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Fanfiction

eine andere Entwicklung - Kapitel 58 Flammen des Krieges:

von ron0903

Kapitel 58 Flammen des Krieges:
Die Nachricht des Falls von Askaban beschleunigte die Vorbereitungen der DA ungemein, die Zwillinge verschanzten sich jede freie Minute in ihrer Werkstatt und immer häufiger begegnete Harry kleinen Schülergruppen die verschwörerisch die Köpfe zusammensteckten, egal was Umbridges Erlasse sagten.
Das Flugtraining machte im Frühling gute Fortschritte und Harry schaffte mit seiner Animagus Form die Marke von einer Stunde. Das einzige Problem war die Abstimmung mit der Besatzung. Erst nach zwei Wochen konnten sie so weit gehen auf Kampfhöhe zu gehen ohne zu riskieren, dass die Besatzung abstürzte. Das zweite Problem war das sie aus Zeitgründen kein Geschirr anbringen konnten an dem sie die Bomben platzieren konnten.
Die Lösung waren magisch verstärkte Bomben die etwas an vergrößerte Handgranaten erinnerten aber mehr Schaden anrichten als die meisten Bomben der Muggel.
Auch die Thestral-Staffel machte gute Fortschritte, unter Führung von Luna schafften sie es schon bald ihre Tiere in Formationen um Harry zu gruppieren und richteten bei ihren Übungsflügen auf dem Quidditchfeld regelmäßig ein Blutbad unter den Todesserattrappen an.
Die größten Erfolge feierte jedoch die Logistik, war man zuerst noch auf die Kinder aus Auroren und Ministeriumshaus angewiesen schafften es die Zwillinge bald einen Sender zu entwickeln mit dem man den Flohverkehr von und nach Hogwarts abhören konnten. Damit kontne man alle Kontakte des Ordens mitnutzen und hatte eine ausreichende Vorwarnzeit um sich fertig zu machen. Das größte Problem der Gruppe war das inzwischen exzessive Flugtraining das man beim besten Willen nicht im Raum der Wünsche trainieren konnte. So übten sie den Flugkampf jeweils am Ende jeder Trainingseinheit eine Stunde lang, in der Hoffnung das man sie in der Dunkelheit nicht erkennen würde. Es war sowieso ein Wunder, dass die Presse noch nicht darauf gekommen war wer unter den Masken steckte.
Auch bei den Bodenformationen stießen sie inzwischen auf ernste Probleme, sie konnten die Reihen zwar geschlossen haben aber selbst mit den besten Bemühungen schafften sie es nicht die Formation im Laufen aufrecht zu erhalten, damit blieben sie vor allem in der Anfangsphase verwundbar.
Keiner wusste wie man dieses Problem lösen könnte bis Dean Thomas gedankenverloren eine Melodie vor sich hin summte.
„ Dark night nothing to see,
Dark cloths all arround,
cry, cry as loud you can
but nothing can help you!

Dark is the times,
dark the history
dark the future
dark, dark, dark is everything.

Everything but not we!
We are the light in the dark,
We are the hope of all islands.
So sing with us, sing this Song!

Born in shadow!
Born in darkness!
Evil you know the Name!
Evil now prepare to die!

We make no noise,
We never touch the ground,
you can't see us but you know we are their;
if someone need Help.

Born in shadow!
Born in darkness!
WE ARE THE DRAGONS FIGHTERS!“
Spätestens in der dritten Strophe waren die meisten in den Gesang mit eingefallen, anscheinend handelte es sich dabei um einen dieser neuen Hits aus dem magischen Rundfunk.
„ Das ist neu oder? Jedenfalls hab ich es noch nie gehört.“ Mischte sich Ron ein.
„ Erst letzte Woche raus gekommen und schon über zehntausend Bestellungen beim Eulenexpress.“ Grinste Dean.
„ Wundert mich nicht bei dem Wirbel denn wir in der Presse veranstalten, würde mich nicht wissen wenn es bald erste Fanclubs gibt.“ Schnaubte Hermine.
„ Vielleicht sollten wir das ausnutzen, könnte man nicht den Sonorus Zauber auch auf ein Gerät legen?“
„ Sicher geht da aber was... Das ist nicht dein Ernst oder?“
„ Es würde die Koordination der ersten Angriffswelle verbessern und wir wollen denen doch sowieso einen Schock verpassen oder?“
„ Ja nun aber das ist kindisch!“
„ Nein ist es nicht, ich finde die Idee cool.“ Mischte sich Seamus ein.
„ Ich möchte zu gerne die Gesichter von diesen Trotteln sehen wenn wir auftauchen.“ Bestätigte Ron.
„ Machen das die Muggel nicht anders?“ Schlug sich Ginny auf Harrys Seite.
„ Ja nun die kann man auch nicht überhören! Du kannst eine kleine Kampftruppe nicht mit einer regulären Armee vergleichen!“
„ Aber sie nutzen den gleichen Effekt oder? Warum sollen wir es dann nicht auch so machen.“ Kam es von Neville.
„ Oh na schön, wenn ihr euren Überraschungseffekt unbedingt verspielen wollt meinetwegen! Dann trainieren wir ab sofort mit Musik.“ Zürnte Hermine.
Trotzdem wurde der Vorschlag mit Begeisterung und nur einer Gegenstimme angenommen.
Tatsächlich schien die Idee der ganzen Gruppe frischen Mut zu geben. Sie trainierten besser als je zuvor und selbst die Formationen machten Fortschritte. Trotz allem was Hermine gegen diese Idee gehabt hatte, sie wurde ein voller Erfolg und als Harry kurz vor Mitternacht das Treffen auflöste stieß das auf großen Protest.
„ Leute, die Hauselfen werden bald ihre Runde machen und spätestens dann werden wir...“ Mitten im Satz wurde plötzlich alles schwarz um ihn.

Es dauerte nur einen Moment bis sich seine Augen wieder öffnen aber die Umgebung stimmte überhaupt nicht, er war in einem Kerker, auf einem erhöhten Thron um denn sich etwa 50 vermummte Personen gruppierten.
„ Nun was habt ihr zu berichten?“ Fauchte er mit einer scharfen, kalten Stimme die jedes Mitleid vermissen ließ.
„ Das Ministerium ist zu gut gesichert Herr, wir werden die Prophezeiung dort niemals herausbekommen, nicht ohne eure Hilfe.“ Meldete sich eine stotternde Stimme zu Wort, er kannte sie nur zu gut.
„ CRUCIO! Wurmschwanz, ich habe nicht um Ausflüchte gebeten, ich will Ergebnisse! Ich wollte Informationen die mir noch nicht zugetragen wurden!“
Wurmschwanz zuckte fast eine Minute vor Schmerz bevor der Fluch aufgehoben wurde.
„ Die habe ich mein Lord, nur ihr, Neville Longbottom und Harry Potter habt die Möglichkeit sie zu berühren. Alle anderen würden auf der Stelle sterben. Deswegen musste Bode sterben und deswegen wird auch jeder andere sterben. Dazu kommen noch einmal zwei Hundertschaften Auroren die das Ministerium bewachen.“
„ Das ist ein Anfang, sie sind der letzte Baustein denn ich brauche. Nun gut meine Freunde, ruft alle zusammen. Heute Nacht werden wir diesem lächerlichen Widerstand denn Kopf abschlagen.“
Dann wurde es wieder schwarz.
Schmerz, Schmerz war das einzige was er spürte. Allmählich zog das Bewusstsein nach, dann die restlichen Sinne.
„ Was ist mit ihm?“
„ Ich weiß es nicht, meint ihr es ist was ernstes?“
„ Sollen wir Madame Pomfrey holen?“
„ Geht mal zur Seite!“
Ein Schwall eiskalter Flüssigkeit ergoss sich über Harry und lies seinen ganzen Körper rebellieren.
„ Sag mal spinnt ihr?“ Fauchte er bevor er die bestürzten Minen der Gruppe bemerkte.
„ Wieder unter den Lebenden Kumpel ? Hast uns da nen gehörigen Schock eingejagt.“ Meldete sich Louis zu Wort, immer noch einen Eimer mit Wasser in der Hand.
„ Der Schock kommt noch, wir haben einen neuen Einsatz, Abflug in zehn Minuten ALSO TEMPO!“
„ Was ist dir denn über die Leber gelaufen? Selbst wenn Voldemort heut Abend n paar Muggel jagt, wir sind Hunde mü...“ Begann Ron doch Harry lies ihn nicht ausreden.
„ Voldemort wird in ein paar Minuten das Ministerium angreifen. Das ist ein verdammter Notfall. Hermine, Ginny wir gehen zu Dumbledore, Neville du hast solange hier das Kommando. Diesmal werden wir denn Schwarzkutten einheizen.“
Nun zahlte sich der Drill aus, innerhalb keiner murrte und jedes Kommando wurde exakt befolgt, noch im Laufen beschwor Harry ein Portal das die Gruppe in die Nähe des verbotenen Waldes brachte bevor sie denn Raum verließen.
Sie hatten keinen langen Weg, nur zwei Stockwerke unter ihnen befand sich das Büro des Schulleiters, verborgen hinter einem Wasserspeier. Wie durch ein Wunder trafen sie auf keinerlei patroulierende Auroren oder Lehrer.
„ Schön, du kennst das Passwort nehm ich an?“ Japste Hermine nach fünf Minuten Rennen.
„ Brauchen wir nicht, wir müssen den Schulleiter sprechen.“ Fuhr Harry denn Wasserspeier an. Tatsächlich sprang dieser sofort zurück.
Die Mädchen fragten gar nicht erst wie er das gemacht hatte und stürmten ihm hinterher die Treppen hoch.
Entgegen der Erwartung war das Büro noch hell erleuchtet und voller Stimmen.
„ Na super, die werden uns sicher glauben und nebenbei platzen wir noch in eine Konferenz rein.“ Stöhnte Hermine als Harry schon zweimal gegen die Tür hämmerte.
Schlagartig verstummten die Stimmen hinter der Tür und es dauerte einige Sekunden bis das 'herein' von Dumbledore kam.
„ Mr Potter, Miss Weasley, Miss Granger. Was in Merlins Willen hat das zu bedeuten?“ Fuhr Professor Mc Gonagall die drei an. Die Hälfte des Kollegiums starrte sie feindselig an, nur Dumbledore wirkte so gelassen wie immer.
„ Voldemort ist auf dem Weg, er ist auf dem Weg ins Ministerium, Professor sie müssen denn Orden kontaktieren.“ Platzte es aus Harry heraus.
„ Eine bemerkenswerte Feststellung Mister Potter, in der Tat ist der Orden bereits in Bereitschaft es würde mich allerdings interessieren woher sie davon wissen.“
„ Sie sind nicht der einzigen mit Kontakten Professor, teilweise funktioniert meine Narbe wie ein Fernmelder wenn Voldemort besondere bösartige Taten begehen will.“ Erwiderte Harry sarkastisch.
„ Danke für diese Information aber sie müssen jetzt verschwinden, wenn die Auroren sie finden...“ Setzte Mc Gonagall an aber Harry unterbrach sie lauthals.
„ Wenn sie glauben, dass wir ihnen denn ganzen Spaß überlassen dann haben sie sich geirrt, meine Leute sind bereits auf dem Weg.“
„ IHRE LEUTE?“ Kreischte die Verwandlungsprofessorin entsetzt.
„ Natürlich, sie wollen mir doch nicht sagen dass sich keiner gedacht hat wer hinter den Drachen steht? Wir kommen in etwa einer Stunde in London an.“
„ In der Tat, ich hatte diese Theorie bis Weihnachten, eine Frage wie wollen sie nach London kommen? Sie wissen, dass Portschlüssel nicht funktionieren.“
„ Wir fliegen, Luna Lovegood hat einige Thestrale gezähmt, der Rest fliegt auf Besen. Damit dürften wir in etwa zwei Stunden in London sein, gerade rechtzeitig um denn Todessern in den Hintern zu treten.“
„ Interessanter Ansatz, nun gut wir werden sie sowieso nicht aufhalten können und ihr Einsatz in Hogsmead hat gezeigt, dass sie gut auf sich aufpassen können.“
„ Albus, sie können das nicht zulassen, sie können keine Minderjährigen in den Krieg schicken!“ Protestierte Mc Gonagall energisch.
„ Das habe ich auch nie getan, es war Voldemort der die Kinder in diesen Krieg geschickt hat nicht ich. Er hat Hogwarts angegriffen und damit denn uralten Pakt gebrochen der denn Kampf auf uns, das Ministerium und die Todesser begrenzt hat.“
„ Das können sie nicht ernst meinen, das sind noch Kinder!“
„ Im Frieden beerdigen Kinder ihre Väter, im Krieg ist es umgekehrt. Das wussten schon die alten Griechen. Wir werden nicht bleiben und auf die schwarzen Briefen warten und sie können jeden Stab brauchen der gegen Voldemort gerichtet ist.“ Widersprach Harry heftig.
„ Nein, sie werden sich nicht in diesen Krieg einmischen, nicht solange sie noch zur Schule gehen!“
„ Professor, das dürfte inzwischen unmöglich sein. Neville wird sie notfalls auch ohne uns in den Krieg schicken und wir werden ganz bestimmt nicht zurückbleiben!“ Meldete sich überraschend Hermine zu Wort.
„ Miss Granger! Ich dachte sie wären ein vernünftiges Mädchen, das ist doch Wahnsinn!“
„ Es war auch Wahnsinn als der Orden im ersten Krieg gegen Voldemort rebelliert hat Professor. Sie können uns keine Vorwürfe machen wenn wir nicht zulassen wollen, dass England in Flammen untergehen wird.“ Hermines Augen funkelten entschlossen, in diesem Moment wurde mehr als jemals deutlich warum sich der Hut damals für Gryffindor entschieden hatte.
„ Das ist nicht ihre Entscheidung, pfeifen sie ihre Leute zurück!“
„ Wir haben ihnen doch schon gesagt, das es nicht möglich ist sie noch zurück zu pfeifen und wir werden kämpfen ob sie es wollen oder nicht aber wir werden kämpfen!“
„ Das reicht Miss Weasley, Minerva ich fürchte wir müssen es zulassen, wenn die Todesser erst das Ministerium überrannt haben werden wir die Kinder nicht mehr beschützen können.“ Seufzte Dumbledore. Oh ja er kannte diese Szenerie nur zu gut, war er früher doch nicht anders gewesen.
Er hatte unter großem Hurra denn Widerstand gegründet aber er hatte keine Ahnung gehabt wie viel Leid das produzieren würde. Er hatte denn jungen Riddle damals verschont weil er dachte Kinder seien ungefährlich. Diesen Fehler würde er nicht noch einmal machen. Er würde nicht noch eine Widerstandsgruppe bevormunden.
Mit diesem Machtwort war die Sache geklärt und die drei sprinteten bereits zum Rest der Gruppe.
„ Bomben sind gesichert, die können wir notfalls auch als Granaten verwenden, das Ministerium hat soweit ich weiß eine Appariersperre eingerichtet seit dem Scrimegour Minister geworden ist, die Schlacht wird also auf den Straßen von London entschieden werden.“ Berichtete Neville.
Harry nickte Wortlos und verwandelte sich wieder in den riesigen Drachen während die Besatzung ohne Probleme tritt fand, sie hatten dieses Manöver in den letzten Tagen so häufig geprobt, dass sich das dutzend Schüler ohne die geringste Einschränkung auf dem Drachenrücken bewegen konnte und nicht einmal mehr Sicherungsseile brauchte.
Wie ein Helikopter begann das Opalauge senkrecht in die Luft zu schießen während die Thestrale die Flankenpositionen einnahmen. Jetzt zeigte sich zu welcher Geschwindigkeit die Vögel fähig waren.
Schon nach wenigen Minuten zog die Landschaft nur noch an ihnen vorbei, die Besen übernahmen die Vorhut und beschleunigten ihre Modelle auf Geschwindigkeiten bei denen ihnen der Wind nur so um die Ohren flatterte.
Ohne die Thermalzauber wäre diese Art der Fortbewegung nicht möglich gewesen, so aber schmolzen die Meilen unter den kräftigen Flügelschlägen nur so dahin.
Es war halb zwei Uhr morgens als sie mit geröteten Gesichtern denn Trafalgar Square erreichten. Ohne Befehl schlossen die Thestrale zu den Besen auf und bildeten nun eine lange Doppelreihe, es wäre ein beeindruckendes Bild gewesen wenn nicht die Dunkelheit alles Licht geschluckt hätte.
Kein Geräusch durchzog die Nacht, kein Kampflärm, kein Jubel, kein geschäftliches Treiben. Es war still, viel zu still.
Plötzlich durchzuckte ein Licht die Dunkelheit, ein flackerndes Licht das nur eins bedeuten konnte. Sie waren zu spät gekommen, die Flammen schossen aus dem Boden, an dem Punkt wo das Ministerium für Magie stand. Der Kampf war bereits entschieden.
Tbc :)


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit