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Fanfiction

Streich der Liebe - Nicht allein

von Ron-la-Mione

Sie fühlte kühles Nass auf ihrer Stirn und blinzelte. Ron, Mrs. Weasley und Ginny saßen an ihrem Bettrand und sahen sie besorgt an. Ron hatte ihr ein feuchtes Handtuch auf die Stirn gelegt und hielt ihre Hand fest in seiner. "Geht es dir wieder besser?", fragte er in voller Sorge, die Hermine deutlich spürte. Sie nickte schwer und setzte sich auf, wobei der Lappen auf ihren Schoß fiel. "Was - Was ist passiert?", fragte sie benommen und hielt sich die Hand an ihren schmerzenden Kopf. "Du lagst bewusstlos im Hof. Mum ist sofort zu dir gerannt um nachzusehen, ob auch alles in Ordnung sei, dann haben Fred und George dich rein getragen.", erklärte Ginny. Der Schmerz in Hermines pochendem Hirn, ergriff überhand und sie sank in die Kissen zurück und drehte sich auf die Seite. "Vielleicht ist es besser, wenn du dich noch etwas ausruhst.", sagte Ron und er und die anderen beiden standen auf. "Moment...", hauchte Hermine hastig und packte Rons Handgelenk. "Ich will das du hier bleibst.", er nickte und setzte sich zurück an den Bettrand.

Als Mrs. Weasley und Ginny schließlich verschwunden waren, schloss Hermine wieder die Augen und drückte Rons Hand. Er erwiderte den Händedruck und lächelte. "Was war denn los, Schatz? Ich hab mir sonst was für Gedanken um dich gemacht.", sagte Ron traurig und strich ihr mit der anderen Hand über die Stirn. "Du bist ganz heiß.. Ich glaub du hast Fieber..." - "Und wenn schon. Verdank es meinem ach so tollen Verstand.", Ron hob eine Augenbraue und sah sie irritiert an. "Was meinst du damit?" - "Mein Verstand zeigt mir meine Ängste. Und das ziemlich real. Es ist so, als wenn es wirklich alles passieren würde, was ich am meisten fürchte. Das du mich verlässt.. Rose etwas passiert.. ich ganz alleine bin.. du mich nicht mehr liebst!", sie flüsterte den letzten Satz nur, doch drang es an Rons Ohr. "Du denkst, dass ich dich nicht mehr liebe, oder?", fragte er mit einem hauch der Enttäuschung in der Stimme. Traurig nickte Hermine. "Was glaubst du eigendlich, warum ich dich geheiratet habe?!", fragte er erneut. "Ron, hör mir zu. Ich liebe dich wirklich sehr.. und mein Herz sagt mir auch, dass du das erwiderst, aber mein Verstand sieht das meiste nur negativ. Es zeigt mir das wo vor ich angst habe und lässt es vor meinen Augen wie einen Film ablaufen. Dich oder Rose zu verlieren, ist meine größte Angst, Ron! Begreif doch das mein Verstand mir das alles vorlügt!", schluchzte sie und wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen.

Ron senkte den Blick und nahm seine Frau schließlich in den Arm. "Tut mir Leid, Hermine. Ich bin einfach so im Arbeitsstress und alles, dass ich dich so vernachlässige. Verzeih mir bitte...", sagte er in einem beruhigendem Ton und merkte, wie sie sich an ihn schmiegte und aufhörte zu schluchzen. "Ich will dich doch auch nicht verlieren. Ich liebe dich, Hermine! Nur dich!", dies schien ihrem Herzen wieder Kraft zu geben, und das Gefühl, dass alles wieder gut sei und Ron sie nicht langweilig oder sonstiges fand, durchfuhr ihre Adern. Ihr Herz pumpte das Blut immer schneller hindurch und sie spürte, wie sie vor Scham errötete. "Es war falsch von mir, dass zu denken Ron." - "Nein.. ist schon gut. Sagen wir es so, wir tragen beide irgendwo die Schuld." - "Ja, stimmt schon. Lass uns das einfach vergessen! Und Ron?" - "Ja?" - "Lass mich bitte Nicht allein - Niemals!", bat Hermine und kuschelte sich an Ron. "Ich versprech es dir, ich lass dich niemals im Stich, Mein Schnuppehäschen!", Hermine kicherte. "Musst du mich immer so nennen?", fragte sie und die Röte in ihrem Gesicht verstärkte sich. "Das passt nunmal zu dir." - "Blödmann!" - "Musst du mich immer so nennen?", die beiden lachten und küssten sich so liebevoll und leidenschaftlich, dass es Hermines Herz zersprengte. Wie ihr das doch gefehlt hatte.


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