von Sophia Black
In diesem Kapitel wird allen die "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" gesehen haben, eine Szene sehr bekannt vorkommen. Diese Szene musste hier einfach rein, sie ist nämlich eine meiner Lieblingsszenen des ganzen Films. Wie sich das auf Elbisch gesagte anhört, könnte man dort auch erfahren. Die deutsche Übersetzung folgt am Ende des Kapitels. Und jetzt wünsch ich euch ganz viel Spaß!
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Schweigend sahen Lily und James Sirius nach. Er saß hinter Tinuviel im Sattel ihres Hengstes und drehte sich nicht einmal mehr um. Er konnte es nicht. Abschiede waren noch nie Sirius’ Stärke gewesen. Und vor allem dieser Abschied fiel ihm schwer. Er verließ gerade seine Familie. Die einzigen Menschen, die ihm je wichtig gewesen waren.
Er verließ sie, um der Frau die er liebte zu folgen. Mit ihr zusammen zu sein. Bis in die Ewigkeit.
Tinuviel führte die Gruppe tief in den Wald hinein. Die Gegend veränderte sich kein bisschen. Nach wie vor war Sirius von dichtem Wald umgeben. Doch irgendetwas war anders. Plötzlich waren die anderen Pferde verschwunden. Nur noch der Apfelschimmel auf dem Sirius und Tinuviel saßen, galoppierte über dicht bewachsenen Waldboden.
Und dann, wie aus heiterem Himmel wusste Sirius, dass sie soeben ein Tor durchschritten hatten. Das Tor in eine andere Welt. Mittelerde!
Tinuviel vor ihm wurde immer nervöser, während Sirius versuchte so viel wie möglich von seiner Umgebung in sich aufzusaugen. Alles hier war völlig neu für ihn. Selbst das Geräusch das der Wind im Blätterdach über ihm verursachte war anders als er es gewöhnt gewesen war. Doch von nun an würde er in dieser Welt leben und er wollte sich so schnell es ging in diese Welt integrieren.
Nicht umsonst trug er auch jetzt schon einen schwarzen Umhang, um seine Jeans und den Pullover den er trug zu verdecken. Diese Kleidung war vielleicht in England angesagt, doch hier hatte man ein völlig anderes Verständnis was Kleidung anbetrifft. Und Sirius, der normalerweise immer auf sein Aussehen achtete, hatte keinerlei Probleme damit sich umzuorientieren. Für Tinuviel tat er so ziemlich alles.
Energisch parierte Tinuviel ihren Hengst durch und horchte. Überrascht krallte sich Sirius an ihr fest, um nicht vom Pferd zu fallen.
„Was ist denn los?“, fragte er flüsternd. „Wir sind nicht allein“, antwortete Tinuviel und trieb den Schimmel weiter vorwärts. Sie ritten auf eine Waldlichtung zu und bevor Sirius reagieren konnte, schwang sich Tinuviel leise vom Pferd und bedeutete Sirius es ihr gleich zu tun.
Er sah sich um und erkannte eine Person, die am Waldboden offensichtlich nach etwas suchte. Tinuviels Warnung, leise zu sein, wäre gar nicht nötig gewesen. Sirius blieb neben dem Apfelschimmel ruhig stehen und bewegte sich nicht.
Tinuviel zog das Schwert und trat hinter den Mann, den sie schon längst erkannt hatte. Dennoch konnte man in diesen Landen nie sicher sein, wem man über den Weg lief.
„Ein Waldläufer? Ihr solltet vorsichtiger sein“, sprach sie den Mann an und dieser richtete sich langsam wieder auf. Jetzt erkannte auch Sirius, dass der Mann ungefähr in seinem Alter zu sein schien. Seine braunen Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht und er trug eine Gewandung die aussah, als hätte er sie selbst mehrfach zusammengenäht. Auch sein Umhang erinnerte stark an den geflickten von Remus. Sirius musste grinsen, machte aber kein Geräusch dabei.
„Wo ist er?“, fragte Tinuviel an den Fremden gerichtet und er deutete auf die noch hinter Bäumen versteckte Lichtung. Tinuviel nickte und ohne Sirius dem Fremden vorzustellen, führte sie ihr Pferd auf die Lichtung zu.
Mitten auf der Lichtung erkannte Sirius jetzt vier kleine Menschen. Sie erinnerten ihn von der Größe her sehr an Kinder. Jedoch unterhielten sie sich mit gedämpften Stimmen, die eindeutig die, junger Männer waren.
Tinuviel übergab die Zügel ihres Pferdes an Sirius und ging langsam auf den am Boden liegenden Mann zu. Sie sprach mit dunkler durchdringender Stimme und wieder hörte Sirius diese fremden Laute, von denen er wusste, dass es Sindarin war.
„Frodo, im Tinuviel! Telin le thaed! Laslo beth nin. Tolo dan nan galad!“
Die Laute die der kleine Mensch vor Tinuviels Füßen von sich gab, hörten sich an wie ein Fisch auf dem Trockenen. Der röchelte, schien schreien zu wollen. Als der Fremde neben Sirius sich in Bewegung setzte, folgte Sirius ihm.
Doch als er die Augen des jungen Mannes sah, drehte er sich erschrocken um. Das Gesicht des Geschöpfes, denn ein Mensch war das sicherlich nicht, war kreideweiß. Die Augen sprangen fast aus den Höhlen und immer wieder wurde der kleine Körper von Krämpfen durchgeschüttelt. Der Mann den Tinuviel mit dem Schwert bedroht hatte, kniete sich hin und drückte mehrere Blätter einer Pflanze auf eine kleine Wunde am Oberarm des Wesens. Besorgt musterte Tinuviel Frodo und nickte dann entschlossen.
„Wir müssen ihn zu meinem Vater bringen!“ Schockiert sahen Sirius und auch der andere Mann sie an. „Tinuviel bitte. Du kannst ihn nicht mitnehmen.“ Der Blick der Sirius traf, hätte nicht entschlossener sein können.
„Wir haben keine Wahl. Vier Ringgeister sind hinter euch. Wo die anderen fünf sind, weiß ich nicht“, sagte sie an den Mann gewandt, der einfach nur nickte. Doch jetzt kam auch Bewegung in die anderen kleinen Menschen, die sich auf der Lichtung versammelt und der Behandlung Frodos gebannt zugesehen hatten.
„Ihr könnt ihn nicht mitnehmen. Es ist zu gefährlich. Bitte Streicher. Lasst Frodo nicht mit ihr gehen.“
Streicher drehte sich um und aus seinen Augen sprach die pure Angst. „Wir haben keine Wahl.“ Im nächsten Moment setzte er Frodo in den Sattel des Schimmels. Tinuviel wollte sich gerade hinter den Hobbit schwingen, als Streicher sie zurückhielt. „Dartho guin Beriain. Rych ie ad tolthathon.“
„Hon mabatheon. Rochon ellint im“, entgegnete Tinuviel und schwang sich in den Sattel. Atemlos hörte auch Sirius dem Gespräch der beiden zu. Er hatte genauso wenig Ahnung was lief, wie die Hobbits hinter ihm, die jetzt näher kamen.
Auch sie merkten, dass sie nicht die einzigen waren die die Unterhaltung zwischen Tinuviel und Streicher nicht verstanden.
„Andelu i ven“, sagte der braunhaarige Mann und hielt krampfhaft die Zügel des Schimmels fest. Seine Stimme war drängend. Offenbar flehte er Tinuviel um irgendetwas an.
“Frodo fir! Ae athradon i hir, tur gwaith nin beriatha hon.”
Streicher nickte und ließ den Zügel los. „Sirius?“ Der junge schwarzhaarige Zauberer sah zu seiner Lebensgefährtin auf.
„Streicher wird dich nach Bruchtal mitnehmen. Habe keine Angst.“ Sie sah noch einmal zu Streicher, der nur nickte. „Be iest nin!“
„Noro lim Anarion. Noro lim!“
Der Schimmel stob davon und hüllte Aragorn, Sirius und die drei anderen Hobbits in eine Staubwolke. Sirius hustete noch immer, als einer der Hobbits hinter ihm, von denen er immer noch nicht wusste was für Wesen es waren, wütend die Stimme erhob.
„Ihr könnt sie doch nicht einfach gehen lassen. Diese Ringgeister sind doch noch in der Nähe!“ Aragorn wirbelte zu Sam herum. „Es ist seine einzige Chance Sam.“ Der blonde Hobbit senkte den Blick. Alle schienen sich große Sorgen um ihren Kameraden zu machen und auch in Sirius kroch die Angst hoch. Wo war er hier nur gelandet? Er wusste, dass in Tinuviels Welt Krieg herrschte, doch hatte er nicht damit gerechnet, sofort nach seiner Ankunft in Mittelerde mit hineingezogen zu werden.
„Mein Name ist Aragorn. Arathorns Sohn. Und das sind Samweis Gamdschie, Perigrin Tuk und Meriadoc Brandybock“, riss ihn plötzlich Aragorns Stimme aus seinen Gedanken. Sirius lächelte und begrüßte die vier.
„Ich bin Sirius Black…!“ „Dann bist du der Grund weshalb Tinuviel unsere Welt ein zweites Mal verlassen hat?“, unterbrach Aragorn ihn und Sirius nickte verdutzt. „Woher wisst ihr das?“ Aragorn grinste, obwohl keinem wirklich zum Grinsen zumute war. „Ich bin in Bruchtal mit ihr und ihren Geschwistern aufgewachsen. Als sie verschwand lebte ich zwar schon lange unter meinem Volk, doch bleibt in Mittelerde nichts lange geheim. Es gab Gerüchte, die Prinzessin von Bruchtal sei in einer fremden Welt gefangen und würde keinen Weg zurück finden können, weil ihr Bruder in der Schlacht gegen Isengard gefallen ist. Doch sie kam zurück. Schwer verwundet zwar, aber sie genas. Und so wie ich das sehe, hat sie euch hierher geholt um mit euch, ihr Leben zu teilen.“
Sirius nickte. Er fühlte sich von so vielen Fakten etwas erschlagen. Woher kannte dieser Mann all die Einzelheiten über ihn und die Geschehnisse rund um Tinuviel?
„Lasst uns aufbrechen. Elrond wird uns schon erwarten.“ „Und was ist mit Frodo?“, fragte jetzt Pippin und sah Aragorn herausfordernd an. „Macht euch keine Sorgen junger Hobbit. Die Tochter der Dämmerung wird ihn sicher ins Haus ihres Vaters geleitet haben.“
„Aber die Ringgeister?! Sie haben ihn schon einmal verwundet. Was wenn sie ihn dieses Mal doch bekommen?“ Angst schwang in Merrys Stimme mit und Aragorn ging vor dem Hobbit in die Knie.
„Das wird Tinuviel nicht zulassen. Zuviel hängt von Frodo ab, als dass das Volk der Elben es zulassen würde, dass Sauron sich sein Eigen zurückholt. Habt Vertrauen in die Elben. Sie sind die einzigen denen man noch trauen kann in dieser Welt“, hörte Sirius Aragorn noch flüsternd hinzufügen und der Animagus lächelte. Schließlich ahnte er nicht mit wem er da gerade auf dem Weg nach Bruchtal war. Wer kein Vertrauen in sein eigenes Volk, sondern in eines legte, dass im Begriff war die Welt zu verlassen.
Zu lange hatte Aragorn mit seinem Schicksal gehadert. Zu lange hatte er sich gegen das gewehrt was er war. Und jetzt war alle Hoffnung verloren. Die Elben verließen die Welt und nur zwei von ihnen würden bleiben. Bleiben müssen, weil sie ihre Herzen an Sterbliche verloren hatten.
Zwei Schwestern, die sich freiwillig dem Tod stellten, um in einem Leben glücklich zu sein, statt unglücklich bis in die Ewigkeit.
Unterdessen ritt Tinuviel um ihres und Frodos Leben. Immer wieder trieb sie Anarion zu Höchstleistungen an. Doch ihre Verfolger näherten sich immer weiter. Neun Rappen, geritten von in schwarz gekleideten Wesen. Sirius hätten sie wohl am ehesten an Dementoren erinnert. Die Gesichter der Reiter waren nicht erkennbar, was die Angst vor ihnen noch schürte.
Endlich kam die Bruinenfurt in Sicht und Tinuviel atmete auf. Sobald Anarions Hufe das Wasser berührt hatten, war Frodo in Sicherheit. Stand unter dem Schutz der Elben.
Sirius, Aragorn und die drei Hobbits kamen gerade aus dem Wald und hatten von der Anhöhe auf der sie standen, einen perfekten Blick auf die Geschehnisse in der Furt. Sirius war noch nie so schnell über Stock und Stein gelaufen wie in der letzten halben Stunde. Er hatte geglaubt niemals zeitgleich mit Tinuviel an der Furt anzukommen, doch Aragorn war ein hervorragender Führer. Dennoch war Sirius mehrfach kurz davor gewesen sich in Padfoot zu verwandeln, hatte es aber gelassen, um eine Gefährten nicht zu verschrecken.
Am Flussufer erkannten die fünf, neun bösartig wirkende Rappen. Ihre Reiter versuchten verzweifelt sie ebenfalls in die Furt zu treiben, in der Tinuviel Anarion gewendet hatte und ihnen mit erhobenem Schwert entgegensah. Auch wenn Sirius keine Ahnung von der Magie Mittelerdes hatte, spürte er doch die Magie die diesen Fluss zu umgeben schien. Es war so, als wären die schwarzen Reiter auf einen Schutzzauber aufgeritten, der ihnen den Zutritt verwehrte. Und genauso war es.
„Gib uns den Halbling Elbenweib!“ Die Stimme des Mannes der gesprochen hatte ging Sirius durch Mark und Bein. Auch die anderen vier schauderten.
„Wenn ihr ihn haben wollt, kommt und verlangt nach ihm!!“, schrie Tinuviel den Reitern entgegen und augenblicklich brach der Schutzzauber und die Rappen wurden erbarmungslos in die Furt getrieben.
Durch den Lärm den die neun Pferde und ihre Reiter verursachten, drang plötzlich Tinuviels Stimme klar und deutlich an Sirius Ohr. Es war eher ein Flüstern, und doch deutlich zu verstehen.
„Nin o Chithaeglir lasto beth daer! Rimmo nin Bruinen dan in Ulaer! Nin o Chithaeglir lasto beth daer! Rimmo nin Bruinen dan in Ulaer!“
Die Erde begann zu beben und Sirius sah Aragorn verwundert an, der völlig ruhig blieb und stumm zu verstehen gab ihm zu folgen. Er führte Sirius, Pippin, Merry und Sam ein Stück den Weg zurück den sie gekommen waren. Sirius Blick war immer noch auf den Fluss geheftet und er zuckte heftig zusammen, als er eine riesige Flutwelle den Fluss hinunterstürzen sah.
Anarion verschwand aus seinem Sichtfeld hinter einer dichten Wand aus Wasser und Nebel. Wie aus Reflex wollte Sirius loslaufen. Er musste wissen was mit Tinuviel geschehen war. Doch Aragorn hielt ihn auf.
„Wartet! Wir müssen warten bis die Welle vorüber gezogen ist. Erst dann können wir den Fluss überqueren und Bruchtal betreten. Es ist zu gefährlich.“
Ergeben nickte Sirius, doch die Angst in ihm blieb. Er musste wissen wie es Tinuviel ging. Musste sicherstellen, dass ihr nichts passiert war. Ein weiterer Blick auf den Fluss aber sagte ihm, dass Aragorn völlig Recht hatte. Die Kadaver der schwarzen Pferde waren von der Flutwelle mitgerissen worden. Ein qualvoller Tod. Dass die Reiter nicht mit im Wasser lagen, schien niemandem außer Aragorn aufzufallen. Doch der Waldläufer behielt es für sich. Noch war es nicht wichtig, dass alle Anwesenden in das Geheimnis der schwarzen Reiter eingeweiht wurden. Und ob Sirius eingeweiht werden sollte, stand nicht in Aragorns Ermessen.
Das Wasser unter ihnen hatte sich wieder beruhigt und so schnell dass wieder einmal niemand ihm folgen konnte, machte sich Aragorn auf den Weg.
Sie passierten die Furt und erreichten ein kleine Steinbrücke, die nach Bruchtal hineinführte. Auf halber Strecke kamen ihnen schon einige Elben entgegen. Unter ihnen auch eine junge schwarzhaarige Frau, die Tinuviel sehr ähnlich sah. Ein Lächeln glitt über Aragorns Gesicht, als sie auf ihn zutrat und liebevoll ansah. Doch fiel dieser Blick nur Sirius auf.
Dann wandte sich die Frau zu ihm um und trat auf ihn zu. Die Hobbits folgten Aragorn und den anderen Elben weiter nach Bruchtal hinein. Nur Sirius und diese fremde Elbin blieben noch auf der Brücke stehen.
„Herzlich willkommen in Bruchtal, Sirius Black!“, sagte sie mit ruhiger melodischer Stimme und reichte ihm die Hand.
„Vielen Dank“, stotterte Sirius. Die Elbin grinste. „Mein Name ist Arwen. Ich bin Tinuviels Schwester.“ Augenblicklich entspannte sich Sirius. „Komm, mein Vater freut sich dich wieder zu sehen.“
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Und wieder mal die alte Platte. Würde mich ehrlich über Kommentare freuen. Und allen, die Angst haben dass diese Story weiterhin nur in Mittelerde spielt, sei gesagt, dass James und Lily, wie auch der kleine Harry schon bald wieder auftauchen werden.
Falls ihr Wünsche oder Ideen habt die den weiteren Verlauf der Story betreffen, würde es mich freuen, wenn ihr sie mir mitteilt. Ich werde die Ideen auf jeden Fall mit einbauen und bin immer für kreativen Input zu haben.
GlG, eure Sophia
Und hier, auch wie üblich:
Sophias kleines Sindarin Lexikon
Frodo, im Tinuviel! Telin le thaed! Laslo beth nin. Tolo dan nan galad!
Übersetzung
Frodo, ich bin Tinuviel. Ich komme um dir zu helfen. Höre meine Stimme. Kehre zurück ins Licht
Dartho guin Beriain. Rych ie ad tolthathon
Übersetzung
Bleib bei den Hobbits. Ich schicke euch Pferde!
Hon mabatheon. Rochon ellint im
Übersetzung
Ich reite schneller. Ich nehme ihn!
Andelu i ven - Die Straße ist zu gefährlich
Frodo fir! Ae athradon i hir, tur gwaith nin beriatha hon
Übersetzung
Frodo stirbt. Wenn ich den Fluss überquere, wird die Macht meines Volkes ihn schützen
Be iest nin - Wie du möchtest
Noro lim Anarion. Noro lim - Laufe schnell Anarion. Laufe schnell!
Nin o Chithaeglir lasto beth daer! Rimmo nin Bruinen dan in Ulaer! Nin o Chithaeglir lasto beth daer! Rimmo nin Bruinen dan in Ulaer
Übersetzung
Wasser des Nebelgebirges. hört die mächtigen Worte. Fließt, Wasser der Bruinen, gegen die Ringgeister! (2x)
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