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Fanfiction

eine andere Entwicklung - Kapitel 57 Draco domniens nunquam titilandus:

von ron0903

Kapitel 57 Draco domniens nunquam titilandus:
Nach diesem Angriff blieb nichts beim alten, vor allem jüngere Schüler wurden bereits am nächsten Morgen von der Schule genommen, diejenigen die übrig geblieben waren waren so entschlossen wie nie zuvor.
Vor allem Ron veränderte sich dramatisch, hatte er zuvor mehr halbherzig trainiert nutzte er jetzt fast jede freie Minute. Keinem war entgangen warum er plötzlich wie ein verrückter trainierte. Unter denn toten war auch Lavender Brown gewesen, ein Querschläger des Duells gegen Voldemort hatte sie getroffen.
In den ersten Tagen hatte Ron mit niemandem geredet, hatte denn Schlafsaal nicht mehr benutzt sondern übernachtete in den Hängematten im Raum der Wünsche.
Es dauerte fast eine Woche bis er wieder seine Stimme gefunden hatte und nun, einen Monat nach dem Angriff schloss er sich praktisch im Raum der Wünsche ein. Harry kannte dieses Phänomen nur zu gut von Louis und tatsächlich waren die beiden bald feste Duellpartner. Sie waren oft die ersten die denn Raum morgens betraten und bis spät in die Nacht trainierten. Es war beängstigend wie sich die beiden sich ähnelten, Ron ließ fast niemanden mehr an sich heran, Ginny, Fred, George, Harry, Neville und Hermine waren die einzigen mit denen er mehr als ein paar Worte wechselte.
Vor allem Hermine verwunderte die Schule, es war in der ganzen Schule bekannt gewesen, dass sich die beiden oft gestritten hatten und in diesem Jahr kaum ein Wort miteinander gesprochen hatte. Kaum einer kannte die wahren Hintergründe.

Es war der zweite Weihnachtstag, der Sturmzerzauste Himmel hatte sich immer noch nicht verzogen und spiegelte die Stimmung des rot haarigen gut wieder. Jetzt wo er hier auf dem Astronomieturm stand, bereit es für immer zu beenden kamen ihn erste Zweifel, sicher er war verzweifelt, er war am Boden zerstört aber es gleich so zu beenden? War er wirklich zurechnungsfähig?
'Das Leben hat keinen Sinn ohne sie, das weißt du genauso gut wie ich.'
'Aber was ist mit den anderen?'
' Wer hat sich je um dich gekümmert? Hermine hat Krum, Ginny hat Harry, Neville hat Luna, Fred hat George, niemand wird dich vermissen. Spring jetzt!'
' Nein das werde ich nicht.'
' Belüg dich nicht selbst, du bist ein nichts, du hast nichts erreicht und nun hat das Schicksal auch noch dein Leben zerstört. Spring jetzt Ron und du wirst in einer besseren Welt aufwachen'
' Ich...'
In dieser Sekunde sprang die Tür zum Turm auf.
„ RON NEIN! Tu das nicht!“ Hermine stürmte die Treppe herauf, hell auf in Panik.
„ Nenn mir einen Grund warum ich weiterleben sollte, ihr habt alle keine Ahnung wie es ist...“
„ Du hast keine Ahnung wovon du da redest Ronald Weasley. Warum du weiterleben solltest? Weil Lavender bestimmt nicht gewollt hätte das du vom Turm stürzt nur weil sie nicht mehr da ist. Weil irgendwer Lavender und all die anderen rächen muss und weil wir dich brauchen Ronald. Du bist einer der besten Strategen die wir haben, deine Entdeckungen haben viele Leben gerettet und sie haben dafür gesorgt das wir diese Schlacht gewonnen haben! Also komm von der Brüstung runter Ron, wir brauchen dich.“
Ron zögerte, er wusste das sie Recht hatte aber noch schrie sein Herz er solle endlich springen. Irgendetwas hielt ihn zurück, etwas das wollte das er weiterlebte, etwas was er schon seit langem nicht mehr bemerkt hatte.
Die Zeit schien zu stillzustehen als Hermine einen Schritt nach dem andern näher kam und ihn schließlich von der Brüstung zog.
„ Die anderen warten schon, wir werden diesen Mistkerl Ron und wenn es soweit ist wirst du froh sein heute nicht gesprungen zu sein.“ Ihre Stimme war leise geworden, fast nur noch ein Hauch in der stillen Luft. In diesem Moment war Ron klar geworden was ihn zurückgehalten hatte, weswegen er sich gesträubt hatte Lavender in den Tod zu folgen.

Nun war es fast einen Monat seit die Toten eingeäschert worden waren und die Normalität, wenn man davon im Krieg überhaupt sprechen konnte, hatte wieder Einzug gehalten. Die DA trainierte härter denn je und es hatten sich nach ihrem Vorbild auch diverse Selbstverteidigungsgruppen gegründet die sich fast alle nach ihren Häusern benannten, auch Drachen, Greife und Phönixe waren beliebte Namensgeber.
Quidditch war bis auf weiteres abgesagt worden, ebenso wie die Hogsmeade Termine, man wollte den Todessern keine zweite Chance geben das Schloss zu erobern.
Und doch, die Stimmung wurde immer besser, der Angriff hatte den Schrecken genommen, die Angst vor dem kommenden. Zurückgeblieben war Entschlossenheit und eine ordentliche Portion Wut. Das betraf nicht nur Hogwarts, in ganz Britanien und sogar in Irland hatte eine Treibjagd begonnen, jeder der auch nur irgendwie mit den dunklen Künsten paktierte, jeder der Reinblütig war oder auch nur in Slytherin gewesen war wurde gejagt und vor Tribunale der Selbstjustiz gestellt.
Natürlich waren die Todesser nicht so dumm gewesen nicht unterzutauchen, denn Preis für ihre Taten mussten die liberaleren Familien tragen. Familien wie die Bullstrodes die eher zu den grauen denn zu den dunklen Familien gehörten. Die Auroren hatten bald mehr damit zu tun die Selbstjustiz Gruppen in Schach zu halten anstatt nach den Todessern zu suchen.
In Hogwarts bekam vor allem Professor Umbridge ihr Fett weg, kein Tag in ihrem Unterricht verging ohne, dass sich die Hälfte der Schüler übergeben musste, hohes Fieber bekam oder mit Nasenbluten in den Krankenflügel geschickt werden musste. Mindestens einmal die Woche spielte man ihr Streiche von denen ein Niffler denn Lee Jordan einschmuggelte noch zu den harmloseren gehörte. Dieser verwüstete 'nur' das Büro auf der Suche nach Schmuckstücken. Viele gingen mehrere Schritte weiter und machten das Büro mit Stinkbomben, Drachenmist oder Feuerwerk praktisch unbewohnbar.
Umbridge Laune wurde immer schlechter und unberechenbarer. Am letzten Januarsamstag schließlich kam etwas auf das Harry schon lange gewartet hatte.
Ein neues grellrosa Plakat.
„ Per Anordnung der Großinquisitorin von Hogwarts:
Jeglicher Angriff gegen einen Lehrer und speziell die Großinquisitorin von Hogwarts wird mit dem Schulverweis geahndet. Angriffe werden überdies als Angriff auf das Ministerium gesehen und können damit eine Gerichtsverhandlung vor dem Ministerium zur Folge haben.
Obige Anordnung entspricht Ausbildungserlass Nummer 25.
Dolores Jane Umbridge
Großinquistorin von Hogwarts.“
Entgegen der angestrebten Wirkung verbesserte die Ausbildungserlass die Stimmung der Schüler. Die Zeiten wo sie noch Angst vor diesen Erlässen gehabt hatten war endgülitg vorbei,
Die gute Stimmung hielt jedoch nur wenige Minuten. Federn schlagend erreichten die schlechtesten Nachrichten das Schloss.
„ Massenausbruch aus Askaban!
Wie das Ministerium kurz vor Redaktionsschluss mitteilte wurde in der vergangen Nacht ein Angriff auf das Zauberergefängnis Askaban durchgeführt.
Dabei gelang es den Anhängern des unennbaren nicht nur die Auroren zu überwältigen nein die Truppen des dunklen Lords kontrollieren nun die gesamte Insel. Sämtliche Dementoren haben sich seiner Sache angeschlossen, noch gibt es keine Berichte über Überlebende.
Minister Scrimegour kündigte an mit sofortiger Wirkung die alten Gefängniszellen des Ministeriums wieder in Betrieb zu nehmen und rief die 'Order 66' aus. Diese Order aus dem ersten Krieg gegen den unennbaren hält jeden Auror dazu an gegen die Todesser vorzugehen, egal mit welchen Mitteln. Expizit werden dabei auch die unverzeihlichen Flüche als legales Mittel genannt.
Darüber hinaus geht Scrimegour auch ungewöhnliche Wege um die Reihen des Ministeriums aufzufüllen. Neben Abordnungen zu den Ministerien von Frankreich, Russland, Deutschland und Bulgarien wird eine stärkere Allianz mit den Nordischen Staaten angestrebt. Neben dieser in der Geschichte der Zaubererwelt einmaligen Allianz sind auch die magischen Kreaturen Englands ein wichtiger Punkt von Scrimegours Agenda. So sind bereits Gesandte zu den Zentauren unterwegs, auch Greifen werden als mögliche Punkte genannt. Die größte Überraschung indessen war das Ende der Rede des Ministers.
'Ich rufe hiermit alle Gruppen des Widerstandes gegen den dunklen Lord zu Verhandlungen mit dem Ministerium auf. Es nutzt nichts wenn wir unsere Kräfte verteilen und daran am Ende scheitern.' Dies ist eine Kehrtwende in der Politik des Ministeriums, noch unter Fudge war die Gruppe der Drachen als Terroristen verschrien worden. Ob sie nun in Verhandlungen treten werden bleibt abzuwarten.
M.Orion.
Chefredakteur des Tagespropheten.“
„ Keine Überraschung das die Festung jetzt leer steht, Fudge hätte die Dementoren schon letztes Jahr abziehen sollen. Das wird ihm mehr Truppen geben als er im letzten Monat verloren hat.“ Grummelte Harry, mit dieser Meinung war er nicht alleine, viele an den Tischen der Gryffindors, Huffelpuffs und Ravenclaws wirkten aufgebracht während die Slytherins einfach nur wütend waren.
„ Scrimegour überrascht mich eigentlich, scheinbar meint er es wirklich ernst. Er will es hier in England beenden bevor der Krieg auf den Kontinent übergreift.“ Bemerkte Hermine.
„ Wenn ihn die Reinblüter nicht vorher absägen. Verhandlungen mit magischen Kreaturen werden die nicht gerne sehen.“ Erwiderte Neville.
„ Trotzdem, das ist die einzige Möglichkeit, Voldemort wird nicht mit ein paar hundert Todessern anfangen die Welt zu erobern. Selbst Riesen, Dementoren, Werwölfe und Vampire werden nicht reichen. Wenn Scrimegour dazu noch auf Magische Kreaturen zugeht hat Voldemort ein ziemliches Problem. Dieser Krieg wird nicht durch Zauberer entschieden, diese Zeiten sind ein für alle mal vorbei.“ Stellte Harry sachlich fest.
„ Ich denke mal da ist Scrimegour nicht der einzige der das gelernt hat. Dumbledore und sein Orden arbeiten daran schon seit Monaten.“ Mampfte Neville.
„ Ja ich weiß das der Orden super ist Nev aber nur Scrimegour kann ihnen geben was sie wollen. Anerkennung. Bis heute sind die Kobolde die einzigen die wirklich in der magischen Gesellschaft anerkannt sind, und das nur wegen ihrer Macht über die Geldströme. Zentauren, Greife, Phönixe, sie alle kämpften schon vor Jahrhunderten für ihr Recht und jetzt sind sie stark genug dafür das auch durchzusetzen.“
„ Politische Anerkennung? Denkst du das ist es was Scrimegour ihnen anbietet?“ Hermine wirkte eiskalt überrascht.
„ Es wird ihm nichts anderes übrig bleiben, wenn er jetzt nicht handelt wird es bald keine Wahlen mehr geben in denen er wiedergewählt werden könnte.“
Darauf konnte selbst Hermine nichts erwidern.
„ Trotzdem, sie werden Scrimegour in der Luft zerreißen wenn er nicht aufpasst.“ Bemerkte Neville.
„ Nicht wenn er mit seiner Politik Erfolge feiern kann, überlegt euch doch nur mal die Möglichkeiten. Voldemort wird niemals mit einer so großen Streitmacht rechnen. Unsere Flugeinheit hat ja schon eindrucksvoll demonstriert das Todesser nicht mit Änderungen in der Taktik zurechtkommen.“
„ Sie waren aber trotzdem noch nicht besonders stark, sicher sie haben ein paar Gebäude platt gemacht aber das könnte man durchaus ausbauen, gibt es nicht irgendwelche Zauber mit Flächeneffekt?“ Schaltete sich nun auch Ron ein.
Plötzlich zeichnete sich ein wissendes Lächeln auf Harrys Gesicht ab.
„ Nun ja bestimmt keine Zaubersprüche aber du hast mich auf eine Idee gebracht. Was uns fehlt sind Bomber.“
„ Was zur Hölle sind Bomber?“
„ Die Muggel unterscheiden in ihren Luftstreitkräften grob drei Klassen. Späher die nur schwach bewaffnet aber schnell und wendig sind, Jäger die größer aber besser bewaffnet sind und schließlich Bomber, die größten und schwersten Flugzeuge die dazu gedacht sind Bodenstellungen zu zerstören, von den Bomben haben sie auch ihren Namen.“ Dozierte Hermine wie aus dem Lehrbuch.
„ Und das können wir mit keinem magischen Gefährt schaffen. Was wir brauchen ist etwas großes, etwas sehr großes. Wir brauchen mich. Sag denn anderen Bescheid das ich sie in einer Stunde auf dem Quidditchfeld haben will, VOLLZÄHLIG!“
In Ginnys Augen blitzte Erkenntnis, die anderen schauten ihn nur seltsam an, gaben die Nachricht jedoch weiter.
„ Draco domniens nunquam titilandus.“ Murmelte Harry vor sich hin während er denn Weg zum Stadion einschlug. Vielleicht hatte der Reporter der sich denn Namen für diese Gruppe ausgedacht hatte doch Seherblut in der Familie.
Die Truppe sah mehr oder weniger verwirrt aus als sie nach und nach im Stadion eintröpfelten. Harry hatte sich in einiger Entfernung zu ihnen aufgestellt.
„ Gut wir sind heute hier um eine neue Taktische Möglichkeit zu besprechen. Wie ihr alle wisst haben wir bereits mit dem Aufbau einer Flugeinheit begonnen. Wir haben damit auch schon erste Erfolge erzielt mir kam nur die Idee zusätzlich zu den Besen etwas größeres zu benutzen um mehr Durchschlagskraft zu erreichen, auch Flächendeckend.“
„ Und was sollen wir benutzen ? Fliegende Besen?“ Kam es spöttisch von Zacharias Smith.
Ohne zu Antworten verwandelte sich Harry in seine Animagusform. Trotz des großzügig bemessenen Abstands kam er der Gruppe sehr nah. Inzwischen hatte er eine Länge von gut zehn Metern und seine Schuppen glitzterten in allen Farben des Regenbogens als das Sonnenlicht sich in ihnen brach.
„ Harrys Form ist groß genug um 10 Personen zu tragen. Damit eröffnet sich uns zusätzlich zu den Zaubersprüchen auch die Möglichkeit eines gezielten Bombenabwurfs, etwa über besonders befestigten Stellungen. Damit kann man natürlich auch Schneisen in die Todesser schlagen ohne in Reichweite der Zauberstäbe zu kommen.“ Erklärte Ginny nüchtern während alle anderen nur geschockt denn Drachen betrachteten.
„ Das ist alles schön und gut aber was machen die anderen so lange ? Ich glaube kaum das ein paar Besenflieger einen Drachen decken können.“ Bemerkte Ron und viele stimmten ihm zu.
„ Nun wenn wir Besen und Drachen einsetzen warum nicht auch andere Tiere?“ Meldete sich Luna überraschend zu Wort.
„ Du meinst...“
„ Thestrale, es dürfte nicht so schwer sein Schüler zu finden die sie Reiten können. Außerdem haben wir dann nun ja einen dramatischen Auftritt.“ Dem musste die Gruppe gedanklich beipflichten, Thestrale in der Frontreihe und einem Opalauge als Nachhut würden ein beeindruckendes Bild abgeben, damit würden sie auf jeden Fall der Hit auf jedem Schlachtfeld werden.
„ Wie viele Thestrale gibt es eigentlich im verbotenen Wald?“ Meldete sich Dean Thomas zu Wort, der Vorschlag Thestrale zu benutzen schien ihn keineswegs zu schocken.
„ So um die 50 soweit ich weiß, 30 von ihnen könnte ich soweit bekommen das sie kämpfen würden.“ Erwiderte Luna mit ihrer üblichen verträumten Stimme.
„ Damit hätten wir fast die Hälfte der Leute in der Luft, bei Bedarf können die ja immer noch landen. Ich bin schon auf die Gesichter der Todesser gespannt wenn wir auftauchen.“ Rons Grinsen erinnerte an die Zeit vor dem Angriff, bevor sie lernen mussten sich zu verteidigen und sie würden sich wehren. Voldemort würde denn Tag noch bereuen an dem er Hogwarts angegriffen hatte, an dem er den schlafenden Drachen geweckt hatte.
tbc


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