von VenusClementin
danke fuer das kommentar, freut kich das es dir gefaellt. Da ichgrade in Amerika bin und ich einen Amerikanischen Computer benutzte kann ich keine umlaute schreiben. Ich weiss irritiert beim lesen tierisch... tut mir leid... hehe
Der Bahnsteig war ueberfuellt mit Eltern die sich von ihren Kinder verabschieden. Auch ich stand mit meiner Muttee, Rose Malfoy und Scorpius am Bahnsteig.
„Machs gut meine Liebe,“ verabschiedete sich meine Mutter und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Und du pass auf sie auf,“ meinte sie zu Scorpius.
„Natuerlich Ma`am,“ meinte er und verabschiedete sich gerade von seiner Mutter.
Ein Pfiff ertoente, und der Hogwartsexpress heulte auf.
„Ihr werdet jetzt am besten Einsteigen,“ meinte Mrs. Malfoy. Wir nickten und stiegen ein. Ich blickte mich nocheinmal um um zu winken und die Tuer schloss sich.
„Komm hier entlang,“ meinte Scorpius und quetschte sich zwischen den Schuelern die in den Gaengen standen entlang.
„Warte ich muss Julie finden,“ antwortete ich.
„Du wirst mit mir sitzten,“ meinte er ohne weiter drauf einzugehen. Ich wollte etwas sagen aber seine Barschheit ueberrumpelte mich.
Am Ende von dem Wagon blieben wir dann stehen, und Druella, Walburga, Cygnutus und William sassen dort.
„Na da sind ja unsere frisch Verlobten,“ meinte Druella froehlich und gab mir ein Zeichen sich neben ihr zu setzten.
„Hey,“ meinte ich schuechtern und schon wieder spuerte ich Walburgas fixierenden Blick auf mich.
„Riddle, will das wir um 11.45 in sein Abteil kommen,“ meinte Cygnutus zu Scorpius der sich neben mir setzte.
Ich blickte ihn an, immernoch ein wenig verletzt ueber seine Stumpfheit.
„Tut mir Leid das ich vorhin so grob sein. Aber ich moechte das du meine Freunde kennenlernst,“ meinter er laechelnd. „Ich wollte dich nicht verletzten.“
„Ist in Ordnung,“ meinte ich.
„Ich kanns kaum erwarten, wir werden dieses Halloween ein Ball haben,“ meinte Druella mit leuchtenden Augen. „Da faellt mir ein, ratet mal wer Cayce Reeses fuer den Ball eingeladen hat?“
„Wer will die denn schon zum Ball einladen,“ fragte Walburga veraechtlich.
„Harlem Winsor,“ antwortete Druella. „Angeblich will er Amanda eifersuechtig machen, aber ehrlich mit Cayce? Jeder weiss das sie einfach nur ein billiges Flittchen ist.“
„Ist sie nicht der grund warum van Buren und Sutherlan Schluss gemacht haben,“ fragt ich um auch was bei zu steuern.
„Ja genau, ich habe ja schon immer gewusst das van Buren und Sutherlan nicht wirklich lange ausgehen werden, angeblich soll Sutherlan einen alten Witwer aus Bulgarien heiraten, da sie die Chancen mit van Buren verspielt habe. War der einzige der sie wollte, hat Mutter gesagt,“ fuehrte Druella das gespraech weiter, offenbar angeregt das ich interesse zeigte. So verging die restliche Zugfahr, wir redeten ueber den neusten Gossip, laesterten ueber Lehrer und redeten ueber dies und das.
Die Jungs liessen sich ab 11.45 nicht mehr in dem Abteil blicken und ich entschuldigte mich kurz um Julie zu finden. Wie jedes Jahr, fand ich sie in unserem Abteil mit Michelle.
„Da bist du ja endlich,“ meinte Julie ein wenig sauerlich.
„Tut mir wirklich leid, aber Scorpius wollte mich in seinem Abteil haben,“ meinte ich entschuldigend.
„Ja Julie hat mir davon erzaehlt, du und Malfoys wie,“ fragte Michelle anerkennend und ich nickte.
„Wow,“ antwortete Michelle. „Der sieht so gut aus.“
„Ja, und charmant ist er, und klug und reich. Du musst vor Glueck platzen,“ meinte Julie.
„Das tue ich,“ murmelte ich und blickte aus dem Fenster.
„Wie war eurer Sommer,“ fragte ich schnell, so das niemand weiter ueber das Thema reden konnte.
„Gut, wir sind nach Ireland gefahren und haben meine Grosseltern besucht,“ antwortet Julie. „Es war super sie mal wieder zu sehen aber auch langweilig, meine Eltern liessen mich nicht in die Grossstadt.“
„Ich war die ganze Zeit zu Hause, Mutter und Vater sind nach Spanien gereist, natuerlich alleine,“ meinte Michelle. Michelle Fulettis Eltern kamen aus der reichen Gesellschaft von Spanien. Und fast jeden Sommer reisten sie dort hin, ohne ihre 7 Kindern die sie zu Hause in der grossen villa im Westen von Englands hatten alleine unter der Hut von ihrem Kindermaedchen liessen.
„Ich werd dann mal wieder gehen,“ meinte ich. „Scorpius muesste bald wieder vom treffen mit Riddle kommen.“
„Oh okay,“ meinte Julie.
„Wir sehen dich dann beim Essen,“ sagte Michelle und ich sah wie sich die beiden eine komischen Blick zuwarfen.
Und ich hatte Recht, da es schon daemmerte mussten wir bald in Hogsmead ankommen, und Scorpius war schon zurueck.
„Wo warst du,“ fragte er eindringlich.
„Bei meinen Freunden, ich musste ihnen doch erklaeren warum ich nicht bei ihnen sitzte.“
„Du solltest dein Umhang ueberziehen,“ meinte Druella. „Wir werden in wenigen Minuten ankommen.“
Es war ein tolles Gefuehl wieder in Hogwarts zu sein. Der Geruch, die Stimmung, alles passte einfach super. Nachdem Essen gingen ich und Michelle zum Gemeinschaftsraum. Julie war auf dem Weg verschwunden.
„Warscheinlich zur Toilette,“ meinte Michelle als wir ihre Abwesenheit bemerkten.
Im Gemeinschaftsraum liessen wir uns in unserer Lieblingsecke auf den gruenen Sesseln nieder und fingen an ueber Merlin und die Welt zu reden.
„Wo Julie wohl bleibt,“ meinte ich, und bickte auf die Uhr. „Es sind jetzt schon 20 Minuten.“
„Ich habe keine Ahnung,“ antwortete Michelle und blickte sich um als ob Julie jeden Moment kommen wuerde. „Naja sie wird schon auftauchen. Wo ist Scorpius?“
„Irgendwo mit seinen Freunden,“ meinte ich trocken.
„DU weisst wie gluecklich du bist,“ fragte Michelle.
Ich nickte. „Koennen wir nicht ueber etwas anderes reden,“ fragte ich.
„Wieso,“ fragte Michelle. Das war so typisch sie. Sie musste immer alles genau wissen. Anstatt wie Julie einfach etwas hinzunehmen musst sie immer nachfragen.
„Ich weiss nicht,“ antwortete ich. „Gibt es nichts anderes als daruber zu reden.“
Michelle wollte gerade den Mund aufmachen als Julie sich neben mir nieder liess.
„Wo warst du,“ fragte Michelle.
„Ich werde es euch veraten wenn ihr mir verspricht das ihr es keinem ch sagte keinen erzaehlen werdet.“
„Zauberstabehrenword,“ murmelte ich und guckte sie neugierig an. Wenn Julie ein Schwur haben wollte musste es sehr heikel sein.
„Zauberstabehrenword,“ urmelte Michelle mir nach.
Julie guckte im Raum umher um sicher zu sein das niemand ihr zuhoerte. „Kennt ihr Ethan Thomosie? Siebtklaessler aus Huffelpuff? Waehrend den Ferien haben wir uns Eulen geschickt,“ fluesterte sie so leise das ich es fast nicht verstanden hatte.
„Bist du voellig durchgeknallt. Er ist ein Schlammblut,“ fuhr Michelle sie an und ich warf ihr einen verstummenden Blick zu.
„Ich verstehe nicht,“ meinte ich zu ihr ein wenig mehr gefuehlsvoll als Julie.
„Ich und Ethan mussten doch ei Referat fuer Dumbledore vorbereiten, und da ist es passiert. Ich habe Gefuehle fuer ihn. Und er auch fuer mich. Und es ist so schoen,“ schwaermte sie.
„Aber er ist ein Schlammblut. Verstehst du den Begriff nicht? Was das bedeutet? Du bist eine Mayson, Slytherin, Vollblut. Du wirst deinen Stand verlieren,“ sprudeltete es aus Michelle herraus.
„Denkst du das weiss ich nicht. Das mich alle hier hassen werden, und denk nur an meinem Grossvater. Und mein Vater,“ meinte sie traurig und senkte den Blick. „Aber ich kann an nichts anderes mehr denken. Und er versucht einen Posten beim Ministerium zu bekommen. Vielleich kann ich meine Eltern doch ueberzeugen.“
„Julie, vielleicht solltest du es erst mal langsam angehen lassen. Du kennst ihn doch erst seid Wochen.“
„Eigentlich sind es jetzt drei Monate,“ unterbrach Julie mich.
„Julie lass es langsam angehen okay. Versuch es keinen zu erzaehlen, vielleicht ist er doch nichts fuer dich,“ fuhr ich fort.
„Bin ich ganz der Meinung von Leah,“ meinte Michelle, und schuettelte immernoch den Kopf ueber die Tatsache das ihre beste Freundin sich in einen Muggelabstaemmigen verliebt hatte.
Doch wir konnte nicht mehr darueber reden denn Scorpius tauchte mit Black und Lestrange im Gemeinschaftsraum auf, und steuerte laechelnd auf mich zu.
„Ich will euch ja nicht unterbreche aber ich moechte nun doch gerne Zeit mit Leah vebringen, wenn ihr nichts dagegen habt,“ meinte er charmant.
:Natuerlich, sie gehoert ganz und gar dir,“ meinte Michelle ueberheblich grinsend.
Ich stand auf und setzte mich zu Scorpius.
„Wir hatten heute gar nicht richtig Zeit miteinander zu reden,“ meinte er, und seine blauen Augen funkelten mich an. Wir sassen nun bei den Siebtklaesslern, meinen neuen „Freunden“.
Ich nickte. „Wir sind ja auch heute erst angekommen.“ Das flaue Gefuehl breitete sich wieder aus, das unbehagliche. Ich hoffte das das Gefuehl bald vorbeiziehen wuerde.
„Ich hoffe wir haben morgen mehr Zeit fuer uns,“ meinte er, und streichelte ein Haarstraehne von mir zur Seite. Dieser Geste erschreckte mich ein wenig aber ich liess mich nichts anmemerken.
„Scorpius, ich bin wirklich muede,“ meinte ich zu ihm, nach paar Minuten. „Ich werde jetzt zu Bett gehen.“
„Gute Nacht,“ wuenschte er mir ein wenig ueberrascht, und blickte mich verwundert hinterher. Ich folgte Michelle und Julie die schon in den Schlafsaal gegangen waren, und war froh so einfach entkommen zu sein.
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