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Fanfiction

eine andere Entwicklung - Kapitel 48 der Preis des Kampfes:

von ron0903

Kapitel 48 der Preis des Kampfes:
Mit Weihnachten im Rücken rückte der 24. Februar bedrohlich näher, vor allem Fleur wurde immer angespannter, sie hatte immer noch nicht das Rätsel gelöst welches im Ei versteckt war und die zweite Aufgabe offenbaren würde. Weder Vert noch Ginny oder Louis schafften es irgendetwas im Schreien heraus zu hören.
„ Weißt du was mir hilft wenn ich mal mit einem Problem nicht fertig werde.“ Meinte Ginny entnervt nachdem sie wieder einmal 2 Stunden das Kreischen ertragen musste.
„ Nimm ein Bad, du würdest wundern wie viel so was helfen kann, vielleicht kommt dir in einem schönen warmen Bad ja ne Idee wie man diesem blöden Ei etwas entlocken kann.“
Fleur warf ihr zwar einen zweifelnden Blick zu aber noch an selbem Abend testete sie diesen Rat in einer Anwandlung von Verzweiflung.
Am nächsten Morgen saß sie bestens gelaunt am Frühstückstisch der Huffelpuffs und erzählte denn dreien von ihrer Entdeckung.
„ Komm such wo unsere Stimmen klingen, denn über dem Grund können wir nicht singen. Und während du suchst überlege jenes, wir nahmen wonach du dich schmerzlich sehnest. In einer Stunde musst du es finden und es uns danach auch wieder entwinden.Doch brauchst du zulang fehlt dir das Glück, zu spät ist's fort und kehrt niemals zurück. Das haben sie gesungen. Also los was fällt euch darauf ein?“
„ Komm such wo unsere Stimmen klingen, sie singen nur unter dem Wasser also musst du in den See. Ich vermute mal da unten gibt es Meermenschen. Sie entwenden dir etwas das du in einer Stunde zurück bringen musst. Irgendetwas was dir wichtig ist. Fleur was ist dir am wichtigsten in deinem Leben? Wichtiger als dein eigenes Leben am besten?“
„ Meine Familie denke ich, Gabriele. Das, nein, das würden sich nicht tun?“
„ Sieht so aus, wir nahmen dir wonach du dich schmerzlich sehnest. Das kann man nicht missverstehen. In einer Stunde musst du sie zurück holen sonst fehlt dir das Glück, zu spät ist's fort und kehrt niemals zurück.“
„ Das ist Wahnsinn, sie ist noch ein Kind bei Merlin!“
„ Das wird die Wassermenschen nicht interessieren, es ist bei ihnen wie mit den Zwergen, es gibt durchaus Stämme die nicht so zivilisiert sind wie die Stämme auf dem Kontinent. Die gibt es aber eigentlich nur im Atlantik nicht mitten hier in Schottland. Natürlich können sie dieses Zeitlimit auch nur erfunden haben aber sicher bin ich mir nicht.“
„ Du meinst, sie würden tatsächlich...“
„ Fleur, diese Drachen waren auch nich gerade Kuscheltiger und im Verhältnis zu früheren Versuchen... Es würde mich nicht wundern wenn in Runde 3 Basilisken und anderes Ungetier herumkrabbelt. Die Geschichte des Turniers ist ziemlich blutig.“ Mischte sich nun auch Susann Bones ein.
„ Du kennst die Geschichte?“
„ Natürlich, ich kenn so ziemlich alle Geschichten solange es nur genug Tote gibt. Hat vermutlich etwas damit zu tun, dass meine Tante Leiterin der Strafmagischen Verfolgungsbehörde ist.“
„ Du meinst also wirklich sie würden eine Siebenjährige umbringen? Dumbledore würde das nie zulassen.“ Gab Louis zu bedenken.
„ Ihr wird nichts passieren, Fleur du beherrscht den Kopfblasenzauber?“
„ Ich denke schon, ich bin nicht schlecht in Verwandlung.“
„ Dann dürftest du keine Probleme haben. Ich denke wird nichts gefährlicheres Leben als ein Grindeloh, was anderes könnte hier gar nich überleben.“
„ Wir haben einen Riesenkraken.“ Meldete sich Susan stolz zu Wort.
„ Ja schön aber ein Riesenkrake wird dich nich angreifen Fleur, dafür garantier ich. Die Frage ist wie machen wir dich schnell genug? Ich denke nicht, dass du ne Stunde im Februar überleben wirst. Die Wassertemperatur dürfte doch wenns hochkommt bei 5 Grad liegen.“
„ Thermalzauber würde ich sagen, am besten so ein komplettanzug wie ihn die Muggel haben. Ich könnte da was organisieren.“ Kam es von Vert.
„ Das müsste funktionieren. Damit dürftest du auch genug Speed kriegen um im Wasser schnell voranzukommen, wie gut kannst du schwimmen?“
„ Wir leben an der Küste, was glaubst du wie gut ich schwimmen kann?“ Entgegnete sie auf Französisch.
„ Trotzdem solltest du anfangen zu trainieren, du hast zwei Monate fürs Training, das dürfte locker reichen. Der Anzug müsste nächste Woche geliefert werden. Diese Aufgabe packst du mit Links.“
Die Wochen flogen nur so dahin, der Anzug war eine Maßanfertigung aus Frankreich, hergestellt nach Vorlagen aus der Muggelwelt und mit gut einem dutzend Zaubern ausgestattet. Er hatte zwar mehrere dutzend Galeonen gekostet aber das war diese Aufgabe durchaus wert.
Weniger gut lief es mit dem Training, wie Vert befürchtet hatte war es Fleur zwar gewohnt zu schwimmen, nicht jedoch in den eisigen Fluten eines winterlichen Sees. Denn Hauptkampf würde sie nicht gegen Grindelohs oder Wassermenschen führen müssen sondern gegen ihren Körper. Mit dem Anzug wurde es zwar etwas besser aber trotzdem waren sie Anfang Februar noch weit von der einen Stunde entfernt.
„ Fleur verdammt, konzentrier dich! Das ist Wasser und keine Teufelsschlinge die dich umbringen will!“ Fuhr Vert auf nachdem sie wieder nach einer halben Stunde aufgeben musste.
„ Ich versuch es ja aber ich hab das Gefühl mir fällt alles ab, die stickige Luft ist auch nicht gerade hilfreich!“
„ Wir haben nun mal nichts besseres, wie geht es mit den Abwehrzaubern?“
„ Nicht mehr als ein heißer Strahl, es will einfach nicht besser werden.“
„ Hm, hm. Der Relaschio beruht auf Hitze nicht wahr?“ Wandte er sich an Louis, der Vampir hatte diesen Fluch in der Bibliothek entdeckt.
„ Sollte er eigentlich ja.“
„ Dann kann er auch nicht funktionieren, das Wasser ist viel zu eisig. Versuch es mal mit einem kleinen Sprengzauber wie wir ihn im Training getestet haben.“
Der besagte Zauber war eigentlich zum Sprengen kleiner Hindernisse gedacht, Schlüssellöcher, kleine Gesteinsformationen und ähnlichem, theoretisch sollte er jedoch gegen Kreaturen helfen.
Zehn Minuten später kam jedoch das niederschmetternde Ergebnis.
„ Ich hab damit nen ganzen Geröllhang losgetreten, der See is verdammt instabil. Wenn ich denn häufiger einsetze ist Gabriell tot bevor ich da bin.“
„ Wir lassen uns schon noch was einfallen, Schluss für heute, es gibt gleich Abendessen und Gin wollte noch was in der Bibliothek nachschlagen.“ Mit diesen Worten verschwand Vert die Treppen nach oben.
Normalerweise mied er diesen großen Raum doch er konnte nicht sagen, dass er hässlich gewesen wäre. Riesige Fenster erfüllten denn Raum mit hellem Tageslicht und über den Tischen hingen altmodische Gaslaternen die die Bibliothek jetzt in ein warmes Licht tauchten.
Ginny hatte sich, wie üblich, an einem Tisch verkrochen der durch Bücherregale von drei und durch eine Fensterfront auf einer Seite geschützt war. Sie war vorsichtig geworden, spätestens seit sie sich denn Hass fast aller Mädchen auf Hogwarts gesichert hatte.
Durch denn Stapel Bücher bemerkte sie ihn im ersten Moment gar nicht. Erst als er sich neben ihr laut räusperte fuhr sie zusammen.
„ So spannend ?“
„ Nicht wirklich, ein Verzeichnis der Kreaturen die in den Hochseen Schottlands vorkommen, neben gut drei dutzend Fischarten scheinen Riesenkraken keine Seltenheit zu sein und Nessi ist ein Mythos.“ Beim letzten Teilsatz musste sie unwillkürlich lächeln.
„ Nichts neues also? Hab ich eigentlich auch nicht erwartet. Sonst noch was wichtiges?“
„ Nichts neues, diese alten Schotten hatten anscheinend nie Probleme mit den Grindelohs und die Clans der Wassermenschen sehen zwar wild aus aber sie sind ungefährlich. Es gibt sogar Berichte von Haus-Grindelohs. Sie sind für die Wassermenschen anscheinend so etwas wie Wachhunde. Sie sind nicht so dumm wie viele Leute glauben, sie können sich nur nicht verständigen. Es gab 1230 mal einen Versuch sie als Zauberwesen anzuerkennen aber bis 1950 waren sie nur Tierwesen.“ Fasste Ginny knapp zusammen.
„ Ach was Schwesterherz, willst du jetzt auch noch nen Kampfverband gründen? Wie wäre es mit Befreit die nassen, glitschigen Wassermenschen? Du könntest dich mal mit Granger zusammentun.“ Ron war hinter ihnen aufgetaucht und musterte die beiden feindsellig.
„ Was is dir denn über die Leber gelaufen alter?“
„ Jetzt tu mal nicht so scheinheilig, jeder wirklich jeder in diesem Schloss weiß inzwischen was zwischen Hermine und Krum ist! Jeder verrät uns, jeder paktiert mit dem Feind!“
„ MIT DEM FEIND? Ronald Billius Weasley, du weißt nichts hörst du NICHTS! Krum ist in Ordnung, genau wie die meisten aus Beauxbatons also hör auf zu spinnen und sag uns verdammt nochmal was dein Problem ist!“ Zürnte Ginny und machte dabei wieder einmal ihrer Mutter beste Konkurrenz.
„ Was los ist? Krum ist aus Durmstrang, sie steht doch nur auf ihn weil er Turnierchampion und Quidditchspieler ist!“
„ Oh, ich versteh schon, du bist eifersüchtig.“ mischte sich nun auch Vert ein.
„ Das tut hier nichts zur Sache!“
„ Oh doch das tut es glaubst du ich hätte es nicht gemerkt? Du magst sie und jetzt bist du sauer weil Krum dir zuvor gekommen ist. Glaub mir das Gefühl kenn ich nur zu gut.“
„ Das stimm... egal es stimmt nicht mehr! Sicher ich wollte auf den Weihnachtsball einladen aber ansonsten?“
„ Wie du meinst, komm Gin wir sollten zum Abendessen solange es noch etwas gibt.“
„ Wenn meintest du eigentlich eben? Ich dachte du warst nie...“
„ Ich war eifersüchtig auf Longbottom, war mit ein Grund warum ich mich früher nicht wirklich mit ihm anfreunden konnte. Ich sah in ihm irgendwie einen Dieb der mir denn Ruhm gestohlen hatte, spätestens nachdem ich dich kennengelernt hatte Gin.“
„ Du warst ernsthaft eifersüchtig auf Neville? Wegen dem ganzen Ruhm?“
„ Nein weil du ihn verehrst hast. Ich dachte wir würden nie mehr als Freunde werden weil du Neville so verehrt hast. Das hat erst in Durmstrang aufgehört.“
Ginny schien einen Moment sprachlos zu sein.
„ Glaubst du wirklich ich hätte mich je in einen so arroganten Widerling verliebt? Selbst wenn er mich damals aus der Kammer gerettet hätte, wir wären immer nur Freunde geblieben.“ Dann beugte sie sich überraschend vor und küsste ihn mitten auf den Mund.
Über beide Ohren grinsend betraten die beiden Arm in Arm die große Halle.
„ Weißt du an wenn mich die beiden erinnern Albus?“ Professor Mc Gonagall
hatte sich zum Schulleiter herübergebeugt.
„ Wenn man Black schwarze Haare geben würde sähen die beiden aus wie Lily und James ja daran habe ich auch schon gedacht Minerva. Und es bestärkt mich wieder einmal darin, dass Black kein dunkler Lord werden kann, nicht solange er noch fähig ist zu lieben.“ Gab Albus Dumbledore ernst zurück.
„ Sie sind nur etwas jünger, wenn man bedenkt das Lily und James erst in der siebten zusammen kamen.“
„ Was mir bis heute ein Rätsel ist.“ Knurrte Snape.
„ Serverus bitte, das hatten wir doch schon, du hast es dir selbst vermasselt und Potter hat fast fünf Jahre gebraucht um zu erkennen was er falsch gemacht hatte. Danach waren es nochmal zwei Jahre bis es Lily akzeptiert hat. Daran warst du auch nicht ganz unschuldig.“ Dumbledore hatte nur geflüstert, so dass außer ihm und Snape nur die Lehrerin für Verwandlung etwas davon mitbekam.
Keiner von ihnen wusste was in diesem Moment im Kopf des Zaubertrankmischers vor sich ging. Keiner von ihnen kannte die Szene die sich bis heute immer wieder in seine Träume schlich.
Flashback, November 1981:
Das sturmgepeitschte Wetter passte gut zu seiner Stimmung, zwei Jahre war es her seit er dieses Schloss das letzte mal betreten hatte, zwei Jahre wie aus einer anderen Welt. Nach seinem Abschluss hatte er sich entschieden, hatte seine Wahl getroffen ohne die Konsequenzen zu bedenken.
Er hatte denn Weg eingeschlagen denn Tobias Snape ihm bereitet hatte, schon früh hatte er begonnen die Muggel zu hassen, für die vielen Schläge seines Vaters wenn er mal wieder betrunken nach Hause gekommen war, für die Streitereien zu Hause. Immer war sein Vater Schuld gewesen, dieser verdammte Muggel der nichts von der Magie wusste, nichts vom antiken Geschlecht der Prince, nichts von den Idealen der Zaubererwelt.
Seit damals war er verblendet gewesen und er lief direkt in die Fänge von Lucius Malfoy und seiner Gang von Rassisten. Nach seinem Abschluss war er einer von ihnen geworden, ein Todesser, ein Mörder. Nun jedoch war Voldemort eindeutig zu weit gegangen, drei Tage war es her seit Lily und James Potter getötet worden waren, drei Tage seit seine Welt zusammengebrochen war.
Lily Evans war immer diese eine Ausnahme gewesen, die Rose unter den Dornen. Eine hervorragende Hexe, herzensgut und freundlich, selbst wenn es sich um Slytherins handelte hatte sie keine Vorurteile. Doch vor drei Tagen hatte er sie zum zweiten Mal verraten, diesmal endgültig. Er fühlte sich dreckig, beschmutzt, missbraucht. Er hatte das alles nie gewollt, er hatte diesen Wahnsinn nie mitmachen wollen. Sicher es waren Muggel, es waren ignorante, niederträchtige Menschen aber es waren immer noch Menschen! Nun blieb ihm nur noch eine Möglichkeit offen, eine allerletzte Möglichkeit.
Das Tor von Hogwarts war inzwischen in Sichtweite und erste Blitze zuckten vom Sturm zerzausten Himmel.
Ein leises Ploppen lies ihm kaum genug Gelegenheit seinen Stab zu zücken.
„ Du hättest nicht herkommen sollen Serverus, ich dulde keine Mörder in diesem Schloss.“ Dumbledore trat aus dem Schatten, seine Stimme war so anders als sonst, kalt, ehrfurchtsgebietend. Er könnte Voldemort tatsächlich Konkurrenz machen.
„ Ich stehe nicht mehr im Dienste meines Lords Sir, ich bin auf eigenen Wunsch hier.“
„ Die letzten Tagen haben sie sicher aufgewühlt, ich verstehe das aber sie müssen verstehen das ich ihnen nicht mehr vertrauen kann Serverus, nicht ohne Gegenleistung. Sie hätten mich gleich aufklären müssen nachdem sie mir die Nachricht gebracht hatten, ich musste annehmen das sie für ihn arbeiten.“
„ Nun das tat ich auch, bis zu diesem Moment. In diesem Punkt habe ich ihnen nie etwas vormachen können Sir. Ich war ein Doppelagent, ich filterte Informationen und gab einige unwichtige an den dunklen Lord weiter...“
„ Doch nach Lilys Tod wird es einmal mehr Zeit die Seiten zu wechseln. Sie sind ein Verräter Serverus, ein Mörder und Verräter. Ich dachte sie könnten sich ändern, ich dachte selbst sie wären nicht ohne Rettung verloren.“
„ Das bin ich auch nicht Sir, nicht mehr. Er wollte nur den Sohn, nicht Lily, ich flehte ihn an sie zu verschonen...“
„ Sie hätten das Leben der Mutter gegen das ihres Kindes eingetauscht ? Sie hätten wissen müssen, dass eine Mutter das nie zulassen würde sondern lieber in den Tod gehen würde. Nun sei es wie es sei, sie sind also hier und wollen sich meinem Orden anschließen?“
„ Das will ich Sir, um Lily Evans wegen.“
„ Geben sie mir einen Grund ihnen zu vertrauen, einen einzigen Grund.“
Dumbledores blauen Augen durch stachen Snape wie zwei grelle Scheinwerfer in der Dunkelheit.
„ Lily Evans war mein Leben, mehr als das Sir, sie war mir wichtiger als mein Leben. Ich wurde getrieben vom Hass auf James Potter der sie weg nahm, ich wurde getrieben vom Hass auf seinen Sohn. Ich bereue meine Taten Sir, ich bereue sie aus tiefsten Herzen und ich erwarte keine Vergebung dafür. Alles worum ich sie bitte ist die Möglichkeit meine Schuld abzuzahlen, geben sie mir die Möglichkeit meinen Teil zum Fall des dunklen Lords beizutragen. Geben sie mir die Möglichkeit Gerechtigkeit walten zu lassen.“ Snape war auf die Knie gegangen während Dumbledore ihn unverwandt ansah. Eine Minute lang hörte man nur das Toben des Sturms während Dumbledore kein einziges Mal blinzelte.
„ Sie waren immer schon ein guter Okklumentiker Serverus, ich denke sie meinen es Ernst. Sie wissen was ich von ihnen erwarte?“
„ Ja Sir.“
„ Dann bleiben sie auf ihrem Posten, erstatten sie mir Bericht. Pflegen sie ihre Kontakte zu den dunklen Seiten unserer Gesellschaft, einen Spion werden wir dort immer gebrauchen können.“
Flashback ende.
So war er damals zum Orden gekommen, bis heute hatte er mit niemanden außer Dumbledore gesprochen, es würde für immer sein Geheimnis bleiben. Doch eines war klar. Er Serverus Snape würde immer zu Dumbledore stehen, egal was man von ihm verlangen würde.

Der 24 Februar brach mit dichtem Nebel an, die Temperaturen hatten sich über Nacht noch einmal dramatisch abgekühlt. Vert erwachte mit einem schlechten Gefühl, sicher in der letzten Woche hatten sie ununterbrochen trainiert doch nicht unter diesen Bedingungen, die Wassertemperatur lag vermutlich nur knapp über dem Gefrierpunkt und die Champions würden es verdammt schwer haben.
Fleur hatte sich an diesem Morgen einen Wecker gestellt, zumindest tauchte sie an diesem Morgen nicht zum Frühstück auf. Um Neun Uhr machte sich die Gruppe auf den Weg zum großen See, dort waren über Nacht Tribünen auf dem Wasser entstanden, Tribünen auf hohen Stelzen. Im Hintergrund schaukelte das gewaltige Schiff der Durmstrangs, im Tageslicht erinnerte es mehr denn je an ein Schiffswrack, auch wenn die Segel inzwischen ausgebessert worden waren.
Die Beauxbatons gesellten sich zum Block der Huffelpuffs die eine der großen Tribüne frequentiert hatten und große Transparente mit Slogans wie „ Cedric Diggory ist unser Champion!“ Oder „ Longbottom stinkt!“ Ausgerollt hatten, sehr zur Freude der Slytherins die mit Diggory Buttons ein sehr einträgliches Geschäft machten.
Wieder erhob sich Bagman für eine Ansprache.
„ Meine Damen und Herren, willkommen zur zweiten Aufgabe dieses Trimagischen Turniers, wie ihnen aufgefallen sein dürfte haben wir uns diesmal dem Wasser zugewandt. Genauer gesagt der Tiefe des Wassers. Unsere Champions müssen jeweils eine Geisel retten bevor die Magische Grenze von einer Stunde überschritten wird. Hierbei kommt es auf ihre Logik und ihr magisches Können an. Ich darf also Vorstellen, vom Durmstrang Institut, VIKTOR KRUM!“ Applaus erklang von den Tribünen während Krum in einer roten Badehose aus einem Zelt am Ufer trat.
„ Von der Beauxbatons Akademie für Zauberei Fleur Delacour!“ Vor allem die Huffelpuffs und Gryffindors klatschten laut als Fleur ohne ein Zeichen von Nervosität ins freie trat.
„ Und schließlich die Heimchampions! Von der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei. Cedric Diggory und Neville Longbottom!“ In diesem Moment kam ein puterroter Neville an den Tribünen vorbeigehastet. Die Slytherins ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen und drückten geschlossen auf ihre Buttons worauf sich der Slogan zu „ Longbottom stinkt!“ Veränderte.
Die Champions wurden angewiesen sich in einer Reihe aufzustellen während über den Tribünen eine riesige Uhr mit Digitalanzeige erschien.
„ Nun sie alle kennen hoffentlich die Aufgabe, sie haben eine Stunde Zeit. Fangen sie an!“
Die Anzeige einen Moment auf 60:00 bevor sie begann den Countdown herunter zu zählen. Vert beobachte interessiert die anderen Champions. Cedric schien auf die gleiche Idee wie Fleur gekommen zu sein, seine Kopfblase schien etwas mehr zu glänzen war ansonsten aber identisch. Krum verpasste sich einen Haikopf und stürzte sich in die Fluten, Neville warf sich irgendetwas in den Mund, begann zu kauen, keuchte auf und klatschte ins Wasser.
Vermutlich hatte er Dianthuskraut verwendet aber es zuvor nicht getestet. Nun das dürfte eine interessante Aufgabe werden, obwohl man in diesem See nicht besonders weit sehen konnte.
„ Also was meint ihr, welche Chancen hat sie diesmal? Ihr Kopfblasenzauber sah ja ganz in Ordnung aus.“ Hörte er ein Mitglied des Fanclubs zwei Reihen vor ihr mutmaßen.
„ Na hör mal, mit diesem bescheuerten Anzug ? Ich geb ihr keine zehn Minuten. Mein Favorit is ja dieser Diggory, hast du gesehen wie er gegen diesen Drachen gekämpft hat? Der gibt doch nen viel besseren Champion ab!“
Schnaubend konzentrierte sich Vert auf die Magie um ihn, er wusste, dass die meisten Mädchen aus Beauxbatons Fleur nicht ausstehen konnten aber das war doch wirklich etwas dreist.
Nach wenigen Minuten hatte er die vier Champions ausgemacht, sie und gut 800 andere Auren in diesem See. Da gab es wie erwartet Grindelohs, Wassermenschen und den Riesenkraken der sich allerdings weit von der Aufregung suhlte und keine Gefahr darstellen würde.
Longbottom schien durch das Dianthuskraut am schnellsten voranzukommen, obwohl Fleur und Cedric nur knapp hinter ihnen waren.
Nach wenigen Minuten stießen jedoch auf das erste ernst zu nehmende Hindernis, vermutlich eine Art Seegras in dem sich die Grindelohs versteckten. Alle drei schickten Flüche gegen sie doch es waren verdammt viele. Die drei konnten sich zwar befreien aber Fleur fiel danach zurück.
Der Angriff der Grindelohs lief anscheinend nicht ohne Blessuren ab und Wunden konnte in diesem eisigen Wasser höllisch wehtun.
Krum schloss nach einigen Minuten zum Führungsduo während Fleur anscheinend auch noch die Orientierung verlor. Das merkten wohl auch die Wassermenschen, wie war ihm ein Rätsel aber eine Delegation der Wassermenschen holte sie wenig später ein. Sie wehrte sich kurz gegen sie aber unter Wasser war sie ihnen nicht gewachsen. Sie wurde von den Leuchtpunkten umschlossen und zwangen sie nach oben.
Ein Blick auf die Uhr ließ ihn hochschrecken, die Champions waren schon fast 50 Minuten da unten.
Die Wassermenschen brachen durch die Wasseroberflächen und jeder konnte hören wie Fleur die Wassermenschen anschrie.
„ Lasst mich los, ich muss nach unten! GABRIELLE! IHR HABT GABRIELLE! GEBT MIR MEINE SCHWESTER ZURÜCK!“
Sie schaffte es tatsächlich sich loszureißen doch schon im nächsten Moment wurde sie wieder gepackt.
„ Ihrer Schwester geht es gut, glauben sie wirklich wir würden ihren Zauberschlaf nach einer Stunde auflösen nur weil es dieses Lied gibt?“ Wehte die Stimme von Dumbledore über die Ränge.
Die Wassermenschen zwängten Fleur wieder an Land, der Anzug war an einigen Stellen zerfetzt und Fleur hatte sich anscheinend einige Kratzer eingehandelt. Madame Pomfrey kam bereits zu ihr herübergewackelt und hüllte sie in dicke Decken. Wieder versuchte sich Fleur zu wehren doch nach wenigen Minuten gab sie resigniert auf und gestattete es der Medihexe ihre Kratzer zu behandeln.
Fast zwanzig Minuten ging das so bis die Meermenschen wieder auftauchten, diesmal als Ehrengarde für Cedric und eine Asiatin die Vert als Cedrics Weihnachtsball-Begleitung erkannte.
Kurz hinter ihm tauchte Krum, inzwischen ohne Haikopf, zusammen mit Hermine auf. Der einzige, der jetzt noch fehlte war Longbottom. Die Anspannung war fast greifbar als die Meermenschen zum vierten Mal auftauchten. Diesmal erschien Neville, zusammen mit Ron und einem kleinen Mädchen, dass Vert sofort erkannte.
„ GABRIELLE! Du, du lebst!“ Fleur stieß die Medihexe zur Seite und schloss ihre Schwester in die Arme kaum, dass sie das Wasser verlassen hatte. Dann wandte sie sich an Neville.
„ Du hast sie gerettet obwohl sie nicht deine Geisel war, du stehst in meiner Schuld.“ Und bevor Neville auch nur ein Wort erwidern konnte drückte sie einen Kuss auf jede Wange und lies sich in ihre Decken zurückfallen, Gabrielle immer noch dicht an sich geschlungen.
Vert hörte noch ein leises „ gern geschehen.“ Von Neville, dass vermutlich niemand außer ihm und Ron gehört hatte.

Der nächste Morgen kam viel zu schnell, die Beauxbatons feierten noch lange die erfolgreiche zweite Aufgabe obwohl Fleur nun abgeschlagen auf dem vierten Platz lag. Diggory und Longbottom lagen nun punktemäßig gleich auf, Krum 10 Punkte hinter ihnen und Fleur hatte insgesamt 24 Punkte Rückstand.
Doch das war zu diesem Punkt zweitrangig, sie hatten die zweite Aufgabe bewältigt und das bedeutete, dass sie nur noch eine Aufgabe überleben musste.
Der Kopf dröhnte Vert am nächsten Morgen immer noch von den kräftigen Bässen der magischen Musikanlage als er die große Halle zusammen mit Ginny betrat.
Einen Moment stutzte er tatsächlich, Hermine hatte sich am äußersten Rand des Tischs verkrochen während Ron ihr immer wieder finstere Blicke zuwarf und die meisten Gryffindors nicht wussten wie sie mit ihr umgehen sollten.
Bevor er auch nur fragen konnte was denn los war bekam er die Antwort von Ginny zugesteckt.
Nach dem belauschten Gespräch von Snape und Karkaroff sowie der Prophezeiung von Trewlaney hatte sie den Propheten abonniert.
Er studierte die Titelseite und verschluckte sich an seinen Kürbissaft.
„ Neville Longbottom, erneut verraten!
Neville Longbottom, ein Junge so besonders, dass er über den normalen Problemen stehen müsste sollte man zumindest meinen. Tatsächlich jedoch hat der 'Auserwählte' die gleichen Probleme wie so viele seiner Altersgenossen.
Nach dem tragischen Tod seiner Eltern (Frank und Alice Longbottom, wir berichteten darüber) schien er endlich Trost und zuversicht bei seiner festen Freundin in Hogwarts Hermine Granger gefunden zu haben.
Ein trugschluss wie sich nun herausstellte, Miss Granger, eine äußerlich unscheinbare jedoch hochintelligente Hexe des vierten Jahrgangs hat anscheinend eine Vorliebe für berühmte Personen die Mister Longbottom nicht mehr alleine befriedigen kann. Wie unsere Reporter aus sicherer Quelle erfahren haben bändelt sie seit Weihnachten auch mit Viktor Krum, allseits bekanntem Quidditchstar und Helden der letzten Weltmeisterschaft. Diese 'besondere Freundschaft' begann bereits auf dem Weihnachtsball und erreichte gestern nach der zweiten Aufgabe ihren bisherigen Höhepunkt als Mister Krum ihr gestand er 'habe noch nie solche Gefühle für ein Mädchen gehabt'. Er lud Miss Granger für den Sommer nach Bulgarien ein. Erschwerend kam hinzu, dass Miss Granger die Geisel von Mister Krum und nicht etwa von Mister Longbottom war wie man eigentlich hätte erwarten sollen. Wir können nur hoffen, dass Mister Longbottom vorsichtiger wird und sein Herz das nächste mal einer würdigeren Kandidatin schenkt.
Rita Kimkorn“
„ Das ist doch Drachenmist, Hermine und Neville waren nie zusammen. Glaub mir davon hätte ich gehört.“ Mischte sich Susan ein die über die Schulter mit gelesen hatte.
„ Tja das zählt nicht mehr, alle werden GLAUBEN, dass Neville und Hermine zusammen war. Schau dir mal Ron an.“ Kam es bitter von Vert, er hatte nie viel von Kimkorn gehalten, schon seit sie Prozessberichterstatterin für denn Propheten gewesen war aber das setzte dem ganzen wirklich die Krone auf.
„ Kein Wunder, dass Weasley so mürrisch aussieht, er wollte sie zum Weihnachtsball einladen aber da hatte sie wohl schon die Einladung von Krum.“ Kommentierte Susan seinen Blick, sie war nicht umsonst eine der größten Klatschtanten von Hogwarts, wenn man von Lavender und den Patils absah.
„ Hat er sich also endlich durchgerungen ? Wurde auch Zeit, er war schon vorher eifersüchtig auf Krum aber jetzt wird er ihn wirklich hassen.“ Ginny wirkte tatsächlich wütend über den Unverstand ihres Bruders.
„ Und er benutzt den ältesten Trick der Welt.“ Pflichtete ihr Vert bei, Ron hatte einen Sekunde zuvor Lavender entdeckt und die beiden schienen sich prächtig zu amüsieren.
Die nächsten Monate wurden schlimm vor allem für Hermine, von den meisten Schülern wurde sie gemieden, keine Stunde Zaubertränke verging ohne Schmähungen der Slytherins, wobei Snape der schlimmste von allen war, Ron ignorierte sie völlig und war jetzt fast immer in Begleitung von Lavender Brown anzutreffen die zusammenhingen als wären sie Siamesische Zwillinge.
Neville stand hinter Hermine aber auch er musste dafür viel Prügel einstecken. Das schlimmste jedoch war die allmorgendliche Flut an Eulen die Hermine mit wüsten Beschimpfungen und Heulern überhäuften. Ein Radikaler ging sogar soweit ihr unverdünnten Bubotublereiter zu schicken worauf ihre Hände anschwollen und sie zum Hohn der Slytherins eine Woche lang dick bandagiert durch das Schloss musste.
Das änderte sich erst Ende Mai als die dritte Aufgabe näher rückte. Vert überprüfte wieder einmal Geheimgänge auf der Karte des Rumtreibers als ihm ein neuer Punkt am Rande des verbotenen Waldes auffiel. 'Bartemius Crouch' wieso benutzte der Leiter einer Ministeriumsabteilung nicht den klassischen Weg nach Hogwarts? Wieso diesen gefährlichen Weg?
Schon bei der zweiten Aufgabe war er ihm merkwürdig vorkommen, kränklich und schwach, ganz anders als sonst. Das bedeutete auf jeden Fall ärger.
Vert sprang auf, warf sich seinem Drachenhautumhang über und verschwand in die Dunkelheit. Es war noch weit vor der Sperrstunde und wenn man ihn erwischte würde es keine Probleme geben, außerdem war jetzt seine Aufmerksamkeit geweckt.
Wenn ein korrekter Mann wie Crouch Schleichwege benutzte dann war er entweder in höchster Besorgnis oder in Lebensgefahr, oder vielleicht sogar beides.
Er hatte Crouch fast erreicht als er Stimmen hörte.
„ Hör zu Viktor, ich und Hermine waren nie mehr als gute Freunde.“
„ Sie spricht sehr oft von dir.“
„ Ja nun wir sind gute Freunde oder? Wir haben vermutlich mehr Abenteuer erlebt als sonst jemand hier auf Hogwarts. Aber wir sind nicht zusammen.“
„ Ihr habt nie, ihr wart nie?“
„ NEIN!“ Kam es bestimmt von Neville. Darauf setzte eine kurze Pause ein in der Vert nur das Knacken von Zweigen hörte.
„ Du fliegst sehr gut, ich hab dich gesehen bei erster Aufgabe.“ Das war jetzt wieder Krum.
„ Du bist auch nicht gerade schlecht, dein Wronski Bluff bei der Weltmeisterschaft...“ Sie kamen in Sichtweite und alle drei zogen instinktiv ihre Stäbe.
„ Was machst du hier Vert?“ Krums Stimme war argwöhnisch aber er ließ den Stab leicht sinken.
„ Ein kleiner Spaziergang, euch könnte ich dasselbe fragen aber das tut nichts zur...“ Hinter den Bäumen brach eine Gestalt heraus und alle Stäbe wirbelten herum.
Es war Crouch, allerdings ein Crouch wie ihn Vert noch nie gesehen hatte. Sein Umhang war zerrissen, ein wuchernder Bart zeugte davon, dass er sich seit Monaten nicht mehr rassiert hatte und sein Haar war wirr.
„ Wenn sie das erledigt haben Weatherby, informieren sie bitte Madame Maxime über die größe von Karkaroffs Kontigent, vermutlich wird sie ihre Zahl noch einmal nach oben korrigieren nachdem Durmstrang ein gutes Dutzend schickt.“
„ Mr Crouch?“ Fragte Vert vorsichtig, anscheinend war der ehemalige Ministerkandidat vollkommen wahnsinnig geworden.
Von einem Augenblick auf den anderen klärten sich seine Augen und er klammerte sich an Neville fest. „ Du, ein Schüler, Hogwarts?“ Presste er hervor, seine Stimme war rauer als sonst.
„ Ja der bin ich.“ Neville ließ den Stab keinen Zentimeter sinken.
„ Warne, Dumbledore, Todesser in Hogwarts, Jorkins Verschwinden, alles meine Schuld, dunkler Lord wird stärker, warne Dumbledore!“
Er wandte sich wieder um und unterhielt sich mit einem Baum.
„ Tun sie das Weatherby, ich bin heute Abend mit Minister Fudge in der Oper. Mein Sohn hat unlängst seine Ergebnisse bekommen, 12 ZAG, äußerst zufriedenstellend.“
Krum wandte sich an die andern beiden „ Er ist komplett wahnsinnig.“
„ Nicht komplett, ich tippe auf einen Verwechselungszauber, einen ziemlich starken sogar. Neville du holst Dumbledore, du weißt wo sein Büro ist. Viktor und ich bewachen Crouch.
Krum wirkte nicht begeistert, nickte aber. „ Beeil dich ja?“ Rief er dem sprintenden Neville hinterher.
Vert ließ sich schwer auf einen Stein fallen während sich Krum unbehaglich umsah.
„ Was denkst ist mit ihm los?“
„ Verwechselungszauber, vielleicht auch Vergessenszauber und Imperio. Keine Sorge denn hat er abgeschüttelt. Vermutlich hat er Recht, es gibt noch aktive Todesser die ihn Gefangen genommen haben und jetzt ist er entkommen.“
„ Schlau Black, wirklich schlau kombiniert, ich hätte nicht erwartet, dass jemand dahinter kommen würde.“ Erklang plötzlich eine Stimme hinter ihnen, bevor Vert reagieren konnte schossen zwei Schocker auf ihn und Krum zu. Bewusstlos schlugen sie auf dem Boden auf.

Sein ganzer Körper schmerzte, er wusste nicht wie lange er bewusstlos war als ihn jemand Wachrüttelte. Mit wenigen Sekunden Verspätung kamen seine Sinne wieder zu sich.
Über ihm stand Albus Dumbledore, ein Dumbledore der zutiefst besorgt aussah. „ Was ist geschehen? Wo ist Crouch?“
„ Schocker, irgendjemand hat uns von hinten angegriffen. Was meinen sie mit wo ist Crouch?“
Sein Kopf dröhnte wie nach einer Überdosis Feuerwhisky.
„ Crouch ist verschwunden, anscheinend wollte jemand, dass er nicht mit mir spricht. Was hatten sie hier eigentlich zu suchen?“
„ Ich erkannte Crouch auf meiner Karte und ich fragte mich warum ein regeltreuer Mann wie Crouch einen Schleichweg nach Hogwarts verwendete.“
„ Karte ? Was für eine Karte?“
„ Sie nennt sich Karte der Rumtreiber, eine magisch verzauberte Karte die jeden Bewohner von Hogwarts, sämtliche Geheimgänge und verborgene Räume zeigt. Remus hat mir seine vermacht.“
„ Es gibt mehrere davon? Das wusste ich gar nicht.“ Neville wirkte hochnervös.
„ Es gab 4, Peters ist verbrannt als er die Potters verriet, Sirius Karte ist verschwunden, vermutlich ist das deine. James Karte müsste noch irgendwo in den Trümmern liegen.“
„ Damit ich das richtig verstehe, die Rumtreiber hatten eine magische Karte des ganzen Schlosses? Verstehe, deswegen wurden sie nie erwischt und ich schätze die Zwillinge hatten auch eine?“
„ Gestohlen aus dem Büro von Mr. Filch als sie gerade mal eine Woche in der Schule waren. Er muss sie Black damals abgenommen haben.“
„ Das erklärt einiges. Nun Mr Longbottom, was taten sie und Mr. Krum hier?“
„ Krum zog mich hierher weil er mit mir reden wollte, über denn Bericht von Kimkorn. Er dachte hier würde uns niemand stören.“
In diesem Moment regte sich auch Krum wieder.
Bellender Lärm kündigte an, dass Hagrid mit seinem Hund im Anmarsch war.
„ Ich hab ihn gefunden Professor, was is hier eigentlich los?“ Aus dem Schatten des Halbriesen trat Karkaroff heraus.
„ WAS GEHT HIER VOR? WER HAT MEINEN CHAMPION ATTACKIERT?“
„ Mr. Crouch hat uns angegriffen.“
„ CROUCH? DER TRIMAGISCHE RICHTER! ICH WITTERE VERRAT! SIE WOLLTEN MEINEN CHAMPION AUSSCHALTEN!“
„ Dann hätte der Attentäter etwas besseres als den Schockzauber verwenden müssen Karkaroff.“ Shakelbolts beruhigende, tiefe Stimme meldete sich hinter den Bäumen.
„ Ich denke, Krum war zur falschen Zeit am falschen Ort und das Ziel des Angriffs war nur Crouch. Es muss ein ziemlich mächtiger Magier gewesen sein wenn er zwei Schocker gleichzeitig erzeugen konnte.“
„ Oder er hatte zwei Stäbe. Vert, hast du irgendetwas gehört?“ Mischte sich Dumbledore ein.
„ Ja, er meinte irgendetwas davon er sei beeindruckt davon, dass ich darauf gekommen wäre. Crouch stand unter einem Imperio denn er abgeschüttelt hatte.“
„ Und hast du die Stimme erkannt?“
„ Nein Sir, nicht hundertprozentig jedenfalls aber irgendwoher kam sie mir bekannt vor. Ich konnte sie allerdings nicht zuordnen.“
„ Ich wittere Betrug, Verrat! Sie Dumbledore, sie haben das alles eingefädelt! Sie mit ihrem Gerede über Toleranz und bessere magische Zusammenarbeit! Hier ist was ich davon halte!“ Und er spuckte Dumbledore vor die Füße.
Das war zu viel für den Halbriesen, im Bruchteil einer Sekunde packte er den Schulleiter und schüttelte ihn kräftig durch.
„ ENTSCHULDIGE DICH!“ Donnerte der Halbriese.
„ Hagrid, bitte.“ Kam es scharf von Dumbledore.
Um den Tumult perfekt zu machen krachte Madame Maxime wenige Sekunden aus dem Unterholz.
„ Was soll dieser Tumult? Black erklären sie!“
„ Ein Missverständnis Madame, Ich, Krum und Longbottom fanden Mr. Crouch zerlumpt hier im Wald, Neville holte Professor Dumbledore hierher, in der Zwischenzeit wurden ich und Krum geschockt und Crouch verschwand. Dumbledore hat Hagrid geholt, Hagrid holte Karkaroff und Karkaroff hat vermutlich den ganzen Wald zusammen geschrien.“
„ Eine äußert prägnante Zusammenfassung in der Tat. Was hat jetzt Crouch genau gesagt?“
„ Er war die meiste Zeit durchgedreht, dachte ein Baum wäre sein Assistent. Dann ist er auf einmal wieder klar geworden und fasselte irgendetwas davon Voldemort würde stärker werden, Beta Jorkins sein Fehler gewesen und es gäbe in Hogwarts einen treuen Todesser.“
„ Bist du dir sicher?“ Dumbledores Stimme war ungewohnt scharf.
„ Das würde einiges erklären Professor, Nevilles Teilnahme am Turnier zum Beispiel. Sirius Black hat denke ich letztes Jahr bewiesen das man selbst hier eindringen kann.“
„ Dann müssen wir wohl davon ausgehen, Shakelbolt kontrollieren sie alle Unterrichtsräume, Geheimgänge und sonstigen Verstecke.“
„ Schon geschehen Sir, ich habe mir von Longbottom die Karte ausgeliehen.“
Verts Kopf ruckte herum, Shakelbolt hatte die Karte? Kannte er etwa auch...
„ Nur seltsam, dass ich Black nirgendwo darauf finden konnte, genauer gesagt ist er auch zu diesem Punkt nicht auf der Karte. Irgendwer hat ihn vermutlich ausradiert.“
„ Sirius Black hat die Karte mit entwickelt, vermutlich ist die Karte so verzaubert, dass kein Black, Potter oder Lupin darauf erscheint.“
„ Das ist möglich?“ Zweifelte Shakelbolt.
„ Durchaus, James Potter, Remus Lupin und Sirius Black gehörten zu den besten Studenten die Hogwarts je unterrichtet hat. Wir sollten jetzt aber alle wirklich in unsere Betten, Kingsley sie kennen ihre Aufgabe, Hagrid begleite bitte Neville zurück in seinen Turm.“ Die beiden Professoren nickten und entfernten sich während Maxime und Karkaroff ihre Schüler abführten wie Verbrecher.
„ Was haben sie sich dabei gedacht Black? Sie könnten Tod sein!“
„ Madame, Neville und Krum sind in Ordnung und dass wissen sie genau. Außerdem stieß ich erst im Wald auf sie.“
„ Sie wissen was ich meine, gerade sie sollten Nachts nicht mehr auf dem Gelände herumstreunen. Es gibt Gefahren auf diesem Gelände und ich spreche nicht von Todessern. Durmstrangs sind gefährlich, sie wurden in den dunklen Künsten unterrichtet und zwar alle!“
„ Ich weiß, ich war ein Jahr in Durmstrang falls sie das vergessen haben, aber Krum hat nicht mal versucht mich anzugreifen. Ich werde mich dieser Jagd nicht anschließen nur weil Krum aus Durmstrang kommt.“
„ Und wenn er sie einfach verflucht?“
„ Ich sagte ich schließe mich nicht der Jagd an, ich werde allerdings Maßnahmen ergreifen die ich hier in Hogwarts zugegeben vernachlässigt habe. Das wird nicht wieder vorkommen Professor.“ Tatsächlich hatte er denn Schutzschild gesenkt seit er hier in Hogwarts war, er war leichtsinnig geworden weil es seit Monaten keine Kämpfe gegeben hatte und sein Umhang war anscheinend nicht ganz geschlossen gewesen sonst wäre der Schocker einfach abgeprallt. Das würde ihm nicht noch einmal passieren.

Das verschwinden von Crouch wurde nie Publik, die nächsten Wochen vergingen in Vorfreude auf das große Finale des Turniers, kaum jemandem fielen die seltsamen Todesfälle in ganz England auf, es waren junge Leute, Aurorenanwärter in den meisten Fällen. Nur Dumbledore und Vert schienen die Zeichen lesen zu können, es hatte bereits begonnen. Voldemort hatte es, wie auch immer geschafft bereits erste Streiter um sich zu scharen.
Der Tag der letzten Aufgabe fiel mit dem Ende ihres Schuljahres zusammen, am nächsten Morgen würden sie in die Ferien entlassen werden. Die Tische waren voller als sonst, es gab viele Zuschauer von außerhalb und jeder von ihnen konnte der Todesser sein. Jeder konnte der Attentäter sein.
Ein kreischen riss ihn aus diesen düsteren Überlegungen, einen Moment ging er in einem Haufen roter Haare unter.
„ Ich wusste nich, das du dir das Turnier auch ansiehst.“ Kam es grinsend von Bill, es war das erste mal, dass er nicht seine Muggelklamotten trug. Sein dunkelblauer Umhang zeichnete ihn als Fluchbrecher aus, sein Hut hätte allerdings gut in einen dieser neuen Actionfilme über Archäologen gepasst.
Charlie hingegen wirkte wie immer, schlaksiger als Bill, muskulös und mit unzähligen Brandblasen an den Händen.
„ Ich bin schon das ganze Jahr hier, Maxime wollte auch einen kleinen Fanclub für den Champion.“ Entgegnete Vert lächelnd.
Nun bemerkte er auch Misses Weasley, die Quelle des Schreis wie er vermutete.
„ Dann ist ja das erste mal seit langem wieder die ganze Familie vereint. Wo habt ihr Percy gelassen?“ Bemerkte Vert grinsend.
„ Perc und Dad müssen Arbeiten, es gab schon wieder einen Toten. Ich mein Scrimegour sollte die neuen schonen und sie nicht nach zwei Monate auf Einsätze schicken.“ Kam es mürrisch von Charlie.
„ Charles, das is nun mal das Risiko. Die Chance das du mehr als ein Jahr überlebst steht 1:100, die Chance das du zehn Jahre überlebst steht 1:10 000. Der dienstälteste Auror des letzten Jahrhunderts war Moody mit immerhin 26 Jahren.“ Gab Bill ernst zurück. Angesichts dieser Umstände war es nicht verwunderlich wenn es ein paar Tote unter Anfängern gab.
In diesem Moment bemerkte Ginny denn Aufruhr.
„ Mum? BILL CHARLY! Was macht ihr denn hier?“
„ Wir wollen uns ansehen wie Cedric und Neville zerfetzt werden, was denn sonst Gin?“ Antwortete Bill lächelnd, nachdem er sich aus der Umarmung befreien konnte.
Vert entging nicht der seltsame Blick denn Fleur dem zweitältesten Sohn der Weasleys zuwarf. Innerlich musste er grinsen, das konnte ja noch was werden.
Denn Tag verbrachten die beiden damit zusammen mit den Weasleys das Schloss zu erkunden. Vor allem Molly streute dabei immer wieder Anekdoten aus ihrer eigenen Schulzeit bei. Nach dem Mittagessen schlossen sich auch Neville, Ron und Hermine der Gruppe an, Fleur verabschiedete sich als ihre eigenen Eltern ankamen und so kam es zu keiner Szene die Misses Weasley hätte stutzig machen können.
Gegen Abend nahm Vert plötzlich Neville zur Seite.
„ Also, was erwartet dich heute Abend? Brauchst du irgendwelche Hilfe?“
„ Denke nicht, dies mal hab ich wirklich Heimspiel. Ein Irrgarten mit Flüchen und Kreaturen.“
„ Dann halt dich links, diese Dinger haben meistens denn gleichen Aufbau. Das dürfte dir ein paar Minuten bringen.“
„ Wieso erzählst du mir das? Ich meine wir sind so was wie Freunde aber...“
„ Weil du mich von deiner Karte gelöscht hast bevor du sie Shakelbolt gegeben hast. Ich weiß ganz genau, dass du mich gesehen hast also war Dumbledores Vermutung falsch. Ich wart schon den ganzen Monat darauf mich revanchieren zu können.“ Jetzt grinste auch Neville.
„ Wenn ich will kann ich schweigen wie ein Grab, du hast mich auch damals vor Shakelbolt gedeckt. Als er das mit den Drachen raus bekommen hat.“
„ Gewinn heute einfach dieses blöde Turnier ja, Cedric ist zwar ok aber irgendwie gönn ich dir denn Sieg mehr. Wart mal ne Sekunde...“ Er kramte in seiner Tasche herum bis er endlich einen kreisrunden Stein fand.
„ Wenn irgendetwas passiert und ich gehe davon aus, dass unser Todesser heute Abend zuschlagen wird, werde ich dich durch diesen Stein finden. Ich hasse zwar Überraschungen aber ich denke heute Abend müssen wir auf alles vorbereitet sein.“ Er wusste noch nicht wie Recht er damit haben würde.
Als die Sonne unterging wurden sie von den Schülern zum Quidditchfeld geführt, es war nicht mehr wieder zu erkennen. Sieben Meter hohe Heckenwände umschlossen das Gebiet und bauten einen typischen Englischen Irrgarten auf. Ja, diese Aufgabe würde Neville wirklich liegen.
Die vier Champions wurden von einer Gruppe Lehrer mit orangenen Hüten eingewiesen die vermutlich eine Art Rettungsmannschaft darstellten, Vert erkannte Dumbledore, Mc Gonagall, Shakelbolt und Flitwcik unter der Patrouille, der alte Kauz rechnete also auch mit Problemen.
Sekunden später ertönte Bagmanns Stimme.
„ Meine Damen und Herren, willkommen zur letzten Aufgabe und entscheidenden Aufgabe dieses Turniers, wer auch immer denn Trimagischen Pokal in diesem Irrgarten als erster berührt wird Champion! Natürlich wird der Weg nicht einfach werden, die Professoren Hagrid, Mc Gonagall und Dumbledore garantieren für Hindernisse. Als dann, zuerst werden die Champions Neville Longbottom und Cedric Diggory ins Rennen gehen.“ Tosender Applaus erklang von den Tribünen.
„ Auf Position 3 Mister Viktor Krum vom Durmstrang Institut.“ Anerkennender Applaus.
„ Auf Position 4 Miss Fleur Delacour von der Beauxbatons Akademie.“ Nur die Weasleys und die Beauxbatons spendeten Beifall.
„ Möge die letzte Runde beginnen!“ Ein schriller Pfiff und Neville sowie Cedric betraten den dunklen Irrgarten.
Die Hecken waren so hoch, dass man schon bald kaum noch etwas erkennen konnte. Nur ein kleines Leuchten markierte die Champions im Irrgarten, die Wege waren jedoch unmöglich einsehbar.
Im Abstand von fünf Minuten wurden erst Viktor, dann Fleur eingelassen.
Bald legte sich eine gebannte Stille über die Tribünen, es schien einige Zeit vergangen zu sein als ein spitzer Schrei die Stille durchbrach, die Patrouille war alarmiert und bahnte sich seinen Weg, außer der Champions war offenbar raus und Vert schätzte, dass es Fleur war.
„ Das waren es nur noch drei.“ Murmelte Vert mehr zu sich selbst als zu den anderen.
Die Minuten danach geschah nichts, Cedric, Krum und Neville näherten sich von verschiedenen Richtungen dem Zentrum des Irrgarten. Sie trafen sich keine zweihundert Meter vor dem Zentrum wieder. Angestrengt versuchte Vert etwas zu erkennen, irgendetwas stimmte da nicht, irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Krum schoss auf Diggory! Neville reagierte schneller als er gedacht hatte und schockte Krum ohne viel Federlesen.
Eine halbe Minute später wurden rote Funken über ihrer Position versprüht, das Signal für die Patrouille.
Die Champions von Hogwarts würden das also unter sich ausmachen.
Jetzt näherte sich ihnen eine gewaltige Aura, eindeutig nicht Menschlich, selbst Voldemort könnte nie eine so große Aura haben.
Es gab einen kleinen Kampf, bei dem wohl Neville als auch Cedric etwas ab bekamen. Sie näherten sich gleichzeitig dem Pokal.
„ Komm schon Nev, nur ein bisschen schneller.“
Sie berührten den Pokal gleichzeitig und verschwanden.

Fluchend rappelte sich Vert auf, er hatte mit vielem gerechnet aber DAS übertraf alles. Hektisch konzentrierte er sich auf den Stein denn er Longbottom zugesteckt hatte, er verschwand lautlos und würde direkt bei den Koordinaten Rematerialisieren.
Dunkelheit umschloss ihn, selbst die Sterne schienen verschwunden zu sein. Natürlich, etwas anderes hatte er auch nicht erwartet. Das böse liebte nun einmal das Dramatische und jeder mächtige Schwarzmagier hatte irgendeinen Hang zur Melodramatik, selbst so ein gefühlloses Wesen wie Voldemort. Neben ihm hörten er die flache Atmung von Neville und Cedric, Voldemorts Plan war gut gewesen aber er hatte sich auch noch nicht mit ihm messen müssen.
„ Wo sind wir hier? Und wo kommst du so plötzlich her?“ Zischte Cedric.
„ Pst, ich denke wir sind hier nicht allein. Der verdammte Pokal war ein Portschlüssel und ich werd euch hier...“ Er stoppte.
Er hatte ein Licht bemerkt, keine fünfzig Meter vor ihnen, anscheinend das Begrüßungs-Kommando.
Es waren zwei Gestalten, soviel konnte Vert erkennen aber bevor er noch mehr wahrnehmen konnte flogen auch schon die ersten Flüche. Verts Schutzschild hielt aber Cedric und Neville wurden die Stäbe aus der Hand gefegt.
„ Beeindruckend, in der Tat wirklich beeindruckend. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Black so mächtig werden könnte.“ Da war wieder die Stimme, das war der Attentäter gewesen. Ein Lichtstrahl erhellte das Gesicht des Angreifers und Vert stutzte das erste mal an diesem Abend. „ Sie ?“
tbc :)


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