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Das blutrote Pentagramm - Konfrontationen

von Sophia Black

Harry saß kerzengerade im Bett. Irgendetwas stimmte nicht. Unten im Haus war jemand. Davon war Harry überzeugt. So schnell er konnte stieg er aus dem Bett und rüttelte Ron, der neben ihm in dem Doppelbett schlief, an der Schulter.
„Ron, aufwachen!!! Wach auf!“ Verschlafen öffnete der jüngste Weasley die Augen. „Harry, was ist denn?“ Gerade als Harry antworten wollte, öffnete sich die Tür ihres Zimmers und Hermine kam mit George und Fred herein.
„Habt ihr das auch gehört?“ Harry nickte. „Jemand ist im Haus.“ „Vielleicht nur Mum die in der Küche was zu trinken holt oder so.“
„Nein, Mum und Dad sind hier oben.“ Wie aufs Stichwort traten die Eltern Weasley mit Ginny hinter ihre Söhne. Auch die beiden Erwachsenen sahen verschreckt aus.
Harry und Ron kamen zu ihnen und alle blieben am Treppenabsatz stehen.
„Was machen wir jetzt?“ „Wir gehen nachschauen. Was denn sonst?“, sagte Arthur und betrat die Treppe. Die anderen folgten ihm leise und immer noch ängstlich bis nach unten. Die Tür des Wohnzimmers war nur angelehnt und es brannte Licht. Ansonsten war alles still.
„Dad, sei bloß vorsichtig“, wisperte George und beobachtete seinen Vater, wie er die Tür zum Wohnzimmer aufstieß. Den Zauberstab wie alle anderen erhoben.
„Stupor!“ Die Fensterscheibe zerbarst, doch das was Arthur hatte treffen wollen, nämlich den Menschen der da am Boden hockte, rührte sich nicht. Der Zauber war sauber an ihm abgeprallt. Geschockt und noch ängstlicher als zuvor traten alle näher.
Der Mensch oder was auch immer da am Boden hockte, trug einen schwarzen Umhang, die Kapuze weit ins Gesicht gezogen.
„Hallo?“, versuchte Arthur die Person anzusprechen, doch nichts regte sich. Arthur trat noch näher. „Nicht Dad“, flehte Ginny und versteckte sich hinter ihrer Mutter, die alle Kinder hinter sich drückte.
Vorsichtig ging Arthur in die Knie und wollte gerade die Kapuze vom Kopf der Person ziehen, als diese sich aufrichtete. So schnell, dass niemand reagieren konnte, zog die Person ein Schwert, richtete es gegen Arthur, der sofort aus dem Weg sprang und den jungen Mann, wie er jetzt erkannte, an sich vorbei rennen ließ.
Als er sich an den anderen zur Haustür vorbeischlängelte, erkannte Harry mit Entsetzen, dass diese Person sein Vater war.
„Sirius!!“, schrie er ihm hinterher, doch Sirius reagierte nicht. So schnell er konnte schwang er sich wieder in den Sattel seines Hengstes. Als er ihn wendete, erhaschte er einen letzten Blick auf die Haustür, aus der nun Harry, Hermine und die Weasleys stürmten. Er sah den Schmerz in Harrys Augen und doch war er nichts im Vergleich zu seinem eigenen. Einen Moment lang sah Sirius Harry tief in die Augen und flüsterte: „Es tut mir Leid Harry“ Im nächsten Augenblick preschte Sirius in den Wald davon.
„SIRIUS!!! Bleib hier! DAD!!“ Doch nichts half. Als Harry seinem Vater hinterher laufen wollte, hielt Molly ihn zurück. „Bleib hier Harry.“ „Nein, lassen sie mich los. Ich muss zu ihm.“ Molly wechselte einen Blick mit Arthur, der ihr wenig später half den völlig aufgelösten Harry zurück ins Haus zu bringen. Auch die anderen standen völlig unter Schock. Was war bloß passiert? Warum war Sirius so verändert? So aggressiv und gleichzeitig so fertig. So… verschlossen?

Sirius wusste dass er Harry mit seinem Auftauchen Angst gemacht hatte. Ihn verwirrt hatte. Doch momentan war es ihm egal. Wenn die Zeit gekommen war, würde er Harry alles erklären und Harry würde es verstehen. So wie Harry immer alles verstanden hatte.
Bei diesem Gedanken traten Sirius Tränen in die Augen. Das alles hier hatte er nie gewollt. Niemals hätte es soweit kommen dürfen. Und wieder stiegen die Schuldgefühle in ihm hoch. So schnell er konnte kehrte Sirius in die Burg zurück, wo ihm schon Silas und Kira entgegenkamen. „Mylord? Lady Evelyn geht es nicht gut Sir. Sie…!“ Sirius nickte stumm. „Ich weiß Kira. Kümmere dich so gut du kannst um sie. Ich werde einen Weg finden. Irgendwie.“
„Und wie willst du das anstellen?“, war da plötzlich die Stimme einer Frau zu hören. Sirius wirbelte herum, doch zu einem Lächeln konnte er sich beim besten Willen nicht durchringen.
„Was willst du hier Nymphadora?“ „Ich möchte dir und Evelyn helfen.“ Sirius ging auf sie zu und grinste schief.
„Du willst uns also helfen ja? Ich sage dir jetzt was. Und ich sage es nur einmal. Geh dahin zurück wo du hergekommen bist und kehre nicht wieder. Damit hilfst du uns am besten.“ Es sprach soviel Hass aus Sirius’ Stimme, dass Dora innerlich kurz zusammenzuckte.
Mit Tränen in den Augen sah sie Sirius an. „Was soll das Sirius? Ich bin immer noch deine Cousine. Willst du mir das jetzt ewig vorhalten oder was? Du hast Evelyn auch vergeben. Lass mir dir helfen Sirius. Bitte.“
„GEH!“, schrie er sie an und traurig und vor unterdrückten Tränen zitternd, drehte sich Dora um und verließ das Schloss.
„Musste das sein?“, fragte Silas als Sirius sich wieder in Bewegung setzte. Silas und Kira konnten ihn kaum einholen. „Ja, das musste sein. Sie ist jung. Sie muss lernen dass ich ihr Verhalten nicht dulden kann. Unter keinen Umständen.“ Silas und Kira sahen sich an und dieser Blick genügte um zu wissen, dass Sirius aus der jetzigen Situation heraus so gehandelt hatte.
„Mylord, was habt ihr jetzt vor?“ „Ich werde Nachforschungen anstellen.“ Sirius wirbelte zu seinen beiden Dienern herum. „Habe ich euch nicht gebeten euch um Evelyn zu kümmern?“ Kira und Silas nickten. „Sehrwohl eure Lordschaft.“ Sirius nickte und sah den beiden hinterher. Das war zu heftig, sagte eine leise Stimme in seinem Hinterkopf, doch Sirius schüttelte nur den Kopf und setzte seinen Weg zur Bibliothek der Burg fort.
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So, was die gewünschte Aufklärung betrifft werdet ihr euch noch ein wenig gedulden müssen. Das ist nämlich komplizierte als es sich jetzt vielleicht vermuten lässt. Aber keine Sorge, so lange dauert es nun auch wieder nicht. Also, ihr kennt das mit den Kommis ja...!
Eure Sophia


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