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Das blutrote Pentagramm - Ãœberraschender Besuch

von Sophia Black

Noch immer wartete Harry auf Antworten. Sirius regelrechte Flucht vor ihm hatte ihm gezeigt wie verzweifelt Sirius sein musste. Es musste wirklich etwas Schreckliches geschehen sein, dass Sirius nicht mit ihm oder sonst wem redete.
An diesem Morgen saßen sie alle zusammen beim Frühstück. Kaum jemand sprach über die letzten Stunden. Sie alle wollten Harry nicht ängstigen und überhaupt wusste auch niemand von ihnen was wirklich los war. Arthur hatte am liebsten zum Schloss fahren wollen, doch Molly hatte es geschafft ihn davon abzuhalten. Es war sinnlos. Schließlich hatte Silas doch gesagt, dass sie das Gelände nicht betreten konnten. Das hatten Harry und Ron schließlich schon zu spüren bekommen.

In der Zwischenzeit saßen auch die Grangers beim Frühstück. Mark hatte beschlossen die Praxis dicht zu machen so lange sie nicht wussten was genau passiert war.
Nach dem doch recht schweigsamen Frühstück wollten sich Mark und Jane auf den Weg ins Ministerium machen. Sie traten aus dem Haus. Mark hatte den Autoschlüssel schon in der Hand und eilte auf den Wagen zu, als im Nebenhaus plötzlich eine Fensterscheibe zu Bruch ging. Das Ehepaar wirbelte herum und lief schnurstracks zum Haus ihrer Freunde. Wie wild hämmerte Mark gegen die Tür.
„Sirius!!! Evelyn??!! Macht die Tür auf!“ Nichts rührte sich. „Jane, hol den Schlüssel. Ich will sehen was da los ist.“ Jane rannte los, kam aber nicht weit, denn wieder klirrte es und eine weitere Scheibe im Obergeschoss des Fachwerkhauses zerbarst.
Durch den Lärm wurden nun auch weitere Nachbarn, sprich Muggel, angelockt und sammelten sich auf der Straße. Mark dabei zusehend, wie er weiterhin auf die Tür einhämmerte. „Sirius, bitte. Wenn du zu Hause bist, mach die Tür auf.“ Wieder rührte sich gar nichts und Mark schoss sämtliche Warnungen des Ministeriums in den Wind. Er holte seinen Zauberstab heraus und öffnete die Tür mit einem unausgesprochenen „Alohomora.“ Das Schloss klickte und Mark betrat das Haus. Dicht gefolgt von Jane, die ihrem Mann zur Hilfe gekommen war, um ihn vor neugierigen Blicken zu schützen. Für die Muggel sah es so aus als hätte sie ihm den Schlüssel gegeben.
Leise betraten sie den Licht durchfluteten Flur des Hauses und schlichen zur Treppen. „Hallo, jemand zu Hause? … Ich komme jetzt hoch“, warte Mark vor und ging mit erhobenem Zauberstab die Treppe hinauf.
Jane zog ihrerseits den Zauberstab und folgte ihrem Mann. Oben am Treppenabsatz angekommen sahen sie sich suchend um. Doch rührte sich gar nichts. Kein Ton war zu hören. Es schien als sei niemand außer ihnen im Haus. Und doch musste jemand hier sein. Schließlich fielen Fensterscheiben nicht einfach so aus ihren Rahmen. „Hallo? Wir tun ihnen nichts. Kommen sie bitte raus“, sagte Mark so laut das ihn jeder im Haus hören musste. Doch wieder rührte sich gar nichts. Der Zahnarzt deutete auf die Schlafzimmertür von Sirius und Evelyn und steuerte darauf zu. Gerade als er die Klinke hinunterdrücken wollte, öffnete sich die Tür zu Harrys Zimmer und Sirius betrat den Flur.
Jane und Mark wirbelten herum und ließen erschrocken aber erleichtert die Zauberstäbe sinken.
„Sirius, Gott sei Dank. Und wir dachten schon hier wären Einbrecher oder sonst wer im Haus.“ Als Mark zu seinem Freund aufblickte, bemerkte er, dass Sirius kein Lächeln im Gesicht hatte wie es sonst seine Art war. Sirius’ Gesicht war ernst und seine Augen starrten stumm auf seine Freunde.
„Tut mir Leid wenn ich euch erschreckt habe. War keine Absicht.“ Jane winkte ab. „Ist schon gut. Aber was ist überhaupt passiert? Wo sind Harry und Hermine?“ „Macht euch keine Sorgen. Die beiden sind in meiner Jagdhütte. Zusammen mit der gesamten Familie Weasley.“
„In deiner was? Seit wann hast du eine Jagdhütte Sirius?“ „Seit mein Vater tot ist. Er hat sie mir vererbt.“ „Ach, und wo steht diese Jagdhütte?“ „Warum willst du das wissen?“ Mark fuhr aus der Haut. „Sag mal, bist du so begriffstutzig oder tust du nur so? Ich will sofort zu meiner Tochter. Wer weiß schon ob das Ministerium recht hat und du sie nicht doch entführt hast?“
Sirius starrte Mark wie auch Jane sprachlos an. „Wie bitte? Ich soll Hermine entführt haben? Wer erzählt denn so einen Quatsch?“ „Die im Ministerium gehen davon aus und ermitteln auch gegen dich.“ Sirius lachte. „Na, das können sie gerne tun. Ist mir völlig egal. … Ich habe ganz andere Probleme“ Sirius’ Stimme war wieder ernst und nachdenklich. Gar nicht mehr so flapsig wie zuvor und wie die Grangers es von ihm gewöhnt waren.
„Was ist los Sirius? Warum tauchst du jetzt wieder hier auf? Wo ist Evelyn? Was ist in Kings Cross passiert?“ Sirius ging ins Schlafzimmer und eilte zum Schrank, aus dem er sämtliche Klamotten riss und in eine Reisetasche packte. Dabei begann er zu reden.
„Es tut mir Leid. Ich kann euch jetzt nicht alles erklären. Seid ihr bereit mich zu begleiten?“ „Begleiten? Wohin?“ „Ich bringe euch zu Hermine und den anderen. Auf die Burg könnt ihr nicht, weil ihr keine Vampire seid. Keinem Magier ist es möglich das Gelände zu betreten.“ „Ich höre die ganze Zeit Burg. Was soll das Sirius? Was ist passiert verdammt noch mal?“, fuhr Mark abermals dazwischen. Sirius ließ sich schwer aufs Bett sinken.
„Es tut mir Leid. Ich kann es euch nicht jetzt erklären. Nicht alles. Nur soviel. Am Bahnhof hat es einen Zwischenfall gegeben, der mich zwang nach Hause zurückzukehren. Auf die Burg meines Clans. Den Clan der de la Croix’s. Ich bin der Clanführer, wenn auch bisher nur inoffiziell. Die Geschäfte des Clans wurden bisher vom Truchsess geleitet. Lex ist mir treu ergeben. Doch jetzt bin ich zurück und so wie es aussieht werde ich bleiben müssen um mein Volk zu retten.“
Seine Freunde verstanden kein Wort. „Moment, noch mal von vorne bitte. Du bist der Clanführer eines Vampirclans. Hab ich das richtig verstanden?“ Sirius nickte. „Und in den Jahren die du hier gelebt hast wurden die Geschäfte von einem Stellvertreter geführt.“ Sirius nickte noch einmal. „Erst seit Evelyn wieder hier ist. Also seit fünf Jahren. Vorher hat Evelyn das alles geregelt.“ „Gut, und du sollst die Führung wieder übernehmen. Aber wenn ich dich richtig verstehe willst du das gar nicht.“ „Ganz genau. Es ist aber noch komplizierter als es sich jetzt vielleicht anhört. Glaubt bitte nicht, dass ich nur zu faul bin den Clan zu führen. Ich kann es nicht. Ich kann das Erbe meines Vaters nicht antreten. Es geht nicht.“
„Und warum nicht? Was ist dein Problem Sirius?“ Der hatte jetzt fast Tränen in den Augen als er das aussprach was er nicht schon jetzt hatte sagen wollen. „Evelyn.“ Jane erhob sich. „Evelyn? Was hat sie damit zutun? Sie ist deine Frau. Deine Partnerin. Also somit Königin eures Clans wenn du den Thron oder was auch immer wieder besteigst. Ich versteh nicht wo das Problem liegt.“ „Evelyn ist viel mehr als nur ein Vampir Jane. Sie ist eine Dunkelelbe. Ein übernatürliches Wesen. Unsterblich und rein. Sie hat vor ungefähr 70 Jahren etwas getan dass unsere Welt verändert hat. Dieser Zwischenfall am Bahnhof hat alles verändert. Er zwingt nicht nur mich auf den Thron meines Vaters, er wird Evelyn töten, versteht ihr?“
Mark und Jane waren sprachlos. Damit hatten sie nicht gerechnet. „Gut, wir kommen mit“, sagte Mark nur und schwang seinen Zauberstab. Im nächsten Moment waren seine und Janes Sachen gepackt und standen in einer Reisetasche vor ihnen.
„Können wir los?“ Sirius nickte. „Kommt, bevor hier noch mehr passiert.“ Erst als Sirius das jetzt sagte fielen Jane die Fensterscheiben ein. „Willst du die Scheiben reparieren?“ „Das bringt nichts. Sie sind nicht durch einen einfachen Unfall oder gar Zauber zerstört worden. Das ist Magie von der nicht mal ich eine Ahnung habe. Das ganze Haus wird nach und nach in sich zusammenfallen.“ „Und weshalb?“ „Evelyn“, flüsterte Sirius einfach und ergriff die Hände seiner Freunde. Im nächsten Augenblick tauchten die drei vor der Haustür der Jagdhütte wieder auf.
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So, im nächsten Kapitel gibt es die Auflösung!!! Also, fleißig Kommis schreiben und umso schneller habt ihr Antworten!
GlG, eure Sophia


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