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Fanfiction

Streich der Liebe - Neun Jahre Später

von Ron-la-Mione

"Mama, Mama! Sieh mal meinen Zauberstab an! Der sieht genauso aus wie deiner!", sagte Rose fröhlich, als sie mit ihren Eltern, ihren zwei Schwestern und ihrem Bruder in der Winkelgasse war, um ihre Schulausrüstung zu besorgen. Als Hermine ihren Zauberstab entgegen nahm, musste sie dem zustimmen. Er war aus schwarzem, massiven Holz gemacht und war, ebenso wie Hermines, mit Rankenartigem Muster verziert. "Da hast du recht, Rosie! Oh, da ist Ginny. Ähm, Ron? Geh doch schonmal mit Rose nach einer Eule oder so etwas schauen. Mir ist gleichgültig, welches Haustier sie nimmt, so lang sie glücklich damit ist.", damit zwickte sie ihrer ältesten Tochter sanft in die Nase und ging zu ihrer besten Freundin, die mit Harry und ihren drei Kindern ebenfalls Einkäufe erledigte. "Hermine, du bist nur eine angeheiratete Weasley, und trotzdem bist du mir mit einem Kind im vorraus. Als wenn die Familie nicht schon groß genug wär.", lachte Ginny und umarmte Hermine herzlich. "Tjaha, ich mag eben Kinder. Außerdem, nach dem Schlag von drei Töchtern, hätte ich vermutlich so lange darauf bestanden, Kinder zu kriegen, bis ein Junge dabei gewesen währe!", sie kicherten und versanken gleich darauf in eine Unterhaltung.

Dann kam Ron mit seinen Kindern angedackelt. Rose trug eine Ratte auf der Schulter und zupfte an Hermines T-Shirt, um sie darauf aufmerksam zu machen. "Wa- Oh Himmel! Du kommst echt nach deinem Vater.", lachte diese und strich der Ratte vorsichtig über den Rücken. Sie hatte weißes Fell und hier und da einige schwarze Flecken. "Ich finde Ratten total niedlich, Mama! Darf ich sie behalten?" - "Natürlich, Röschen!", erwiderte Hermine und lächelte ihre Tochter liebevoll an. Melody Tess Weasley, ihre zweitälteste Tochter, die vom Aussehen und Charakter sehr nach ihrer Mutter kam, trug eine Maus in der Hand. Hermine hatte nichts gegen diese Tiere, sie fand sie einfach nur knuffig und erlaubte jedem ihrer Kinder, da sie niemanden bevorzugte oder vernachlässigte, dass sie sich ein Tier aussuchen durften. Rose also eine Ratte, Melody eine graue Maus...

Zugegeben, man erkannte wirklich bei jedem Gesichtszug, dass Melody Hermines Tochter war, nur hatte sie einen leichten Rotstich im Haar, was man aber nur im Sonnenlicht erkannte. Rose war schon immer eine Mischung gewesen. Vom Gesicht und von der Statur her, war sie Hermine ungewöhnlich ähnlich, doch hatte sie eher oranges Haar, wie Ron, und auch seine blauen Augen. Dann war da noch die Tochter, die flammendrotes Haare, die braunen Augen, die Statur und auch alles andere von Ginny hatte. Daher hieß sie auch Evanna Ginevra Weasley. Sie hatte weder Ratte noch Maus, sie hatte ein wahnsinnig großes Herz für kleine Eulen, wie Pigwidgeon eine war. Tatsächlich hatte sie so eine Eule, die sie aber nicht Pigwidgeon, sondern Hedwig II genannt hatte. Der kleinste von ihnen, war eine Mischung von allem. Timothy Ron Weasley, genannt Tim, hatte kleine, grüne Augen, hellbraune Haare und war für seine 7 Jahre schon recht groß.

Nachdem die Einkäufe für Rose erledigt waren, machten sie, Ron, Hermine, Tim, Melody und Evanna sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen setzten sie sich ins Wohnzimmer auf die weiße Ledercouch und schrieben in Rose' Schulbücher ihre Namen rein. "Mum, ich will auch nach Hogwarts!", nörgelte Melody. "Ach Spätzchen! Du kommst auch bald dran. Du bist eben erst Neuneinhalb. Ja Evanna, ich weiß, bei dir dauert es auch noch eine Weile... aber die Jahre vergehen schneller als ihr denkt!", sagte Hermine, da Evanna sich wieder über ihre Achtjährigkeit beschweren wollte. Tim hatte kein Problem damit. Er wollte noch nichts mit Hogwarts zu tun haben. Ihn interessierte viel mehr Quidditch, ebenso auch wie Rose, die im Laufe der Jahre immer mehr zum Vaterkind wurde, doch trotzdem waren alle Kinder von Hermine, ihre absoluten Lieblinge. Sie stand auf und ging in die Küche, um sich etwas zu essen zu machen. "Mama?" - "Ja Tim?" - "Stimmts eigendlich, dass du drei Animagusgestalten hast?", Hermine grinste ihren Sohn an. "Ja, das ist richtig!", verwundert sah er sie an. "Ich denke, man kann nur eine erlernen?!" - "Das hat mich sehr viele Jahre gekostet, mein Kleiner! Trotz eurer Erziehung und der Arbeit, hab ich es aber geschafft, was aber wirklich sehr aufwendig ist, dass kannst du mir glauben. Nun, hilf deinen Geschwistern doch bitte, den Tisch zu decken.", forderte Hermine ihn auf und lächelte, während sie das Essen zubereitete.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung