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Fanfiction

Vertrauen - 3.

von Sophia Black

Vielen vielen Dank für die netten Kommentare. Das freut mich total wie gut die Story bei euch ankommt. Und vor allem freut es mich auch einmal bisher unbekannte Kommischreiber begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen Eponine!!!
Natürlich auch Jucy und Ginny. Freue mich wie ihr wisst immer über eure Kommentare.
So, jetzt aber genug gequatscht. Weiter gehts. Und alle die noch rätseln was mit Sarah passiert ist, werden jetzt aufgeklärt.

************************************************
Aber erst zwei Tage später bot sich dafür Gelegenheit. Molly war mit den Kindern in der Winkelgasse unterwegs und Remus im Auftrag des Ordens. Sarah hatte dankend abgelehnt als Molly sie gefragt hatte und freute sich auf einen unbeschwerten Tag im Hauptquartier. Nur Sirius war da, als sie die Küche betrat. Seit der Sache im Salon hatten sie kein Wort mehr miteinander gesprochen. Und auch jetzt beim gemeinsamen Frühstück schwiegen sie sich an.
Nach einer Tasse Kaffee und einem halben Toast stand Sarah auf und ging nach oben um zu duschen. Sirius räumte die Sachen weg und machte sich ebenfalls auf den Weg nach oben.
Als er an Sarahs Zimmer vorbeikam und einen kurzen Blick hineinwarf, traf ihn fast der Schlag. Sarah stand da, nur in Unterwäsche und ihr gesamter Oberkörper bis hinunter zu den Oberschenkeln war grün und blau. Mit zitternden Händen stieß Sirius die Tür auf und starrte Sarah nur an.
Als diese realisierte, dass sie halbnackt vor Sirius stand, suchte sie panisch nach irgendetwas mit dem sie sich verdecken konnte, doch da war Sirius auch schon bei ihr und besah sich ihre Wunden genauer.
„Sarah, das sieht schlimm aus.“ Er flüsterte nur und sein Blick ruhte weiterhin auf Sarah. Diese aber drehte sich um und Sirius konnte an ihrer Stimme hören dass sie weinte. „Geh, hau ab. Ich will nicht dass du mich so siehst.“ Sirius aber dachte gar nicht daran sie allein zu lassen. Er trat hinter sie ohne allerdings sie zu berühren.
„Nein Sarah. Erst wenn ich deine Wunden versorgt habe. Ich gehe jetzt nach unten und hole Verbandszeug. Und du wartest hier.“
Warum Sarah tat was er verlangte wusste sie selbst nicht. Doch sie tat es. Sirius kam zurück und bedeutete Sarah sich aufs Bett zu setzen. Ihr Blick ruhte allerdings noch an der geöffneten Tür.
„Ich verstehe.“ Sirius stand auf und schloss die Tür mit einem komplizierten Zauber. Zum ersten Mal lächelte Sarah in dem Moment als Sirius zu ihr hinüber sah. Er lächelte zurück und machte sich dann vorsichtig daran Sarahs Wunden zu behandeln.
„Das sieht wirklich übel aus. Warum hast du nichts gesagt? Du musst doch Schmerzen haben.“ Sarah stöhnte jedes Mal auf sobald nur einer seiner Finger ihre schmerzende und zerschundene Haut berührte.
Gleichzeitig waren diese Hände das Beste was Sarah seit langem gespürt hatte und nach und nach entspannte sie sich.
Sirius verpasste ihr an einigen Stellen einen Verband und lächelte sie liebevoll an als er fertig war.
„So, wir sollten den Verband morgen noch mal wechseln. Möchtest du einen schmerzstillenden Trank nehmen?“ Sarah schüttelte den Kopf und sah Sirius an. „Danke.“ Sirius zwinkerte ihr zu. „Da nicht für. Du hast ganz schön Schiss dass die anderen es herausfinden oder?“ Sarah starrte ihn an. Dann aber nickte sie. „Ja ich…“ „Hey, du musst mir nicht sagen was passiert ist. Aber du solltest wissen dass du jederzeit zu mir kommen kannst. Zu jeder Zeit.“ Sarah nickte. „Danke Sirius.“ Der lächelte. „Ich geh dann mal.“ Er erhob sich und verließ das Zimmer. Sarah sah ihm noch nach, dann legte sie sich auf den Rücken und schlief wenig später wie ein Stein.

Sarah erwachte erst am nächsten Morgen. Hermine war wohl schon aufgestanden und so schleppte sich Sarah nach unten in die Küche um wenigstens noch einen Kaffee abstauben zu können. Sie hatte trotz der Verbände und den Salben noch immer starke Schmerzen. Sirius sah auf als sie den Raum betrat und lächelte. Sarah lächelte zurück, ließ sich aber neben Harry ans andere Tischende fallen.
„Morgen, gut geschlafen?“, grinste ihr bester Freund und schob ihr den Kaffee hin. „Ging so.“ Sie sah zu Sirius, und ihre Blicke trafen sich für einen kurzen Augenblick.
Wieder einmal aß Sarah nichts und schlich zurück in ihr Zimmer, welches sie sofort verschloss. Niemand sollte ihr jetzt folgen können. Sie wollte einfach nur alleine sein.
Doch zu früh gefreut. Nach ungefähr einer Viertelstunde klopfte es an der Tür. Sarah sah kurz auf, reagierte aber nicht. „Sarah? Ich bin’s. Sirius. Mach die Tür auf.“ Sarah sah ängstlich zur Tür. „Bist du allein?“ „Ja, jetzt mach auf.“ Sarah ging zur Tür und ließ Sirius eintreten. Der hatte ihre Salben und neues Verbandszeug dabei und stellte das kleine Tablett auf Sarahs Nachttisch ab. Dann wandte er sich zu Sarah um. „Du hast immer noch Schmerzen oder?“ Sarah nickte und zog ihr T – shirt mit zittrigen Händen aus. Jedoch kam sie nicht weit. Ihre Schmerzen waren zu stark. Sirius sah sie an und trat auf sie zu. „Darf ich?“ Langsam nickte Sarah und ließ sich von ihm aus den Klamotten helfen. Sie beeindruckte die Behutsamkeit die Harrys Pate dabei an den Tag legte.
Nachdem sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand, begann Sirius die Verbände vorsichtig abzunehmen. Er konnte Sarah die Schmerzen dabei nicht ersparen, doch ein Blick in seine grauen Augen beruhigten sie. Sie bemerkte gar nicht, dass er schon fertig war und zuckte zusammen, als sie seine weichen Hände nicht mehr auf ihrer Haut spürte. Ihr Gefühl hatte sich vollkommen verändert. Hatte sie zuvor sämtliche Berührung, egal durch wen, gehasst, so fühlte sie sich jetzt bei Sirius nur noch geborgen.
„Alles klar?“ Sirius hörte sich besorgt an und beugte sich über ihren geschundenen Körper. Auch er fühlte plötzlich völlig anders für Sarah. Klar, da war die Besorgnis um sie. Doch war da jetzt noch etwas anderes. Vor ihm lag eine wunderschöne Frau die es verdient hatte endlich wieder glücklich zu sein. Und er schien der erste und einzige zu sein, dem sie vertraute.
Sarah lächelte und legte sich auf den Rücken. Sirius saß noch immer unschlüssig auf der Bettkante und sah ihr in die Augen. Erst als Sarah ihn sachte am Arm hinunterzog, legte auch er sich hin. Beide starrten an die Decke. Die Stille war keinem von beiden unangenehm. Sie mussten nichts sagen.
„Er war es.“ Sirius schloss die Augen, sagte aber nichts. Er wusste nicht was jetzt kam, wusste aber gleichzeitig, dass er sie jetzt nicht unterbrechen durfte.
„Er… er schlägt mich. Jeden Tag. Angefangen hat es nachdem meine Mum und mein Bruder gestorben sind. Sie hat sich umgebracht. Sie hat es nicht mehr ausgehalten.“ Sarah liefen die Tränen in Sturzbächen das Gesicht hinunter und sie schniefte mehrfach. Sirius kämpfte dagegen an sie in den Arm zu nehmen, doch er widerstand dem Drang und hörte ihr einfach weiter zu.
„Erst war es nicht so schlimm. Er hat nur zur Bestrafung geschlagen. Aber… als dann meine Mum tot war da…!“ Wieder schluchzte Sarah und brauchte einige Zeit sich wieder zu fangen. „Er vergewaltigt mich. Beinahe täglich. Ich bin so etwas wie seine persönliche Sklavin. Ich muss alles für ihn tun. Und er… er ….!“ Ihre Stimme brach, doch musste sie nichts mehr sagen. Sirius hatte sie verstanden. Ganz langsam drehte er sich zu ihr um und sah ihr in die Augen. Darauf achtend nicht auf ihr oder zu dich neben ihr zu liegen.
„Sirius?“ „Ja?“, fragte er flüsternd. „Halt mich bitte ganz fest.“ Er lächelte und zog sie vorsichtig in seine Arme. Er wollte ihr nicht wehtun und er wollte auch nicht, dass sie sich in irgendeiner Weise an ihren Vater erinnert fühlte. Doch Sarah schmiegte sich an ihn und schien die Nähe zu genießen. Noch immer weinte sie bitterlich und schluchzte an seine Schulter.
„Hey, es wird alles gut. Du musst nicht zu ihm zurück. Ich passe auf dich auf.“ Sarah richtete sich auf und sah Sirius in die Augen. Dieser Moment genügte beiden um sich gegenseitig für immer zu verfallen.
Ihre Gesichter näherten sich an und alle Angst über Bord werfend küsste Sarah Sirius. Dieser war im ersten Moment so geschockt, dass er ängstlich zurück wich. Doch als er Sarah sich wieder an ihn heranschmiegen fühlte, zog er sie wieder an sich und erwiderte den Kuss.
Erst die mangelnde Luft ließ sie den Kuss unterbrechen. Sirius wusste noch immer nicht wie er reagieren sollte, doch Sarah ließ ihn seine Angst vergessen. Sie sah in dem Moment so glücklich aus, wie Sirius es nicht für möglich gehalten hatte.
„Danke“, flüsterte Sarah und schmiegte sich wieder an Sirius, der sie liebevoll in den Arm schloss und sich zurückfallen ließ. Sarah schlief ein und Sirius schwor sich, als er jetzt so mit ihr hier im Bett lag, sie nie wieder gehen zu lassen. Sie zu beschützen. Vor allem vor ihrem Vater.
************************************************
Na ob Sirius das hinbekommt? Wie wird es weitergehen? Hat Sarah Sirius nur aus einem Gefühl der Geborgenheit heraus geküsst oder fühlt auch sie mehr für ihn?
Lasst euch überraschen.
Lg, eure Sophia


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