Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Streich der Liebe - Sich finden

von Ron-la-Mione

Evelyn saß neben ihrer weinenden Cousine und tätschelte ihre Schulter. Mittlerweile hatte Rose sich von Pfötchen abgewandt und saß nun auf Hermines Schoß. Diese strich ihrer Tochter über den Rücken und drückte sie an sich. "Mami ni wein!", schluchzte Rose und ein Tränenfluss verlief über ihr Gesicht. "Hermine, du leidest doch darunter, und Rose auch. Vielleicht solltet ihr das wirklich klären, und wenn ihr es nicht für euch könnt, dann für eure Tochter! Sie braucht euch beide, Vater und Mutter. Ron und Dich.", sagte Evelyn verzweifelt. Die Braunhaarige Hexe hob den Kopf leicht an und unterdrückte einen Schluchzer, während Rose sich noch doller an ihre Mutter kuschelte. Hermine schmunzelte sanft, nahm ihre Tochter in den Arm und stand auf. Zu guter letzt nahm sie noch einen Schluck Tee, stellte die Tasse auf dem Tisch ab und maschierte aus dem Wohnzimmer.

Kurz darauf hatte sie sich selbst und Rose Jacke und Schuhe angezogen, umarmte Evelyn kurz, nahm ihre Schlüssel und ging hinaus. Rose platzierte sie auf dem Kindersitz, schnallte sie fest, setzte sich dann vors Lenkrad und hielt inne. Kurz dachte sie nach. Er wollte doch, dass ich aus seinem Leben verschwinde. Soll ich tatsächlich zu ihm zurück? Hermine schüttelte den Kopf. So durfte sie jetzt auf keinen Fall denken. Sie musste die Nerven behalten. Zum Besten für sich, und vorallem Rose. Doch hatte ihr Mann ihr doch Vorwürfe an den Kopf geschmissen, von wegen, sie sei zu dumm für jenes, wovor sie nur Angst hatte. Hatte ihr den Vorwurf gemacht, dass sie nicht ertragen konnte, wenn man besser als sie war. Hermines Augen begannen vom neuen zu glitzern, denn Ron hatte Recht; Sie konnte Kritik an sich selbst nicht vertragen, und wollte immer in allem die beste sein.

Gerade wollte sie los fahren, als die Fahrertür aufgerissen wurde und Ron vor ihr stand. "Steig aus.", sagte er in einem erschöpften Ton, er schien gerannt zu sein. Hermine nickte, schnallte sich ab und stieg aus. Ron machte eine kleine Andeutung sie zu umarmen und räusperte sich. "Also?", fragte Hermine. "Hör mal... was ich da gesagt habe... das tut mir leid! Das war nicht so gemeint, ehrlich nicht. Ich liebe dich, und Rose genauso. Ich war nur enttäuscht das du dich nie für mich freuen kannst, immerhin bin ich Quidditchweltmeister, und du schreist mich an von wegen, ich hätte nichts als Fliegen im Sinn.", Tränen sammelten sich in beiden Augenpaaren und sie sahen sich an. Hermine schluchzte und fiel ihm um den Hals. "Es tut mir alles so leid Ron, ich war so stur. Es tut mir so leid!", er strich ihr beruhigend über den Rücken und sie schmiegte sich noch fester an ihn. "Ich liebe dich Ron!" - "Ich liebe dich auch!" Sie setzten sich ins Auto und hielten einander die Hände. Rose lachte fröhlich und klatschte. "Mami un Daddy wied oki?", fragte sie. "Ja, mein Spätzchen, alles wieder oki!"


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten