrte mit leerem Blick auf James, den Elrond und Tinuviel nun wieder mit Elohirs Hilfe versorgten.
Doch ihre Bemühungen blieben vergebens. Das hatten alle gewusst. Dennoch kämpften sie bis zum Schluss.
Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, als sich Elrond langsam aufrichtete und zu Lily aufblickte. Die Rothaarige musste nur in die Augen des Elben blicken und wusste, dass James nicht mehr lebte. Dass Voldemort sein Ziel erreicht hatte.
„NEIN!!!!“
Lilys verzweifelter Schrei hallte an den Felswänden die Bruchtal umgaben wieder. Das Echo musste noch bis nach Isengard zu hören sein.
Lily sank auf die Knie. Dann wurde plötzlich alles schwarz um sie.
Als sie wieder zu sich kam lag sie in einem gemütlichen Bett. Wo sie sich befand wusste sie nicht. Doch hatte sie nicht vergessen was passiert war und die Realität holte sie so schnell ein, dass Lily schon weinte bevor sie überhaupt wusste warum.
James war tot. Ihr geliebter James. Ihr Sohn würde ohne Vater aufwachsen. … Harry!
Lily richtete sich auf, doch irgendjemand drückte sie sofort wieder zurück in die Kissen. „Bleiben sie bitte liegen.“
Wem gehörte diese Stimme? Wer war dieser Engel der sich jetzt über sie beugte? Sie kannte ihn nicht. Sie sah nur, dass es ein junger Mann war. Er hatte dunkle lange Haare und war unwahrscheinlich hübsch.
Doch hatte Lily keine Kraft mehr weiter darüber nachzudenken. Die Trauer um James umfing sie wieder und sie schluchzte in die Kissen. Niemand vermochte es sie jetzt zu trösten.
„Wo ist mein Sohn?“, fragte sie irgendwann erstickt. „Er ist hier“, hörte sie da Sirius antworten und ehe sie sich versah lag Harry neben ihr.
Sah ihr aus den so vertrauten Augen entgegen. Ihren Augen. Und doch war er das Ebenbild seines Vaters. Seines toten Vaters.
Schluchzend drückte Lily Harry wieder an sich und schlief wieder ein.
Elohir wandte sich an Sirius, der totenbleich neben Lilys Bett saß und die Schlafenden betrachtete. Endlose Trauer war in seinen Blick getreten.
„Geh nach oben Sirius. Ich bleibe bei ihnen.“
„Nein, ich bleibe hier. Sie brauchen mich. Ich bin der einzige der ihnen noch bleibt.“
Elohir trat hinter seinen Schwager in spe und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Mach dir keine Sorgen. Ich bin hier und passe auf. Sollte etwas sein, melde ich mich sofort bei euch.“
Sirius lächelte und erhob sich langsam. „Danke Elohir.“ Der Elb lächelte sanftmütig und geleitete Sirius bis zur Tür.
Im Flur wartete Tinuviel schon auf ihn. Sie blickte zu Boden und schien ziemlich beschämt. Doch hatte Sirius keinen Blick dafür. Die Trauer um seinen besten Freund übermannte ihn und er umarmte Tinuviel einfach dankbar. Er war so froh dass wenigstens sie wohlauf war und dass es ihr gut ging.
Dass sie jetzt da war und ihn festhalten konnte. Und genau das tat sie.
Liebevoll umarmte sie Sirius und führte ihn dann nach oben in ihre Gemächer, wo sie Sirius sofort ins Bett steckte und sich zu ihm kuschelte.
Sirius schluchzte an ihre Schulter und war kaum zu beruhigen. Immer wieder sah er den toten Körper seines besten Freundes im Innenhof liegen. Hörte die entsetzten Schreie von Lily. Sah den grünen Lichtstrahl auf James zufliegen und fühlte wieder die grenzenlose Hilflosigkeit die er in dem Moment verspürt hatte.
Warum war er überhaupt zurückgekehrt? Warum war er das Risiko eingegangen? Ohne ihn würde James noch leben. Ohne ihn würde Harry nicht ohne Vater aufwachsen.
Tinuviel schien seine Gedanken gelesen zu haben. Sanft drang ihre Stimme an sein Ohr.
„Du bist nicht schuld. Es wäre auch ohne unser Zutun passiert.“ „Aber… unseretwegen konnte Voldemort zurückkehren. Meinetwegen…!“
Sanft legte Tinuviel ihm den Finger auf den Mund. „Sprich nicht weiter. Die Zukunft lag niemals in unserer Hand und wird es nie. James Tod war vorherbestimmt.“
Sirius riss die Augen auf und befreite sich augenblicklich aus Tinuviels Umarmung. „Du… du hast es gewusst? Du hast…?“
Tinuviel schüttelte den Kopf. „Ich habe es nicht gewusst. Mein Vater hat es vorausgesehen. Er hat gesehen was passieren wird. Er hat gesehen dass James und Lily sterben würden. Verstehst du Sirius? Wir haben den beiden das Leben gerettet mit unserem Auftauchen auf Harrys Taufe.“
Sirius war sprachlos. Warum war er auf einmal so ruhig? Warum glaubte er jedes Wort das Tinuviel ihm sagte? Warum zweifelte er nicht mehr? Wo waren all seine Vorwürfe geblieben?
Er konnte es nicht sagen. Plötzlich lag die Wahrheit direkt vor ihm. Elrond hatte es vorausgesehen. Das war es was Tinuviel mit ihrer letzten Warnung hatte aussagen wollen. Das war es was über James und Lily lastete. Der Tod.
Doch noch hatte Sirius nicht alles verstanden. Wieder sah er Tinuviel an.
„Aber warum hat Elrond uns dann erlaubt zurückzukehren? Warum hat er erlaubt dass wir in die Zukunft eingreifen?“
Jetzt war es an Tinuviel überrascht zu sein. „Du glaubst mir? Du glaubst mir einfach so, wenn ich dir sage, dass James und Lily auch ohne Voldemorts Rückkehr gestorben wären? Dass Harry alleine geblieben wäre?“
Ohne zu zögern nickte Sirius. „Ich habe es gesehen“, flüsterte er ganz leise und Tinuviel starrte ihn an. „Du… du hast es … gesehen?“
„Ja, klar und deutlich. James und Lily. Beide tot. Getötet von Todessern. In ihrem zerstörten Haus.“
So schnell, dass Sirius kaum hinterherkam, rannte Tinuviel aus dem Raum. In Richtung der Gemächer ihres Vaters.
Wutentbrannt riss sie die Flügeltür auf und ging auf ihren Vater los.
„Was hast du gesehen? Was Adar?!“ Elrond stand am Rande des Innenhofes von Bruchtal. Seiner Tochter den Rücken zugewandt. Kein Ton war zu hören. Nicht einmal Elronds Atemzüge.
Ganz langsam drehte er sich um und sah Tinuviel offen ins Gesicht. Noch nie hatte er seine Tochter so wütend gesehen. Noch nie war sie so verzweifelt gewesen.
„Du hast gesehen dass Lily und James sterben werden. Du hast es schon gewusst als ich Sirius hierher geholt habe, richtig?“
Elrond sagte nichts, doch sah Tinuviel die Antwort in seinen Augen.
„Du hast die Hoffnung aufgegeben. Du warst immer dagegen, dass ich Sirius hierher hole und doch hast du dafür gesorgt, dass wir zurückkehrten. In seine Welt. Um seine Freunde zu retten. Warum hast du mir nicht gesagt was du gesehen hast? Warum hast du zugelassen, dass James stirbt?!“
Elrond räusperte sich unbehaglich, ehe er auf die Frage seiner Tochter antwortete.
„Ich glaubte ihr kämt nicht zu spät. Ich hoffte ihr würdet es schaffen. Doch ihr habt es nicht geschafft. Ich wusste nicht wie stark Voldemort nach seiner Rückkehr in seine Heimat sein würde. Ich habe ihn nicht einmal wirklich gesehen. Es war nur eine Ahnung.“
„Und warum warst du dir dann sicher, dass sie sterben würden? Warum hast du Sirius deine Vorsehung gezeigt?“
Der Fürst von Bruchtal riss die Augen auf. Seine Scham war der Verwunderung gewichen.
„Sirius hat gesehen was ich gesehen habe?“ Tinuviel nickte. „Ja, gerade eben. Nur deshalb hat er mir geglaubt als ich sagte dass wir seine Familie gerettet haben. Nur deshalb macht er sich keine Vorwürfe mehr.“
In dem Moment betrat Sirius den Raum. Er hatte der Unterhaltung von Vater und Tochter stumm gelauscht.
„Ihr wolltet nicht dass ich es sehe, richtig?“, fragte er an Elrond gewand und der braunhaarige nickte.
„Ich wusste nicht dass du es sehen würdest. Es ist höchst erstaunlich, dass du die Macht der Vorsehung zu haben scheinst.“
„Ich habe diese Macht nicht!“, brauste Sirius auf. „Wenn ich sie hätte, wäre mein bester Freund nicht gestorben!“
Traurig senkte Sirius den Kopf und musste wieder die Tränen zurückhalten die unaufhaltsam in seine Augen traten. Tinuviel trat neben ihn und umarmte ihn liebevoll. Gab ihm Halt und die Kraft sich wieder zu beruhigen.
„Was geschieht jetzt?“, stellte Sirius plötzlich eine Frage, die sowohl Tinuviel als auch Elrond viel später erwartet hätten. Momentan war die Trauer noch viel zu groß. Viel zu nah, um über die Zukunft nachzudenken.
„Ich weiß es nicht Sirius. Lass Lily und Harry erst einmal zur Ruhe kommen. Der Rest wird sich finden.“
Hoffnungsvoll blickte Sirius Elrond an. „Sie dürfen bleiben?“ Elrond nickte und wieder sah er verwundert zu dem schwarzhaarigen Animagus. „Aber sicher dürfen sie bleiben. Sie müssen sogar. Eine Rückkehr in ihre Welt ist undenkbar. Zumindest für Lily. … Und Harry wird ebenfalls hier bleiben. Bei seiner Mutter“, fügte Elrond schnell hinzu, ehe Sirius seine Unsicherheit spüren konnte.
Kurzzeitig herrschte Schweigen, dann erhob Sirius abermals erstickt die Stimme.
„Und James? Wo … wo ist er jetzt?“ Elrond lächelte warm. „Wir haben ihn in der Halle der Erinnerungen aufgebart, bis Lily in der Lage ist zu entscheiden was mit ihm passieren soll.“
„Das wird sie nicht können Vater. Wir müssen für sie entscheiden. Sie steht völlig neben sich.“ Elrond nickte. „Gut, dann werde ich mich darum kümmern, dass er hier beerdigt wird. Die Einzelheiten besprechen wir wenn es soweit ist.“
Sirius wusste gar nicht was er sagen wollte. Er war Elrond so dankbar, dass er Lily und Harry in Bruchtal aufnahm und dass er James die Ehre erwies ihn hier zu beerdigen kam einem Ritterschlag gleich. Noch nie waren Menschen in Bruchtal beerdigt worden. Abgesehen von Aragorns Eltern, die aber Nachkommen der Numenor und somit mit dem elbischen Volk verbunden waren.
Eine Woche verging, ohne dass Lily ihre Räumlichkeiten verließ. Elohir kümmerte sich aufopfernd um sie und erinnerte Sirius sehr an sich selbst, als er Tinuviel gepflegt hatte. Auch wenn es gar nicht nötig war. Der Elb war immer in Lilys und Harrys Nähe. Versorgte sie mit Essen und hörte ihr zu, wenn sie über James reden wollte.
Sirius allerdings war natürlich auch immer für Lily und vor allem für Harry da. Lily war kaum in der Lage sich um sich selbst zu kümmern und so beschlossen Sirius und Tinuviel sich des kleinen Harrys anzunehmen. Der Knirps fühlte sich sehr wohl bei seinem Paten und in die Elbin war er schon nach kurzer Zeit regelrecht vernarrt.
Immer wenn Tinuviel in der Nähe war, streckte Harry seine Ärmchen nach ihr aus und quengelte so lange, bis sie ihn auf den Arm nahm.
An diesem Tag wollte Sirius es wagen und Lily auf James’ Beerdigung ansprechen. Noch wusste Lily nicht, dass Elrond einverstanden war James in Bruchtal zu beerdigen. Nur Elohir war bei ihr, als Sirius sachte an die Tür klopfte.
„Kann ich reinkommen?“ Lily blickte auf und lächelte. „Natürlich Sirius.“ Der Animagus, dem der Tod seines besten Freundes ebenso nah ging wie Lily, setzte sich zu ihr. Elohir erhob sich und wollte gerade den Raum verlassen, als Lily ihn zurückhielt.
„Elohir?“ Dieser drehte sich überrascht um. „Ja?“ „Würdest du bitte bleiben?“ Ein Lächeln stahl sich auf das Gesicht des Elben und er setzte sich wieder.
„Lily?“ Sie sah wieder Sirius an, der mit ernstem und doch so traurigem Gesichtsausdruck vor ihr saß.
„Elrond hat angeboten James hier zu beerdigen. Natürlich nur wenn du einverstanden bist.“ Lily riss die Augen auf. Sie war völlig sprachlos. Mittlerweile kannte sie Elrond natürlich fast so gut wie seinen Sohn und die anderen Elben die sich um sie gekümmert hatten und war ihm schon jetzt mehr als zu Dank verpflichtet. Sie war so froh hier bleiben zu können und nicht in ihre Welt zurückgeschickt zu werden, wo sie völlig allein gewesen wäre.
„Er hat…? Er will…?“ Sirius nickte. „Ja, er wird James hier beerdigen. Natürlich in eurem Beisein.“
„Wo ist James denn?“ Die Frage war kaum zu verstehen so leise hatte Lily gesprochen. Sirius aber lächelte und griff vorsichtig nach ihrer Hand, um ihr Sicherheit zu geben.
„Wenn du willst bringe ich dich zu ihm.“ Nach einigem Zögern nickte Lily und ließ sich von Sirius zur Tür geleiten. „Elohir?“ Der Elb lächelte. „Ich kümmere mich um Harry, mach dir keine Sorgen.“
„Danke“, flüsterte Lily, dann verließ sie mit Sirius den Raum. Zum ersten Mal sah sie den Rest des Palastes in dem Sirius jetzt lebte. Sie war beeindruckt.
Sirius führte sie in eine große Halle, in der viele Relikte aus alter Zeit aufbewahrt wurden. Sie kamen an einem kleinen Altarähnlichen Steintisch vorbei, auf dem auf weißem Samt eine zerbrochene Schwertscheide ruhte. Doch hatte Lily keine Augen für die Schätze die sich in dieser Halle befanden.
Mit zittrigen Knien ging sie auf einen Steintisch zu, auf dem der tote Körper ihres Mannes aufgebart worden war. James trug noch immer die Kleidung die er an seinem Todestag getragen hatte. Einen schwarzen Smoking, ganz dem Anlass entsprechend.
Seine Augen waren geschlossen und seine rechte Hand ruhte auf seiner Brust. Den Zauberstab fest umklammert. Es sah aus als wäre er ein Ritter aus alter Zeit. Nur nicht mit Schwert und Rüstung.
Traurig trat Lily an den Tisch heran und strich sanft die Haare aus James’ Gesicht, um es ein letztes Mal betrachten zu können. Sirius, der schon mehrfach hier gewesen war und auch mit James gesprochen hatte, hielt sich zurück.
Das hier war Lilys Zeit mit ihrem Mann. Ihre Möglichkeit ein letztes Mal Abschied zu nehmen.
Die junge Frau strich mit zitternden Fingern über James’ Gesicht und zeichnete die Konturen seiner Lippen nach. Dann beugte sie sich über ihn und küsste ihn auf die erkalteten starren Lippen.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie und eine Träne tropfte schwer auf James’ Gesicht.
Lily wandte sich ab und nickte Sirius zu. Doch statt sie alleine gehen zu lassen, eilte Sirius auf sie zu und umarmte sie freundschaftlich.
„Ihr seid nicht allein“, flüsterte er ihr ins Ohr und Lily war so froh das zu hören. Sie hatte James verloren. Doch waren Harry und Sirius ihr geblieben. Sie waren, abgesehen von Tinuviel, Elrond und Elohir, die Personen die ihnen am nächsten standen.
Und Lily war sich sicher, dass sie nur hier ein neues Leben beginnen wollte. Dort wo ihr Mann beerdigt werden würde. Dort wo ihr bester Freund lebte.
Was sollte sie noch in ihrer Welt? Dort erwartete sie nur Kälte und Einsamkeit. Bruchtal bedeutete in diesem Moment Abschied und Neuanfang gleichermaßen.
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*vorsichtig um die Ecke schaut*
Seid ihr mir böse? Bitte nicht! Wie vor allem Jucy weiß, hat bei mir alles einen Sinn. Auch wenn James Tod euch garantiert ziemlich sinnlos vorkommt.
Würde mich sehr über rege Kommibeteiligung freuen!
Lg, eure Sophia
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