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Fanfiction

Tinuviel - Tochter der Dämmerung - 1.

von Sophia Black

So, hier also das erste Kapitel. Wünsche euch ganz viel Spaß!************************************************

Benommen öffnete Tinuviel die Augen. Wo war sie? Über sich sah sie nur einen grauen Himmel, doch war es nicht der Himmel den sie kannte. Dieser hier war anders. Auch die Luft an diesem unheimlichen Ort an dem sie lag war anders.
Plötzlich drang lautes Geschrei an ihr Ohr und sie drehte vorsichtig den Kopf zur Seite. Doch tat ihr alles weh. Stöhnend schloss sie die Augen wieder. Sie wollte den Schmerz vergessen der durch ihren Körper jagte und so ziemlich jeden Winkel in ihrem Körper erreichte. Es war kaum auszuhalten.
Ins Geheim wünschte sich Tinuviel in dem Moment nur noch erlöst zu werden. Erlöst von diesen Schmerzen und diesem Schicksal. Sie war freiwillig in den Kampf gezogen. Für ihr Volk, für ihre Überzeugung und gegen Saruman. Und sie hatte gewusst, dass sie diesen Preis würde zahlen müssen.
Endlich wurde sie ohnmächtig und dankte allen Göttern im Stillen dafür.

„James!!!“ Sirius riss den Zauberstab hoch und schleuderte einen Schockzauber auf einen der Todesser, die gerade seinen besten Freund von hinten angreifen wollten. Der Maskierte fiel um, doch rührte sich James nicht. Verwundert trat Sirius neben seinen Freund. Um sie herum duellierten sich weiterhin Ordensmitglieder mit Todessern.
Die beiden schwarzhaarigen jungen Männer aber interessierte es nicht mehr. Wie betäubt starrten sie auf den übel zugerichteten Körper einer jungen Frau, die vor ihnen mitten auf der regennassen Straße lag.
Sie trug merkwürdige Klamotten. Eine Art Rüstung, die an mehreren Stelle aufgerissen war, aber dennoch herrschaftlich wirkte.
Die langen schwarzen Haare der Frau waren blutverschmiert, genau wie ihre Robe. Aus allen möglichen Wunden trat Blut hervor. Den linken Unterschenkel zierte ein Schwertstrich wie James vermutete, der stark blutete. Das Blut besudelte den Boden, wo sich schon eine größere Blutlache gebildet hatte.
Sirius, das leiser werdende Getöse hinter sich völlig ignorierend, kniete sich neben die Frau und untersuchte sie oberflächlich. Dann drückte er seine Hand auf die Wunde am Bein.
Er blickte Hilfe suchend zu James auf, der sich immer noch nicht vom Anblick der Frau lösen konnte.
„JAMES!!“, schrie Sirius seinen Freund an und endlich bewegte er sich. „Hol Hilfe. Schnell!“ Und schon rannte James los. Dumbledore, der sich bis vor ein paar Minuten noch mit Lord Voldemort persönlich duelliert hatte, stand mitten auf der Straße und starrte ins Leere. Remus, Lily und Minerva McGonagall standen um ihn herum und starrten ebenfalls auf die Stelle wo Voldemort gerade verschwunden war.
„Hilfe!!“, drang da James Schrei an ihr Ohr und alle vier wirbelten herum.
„Wir brauchen Hilfe! Da hinten liegt eine junge Frau. Sie ist schwer verletzt“, schnaufte James, als er endlich bei seiner Verlobten und den anderen ankam.
Sofort kam Bewegung in sie und kurze Zeit später hatten sich alle Ordensmitglieder um Sirius und die fremde Frau versammelt.
Zusammen mit Minerva begann Dumbledore die Frau zu untersuchen und sah überrascht auf. „Weiß jemand wer sie ist?“ Schweigen. Dumbledore nickte.
Lily hatte sich abgewandt und schluchzte an James’ Schulter. Der Körper der Frau war schwer verwundet und schrecklich anzusehen. Beruhigend strich James Lily über den Rücken. Doch brachte sie das nur langsam dazu aufzuhören zu weinen.
„Wir bringen sie ins Hauptquartier“, entschied Dumbledore und schwang den Zauberstab. Er hatte mittlerweile die Wunden gereinigt und mit Magie verschlossen. Noch immer war die Schwarzhaarige bewusstlos und regte sich auch nicht.
Bevor Dumbledore gemeinsam mit Minerva verschwand, drehte er sich noch einmal zu den anderen um. „James, du bringst bitte Lily nach Hause. Sirius du gehst mit ihnen. Remus, du ebenfalls wenn du willst.“ Der Werwolf nickte.
„Gut, wir anderen apparieren ins Hauptquartier. Nur dort können wir ihr helfen.“ Mit diesen Worten verschwanden die beiden Lehrer zusammen mit den anderen Ordensmitgliedern, die allerdings nur kurz im Hauptquartier bleiben würden.

Mit der Bewusstlosen auf dem Arm rannte Dumbledore in Richtung Krankenflügel von Hogwarts. Das Hauptquartier war kurzfristig dorthin verlegt worden, nachdem das alte von Todessern entdeckt worden war. Minerva eilte sofort zum Büro von Poppy Pomfrey, um sie zu wecken. Dumbledore legte die Frau auf eines der Betten und schwang den Zauberstab. Schon war sie ihre Rüstung und die herrschaftliche Robe los.
„Albus, was ist passiert?“, fragte Poppy und eilte auf das Bett zu. Als sie die schwerstverletzte sah, schluckte sie schwer und schlug sich die Hand vor den Mund.
„Was ist denn passiert?“ „Wir wissen es nicht. Sie ist auf einmal mitten im Kampf aufgetaucht. Und Voldemort ist verschwunden“, sagte Dumbledore und bemerkte erst als er den Kopf hob die überraschten Gesichter von Minerva und Poppy.
„Voldemort ist…?“ Albus nickte. „Ja Minerva. Ich kann es mir auch nicht erklären. Aber vielleicht bekommen wir eine Antwort, sobald diese Frau aufgewacht ist. Wer auch immer sie ist, sie ist die einzige die uns vielleicht sagen kann was mit Voldemort passiert ist.“
Minerva nickte und ging dann Poppy zur Hand, die die Wunden reinigte. Überrascht stellte sie fest, dass sämtliche Wunden wieder offen waren. Dabei hatte Albus sie doch magisch verschlossen. Das hatte sie beim ersten Blick auf den Körper erkannt. Wie war das möglich?
Vorerst hatte keiner dafür eine Erklärung und auch keine Zeit sich weiter Gedanken darüber zu machen. Das würde nachher in der Sitzung des Ordens besprochen werden.
Poppy versuchte alles um die Blutungen und die anderen Wunden wieder zu schließen und auch verschlossen zu halten. Sie brauchte erheblich länger als gewöhnlich, was einen hohen Blutverlust für ihre Patientin bedeutete.
Schweißgebadet trat die Krankenschwester zwei Stunden später ins Büro des Schulleiters, wo sich der Orden schon versammelt hatte. Alle blickten erwartungsvoll zu ihr auf. Sie hatte sich allein um die Fremde kümmern wollen und Minerva und Albus nach einer halben Stunde weggeschickt.
„Wie geht es ihr?“, fragte Lily, die sich an James gekuschelt hatte. Das Erlebte war einfach zu schrecklich. Sie war nur froh, dass keinem aus dem Orden etwas passiert war. Doch erschreckte es die 19 jährige immer wieder mit welcher Brutalität die Todesser vorgingen. Daran, dass sie ungerührt unverzeihliche Flüche nutzten, würde sie sich niemals gewöhnen können.
„Sie ist noch immer nicht aufgewacht. Ich musste eine hohe Dosis Blauwurzelessenz verabreichen, damit die Wunden sich überhaupt lange genug schließen.“
„Wird sie…?“ Lily wagte es kaum es auszusprechen. „Ich weiß es nicht Mrs. Evans. Aber wir müssen mit allem rechnen. Sie ist schwer verletzt.“
„Wie ist das möglich? Ihre Verletzungen stammen nicht von Flüchen oder Zaubern. Was hat sie so stark verletzt? Und vor allem, wie ist sie überhaupt in die Schlacht geraten?“, stellte jetzt Remus Lupin die Frage die sich alle im Raum stellten. Und aller Blicke wanderten automatisch zu Dumbledore.
Der weißhaarige Mann hatte immer eine Antwort. Doch jetzt musste er seine Anhänger zum ersten Mal enttäuschen.
„Ich selbst habe keine Erklärung dafür. Allerdings ist das nicht unser einziges Problem.“ Sämtliche Anwesende rissen die Augen auf. Dumbledore lächelte sanftmütig wie es seine Art war und begann wieder zu sprechen.
„Genau in dem Moment in dem diese Frau auftauchte, verschwand Voldemort. Er war einfach plötzlich verschwunden. Auch wenn wir hier nur mutmaßen können, denke ich, dass sie etwas mit dem Verschwinden von Lord Voldemort zutun hat.“
Zustimmendes Nicken. Auch wenn die meisten einfach nur erleichtert waren. Ihr Feind war verschwunden. Und auch wenn diese Frau Rätsel aufgab, so waren nicht nur die Anhänger des Phönixordens ihr zu Dank verpflichtet.
Sirius, wie auch seinen Freunden, war es egal ob Dumbledore mit seiner Vermutung richtig lag. Fakt war, das Voldemort verschwunden war. Und auch, dass er nicht einfach appariert ist.
„Wie soll es jetzt weitergehen?“, wollte Sirius wissen. „Nun, wir werden abwarten müssen bis unser Gast wieder bei Bewusstsein ist. Erst dann bekommen wir Antworten. Ich würde vorschlagen ihr alle geht nach Hause. Dass dieser Vorfall unter uns bleibt muss ich wohl nicht betonen. Gute Nacht zusammen!“
Dumbledore nickte den Ordensmitgliedern zu und gemeinsam mit James, Lily und Remus machte sich Sirius auf den Weg zurück nach Godrics Hollow.
Die vier landeten im Vorgarten von James und Lily, die in wenigen Wochen heiraten würden. Seit einem Jahr lebten sie zusammen in Godrics Hollow und freuten sich sehr auf ihre Hochzeit.
Es war Anfang Dezember und alle freuten sich auf ein geruhsames Weihnachtsfest. Trotz der ganzen Strapazen hatte Lily eine besondere Überraschung für James. Eigentlich wollte sie noch länger warten, doch nach den Ereignissen am heutigen Tag, entschied sie, ihm ihr kleines Geheimnis im Beisein der Freunde mitzuteilen. Peter war zum Glück nicht dabei. Er hatte sich schon lange nicht mehr blicken lassen im Orden und unter den Freunden ging das Gerücht, dass er möglicherweise einen Auftrag erhalten hatte. Auch wenn sich niemand erklären konnte wofür Dumbledore ausgerechnet Peter einsetzte.

Gemeinsam machten sie es sich mit Butterbier und einem kleinen Imbiss den Remus und Lily in der Küche gezaubert hatten, vor dem Kamin gemütlich.
„Was glaubt ihr? Wer ist diese Frau?“, fragte Sirius in die Runde und biss in ein Brötchen mit Schinken. „Keine Ahnung. Ich bin wirklich gespannt was sie sagen wird, wenn sie wieder zu sich kommt“, meinte James und nahm noch einen Schluck aus der Flasche.
„Ist euch ihre Kleidung aufgefallen? Irgendwie fand ich das alles sehr merkwürdig. Sie war sogar bewaffnet.“ Lily riss die Augen auf und starrte Sirius sprachlos an. „Wie bitte?“ Der Animagus nickte. „Ja, sie trug ein Schwert. Ich hab es ihr abgenommen.“ „Das hab ich ja gar nicht mitbekommen“, meinte James empört und doch erschrocken.
„Ein Schwert. Bist du sicher Pad?“ Sirius nickte. „Klar bin ich sicher. Schließlich hab ich sie ausgezogen. Und die Wunde am Bein könnte auch von einem Schwert stammen. Das ist alles mehr als merkwürdig. Die Wunden passen einfach nicht zu einem normalen Kampf zwischen Zauberern.“
„Und auch nicht zu denen von Muggeln“, meinte Lily nachdenklich und mit belegter Stimme. Die Fakten die jetzt herauskamen erschreckten sie nur noch mehr.
„Dumbledore hat Recht. Wir müssen abwarten. Vielleicht schafft sie es ja doch und kann uns sagen warum Voldemort verschwunden ist.“
„Glaubst du das wirklich Prongs? Ich will einfach nicht glauben, dass sie etwas damit zutun hat. Es ist purer Zufall. Vielleicht hat er es auch einfach nur geschafft unsere Schutzzauber zu durchbrechen.“
„Ja, vielleicht Moony. Ach scheiße. Diese Warterei macht mich wahnsinnig!“ Sirius erhob sich und lief unruhig hin und her. James betrachtete seinen Freund genau. Warum reagierte Sirius jetzt so gereizt? Klar, sie alle machten sich Sorgen um die Fremde. Doch war Sirius jetziges Verhalten doch merkwürdig. War es nur deshalb, weil er sich als erster um sie gekümmert hat? Nein, das konnte nicht alles sein.
James aber hatte keine Lust noch weiter darüber nachzudenken und stellte seine leere Flasche auf dem Tisch ab.
„Möchte noch jemand etwas trinken?“ Keiner sagte etwas. James wollte dennoch gerade den Raum verlassen, als Lilys Stimme ihn zurückhielt.
„James, warte mal bitte.“ Misstrauisch zog der Marauder die Augenbraue nach oben und sah seine Verlobte argwöhnisch an.
Seit Wochen schon hatte Lily dieses merkwürdige Glitzern in den Augen. Als wisse sie etwas, was er noch nicht wusste. Also setzte er sich wieder und aller Blicke waren auf Lily gerichtet, die trotz der miserablen Stimmung breit grinste.
„Lils, was ist los?“, fragte Sirius, der sich auch wieder gesetzt und beruhigt hatte. Ziemlich schnell für seine Verhältnisse. Er hätte wahrscheinlich noch stundenlang über die Fremde diskutieren können. Auch wenn es nichts brachte.
„Ich weiß, das hier ist der völlig falsche Zeitpunkt und überhaupt. Aber ich muss euch etwas sagen.“ Man konnte praktisch sofort die Besorgnis auf James Gesicht ablesen und er umarmte seine Verlobte liebevoll. „Was ist denn los? Bist du krank?“ Lily musste lachen. „Nein James. Ganz im Gegenteil.“
Jetzt verstand keiner der Jungs noch ein Wort. Was versuchte Lily ihnen zu sagen? „Willst du mich nicht mehr heiraten? Ist dir die Gefahr zu groß? Willst du nach Hogwarts und nach dieser Frau sehen? Lily, jetzt rede endlich!“
„Ich bin schwanger!“
Hatte Lily mit einer sofortigen Reaktion gerechnet wurde sie enttäuscht. Alle drei Jungs saßen da zu Salzsäulen erstarrt und keiner bekam auch nur ein Wort heraus.
„Du… du bist?“, fragte James und sah Lily unsicher an. Diese aber nickte und umarmte James stürmisch, bevor sie ihn küsste. James aber befreite sich aus ihrer Umarmung und sah sie an. Die Hände auf Lilys Schulter abgestützt.
„Das ist kein Scherz? Du bist wirklich schwanger?“ „Anfang zweiter Monat“, lachte Lily. Die Frauenärztin hats mir gestern bestätigt.“ „Frauenärztin?“, fragte Sirius und Lily brach in Gelächter aus. „Ein Frauenheiler Padfoot.“ Der aber sagt nichts mehr, sondern flog James und Lily gleichzeitig um den Hals.
„Das ist so toll!! Ich freu mich so für euch… Aber ich werde Patenonkel. Andernfalls kündige ich euch die Freundschaft“, drohte er, eher zum Scherz. James lachte, während Lily auch von Remus umarmt und beglückwünscht wurde.
„Klar wirst du Patenonkel Pads. Einen besseren können wir uns gar nicht wünschen.“
Und schon saßen drei Leutchen im Wohnzimmer der zukünftigen Familie Potter und grinsten wie Honigkuchenpferde.
Remus war kurz verschwunden und kehrte zwei Minuten später mit einer Flasche Feuerwhiskey zu ihnen zurück. Er verteilte die Gläser an James und Sirius. Nachdem auch Lily ein Glas mit Kürbissaft in der Hand hielt, erhob Remus das Glas.
„Auf euch, auf euer Kind und darauf, dass euer Leben so glücklich bleibt wie es jetzt ist.“
Alle tranken. Und natürlich erklärte Sirius diesen Abend sofort zu einer spontanen Party. Die Geschehnisse vom Nachmittag waren vergessen. Jetzt zählte nur noch das Glück seiner Freunde, das eigentlich auch sein eigenes war. James und mittlerweile auch Lily waren seine Familie. Zusammen mit Remus. Diese vier waren einfach nicht unter zu kriegen und kämpften für ihr Glück. Für Lily und James hatte mit diesem Abend ihr neues Leben angefangen.
Ein Leben in glücklichen friedlichen Zeiten…
************************************************
Was sagt ihr? Ehrliche Meinungen bitte! Ich zähl auf euch.
Lg, eure Sophia


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling