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Fanfiction

eine andere Entwicklung - Kapitel 29 Wahrheiten:

von ron0903

Kapitel 29 Wahrheiten:
Mit einem leisen Plopp tauchten die vier wieder in der Normandie auf. „Ich verstehe das einfach nicht. Dumbledore kannte doch mit Sicherheit ein Schlupfloch. Warum hat er nichts getan? Warum hat Neville nicht versucht sich für mich einzusetzen?“ Kam es schließlich von Ginny.
„ Sie wollten sich nicht die Finger verbrennen. Sie hatten deine Aussage mit Veritaserum und selbst wenn der Beweis illegal beschafft war, sie konnten ihn nicht ohne Probleme beseitigen. Neville braucht als ‚Auserwählter’ eine reine Weste und Dumbledore hat sich schon zu oft mit dem Minister verkracht. Sprich sie waren einfach feige.“ Meinte Remus weise.
„ Als ob der eine weiße Weste hätte.“ Meinte Vert nur verächtlich.
„ Du weißt, dass es notwendig war.“ Kam es ernst von Sirius.
„ Ja natürlich war es notwendig aber trotzdem, wir hätten ihn einfach nicht mit diesem Mistkerl allein lassen sollen.“ Ginnys Kopf flog so schnell herum als würde sie ein schnelles Tennisspiel verfolgen. „ Was meint ihr dam…“ Verts Seufzen unterbrach sie.
„ Das ist ne lange Geschichte Ginny, ich hätte sie dir schon vor einem Jahr erzählen sollen aber damals konnte ich dich nicht einordnen. Ich war nicht ganz ehrlich. Remus, Sirius ich denke das wird länger dauern also fangt schon mal ohne uns an.“ Verts Stimme war neutral gehalten und er hatte ziemliche Probleme damit.
Kaum, dass sie sein Zimmer erreicht hatten hob Vert seine Illusion auf. „ Vert Black hat nie existiert. Es war eine Tarnidentität um mich und Sirius zu schützen. An Hallowen 1981 ist Harry James Potter nicht gestorben. Sirius rettete mich aus dem Haus bevor Dumbledores Leute auftauchen konnte. Hätte er das nicht geschafft wäre ich heute an Nevilles Stelle. Ich wäre der Auserwählte und wäre mindestens so arrogant wie er geworden. Fünf Jahre später weihten wir Remus mit ein weil wir einen Lehrer brauchten. Dadurch wurde ich auch so stark, vor allem weil ich eines Tages Voldemort gegenüberstehen werde um meine Eltern zu rächen. Die beiden waren die besten Freunde meiner Eltern und sind meine Patenonkel, deswegen waren sie lange die einzigen die die Wahrheit kannten. Deine Eltern, Bill und Charlie fanden es vor 4 Jahren heraus als wir einmal nicht aufgepasst hatten. Kurz danach half ich mit Bill in Ägypten zu befreien. Die Verhaftung von Lucius Malfoy geht auf mich zurück, ebenso die Entdeckung des ‚Projekts’. Kurz danach freundete ich mich mit der Gendarmerie an, die Auroren begannen mich mit auszubilden bis ich im letzten Jahr stärker wurde als Remus und Sirius zusammen. Der Kampf gegen den Basilisken war aber bisher die schwierigste Aufgabe. So jetzt ist es also raus, jetzt kannst du es allen erzählen, ich kann dich nicht mehr aufhalten.“
„ Glaubst du wirklich nach all dem würde ich dich wegen so etwas verraten?“
„ Du hasst mich also nicht?“
„ Natürlich nicht, du hast mir heute das Leben gerettet, du hast Bill das Leben gerettet und nebenbei hattest du gute Argumente. Warum also sollte ich dich hassen? Weil du mich angelogen hast? Ja unter normalen Umständen wäre ich sauer gewesen aber nach all dem? Nein ich hasse dich nicht Harry. Ich würde nur gerne wissen warum du Voldemort so misstraust und was dieser ‚Auserwählten’ Quatsch soll.“
„ Das ist schwierig zu erklären, 1980 hat Trewlaney eine Prophezeiung gemacht. Über Voldemort und einen Auserwählten der Ende Juli geboren wurde, dessen Eltern drei mal gegen Voldemort gekämpft haben und überlebten, einem Jungen der von Voldemort als ebenbürtig gezeichnet wurde. Die ersten beiden Fakten traten auch auf Neville zu und da sie mich tot glaubten wurde Neville der Hoffnungsträger der Lichtseite. Er wurde zu einer Puppe die Dumbledore steuert.“
„ Und du bist anders?“
„ Natürlich, ich will Voldemort nicht wegen einer blöden Prophezeiung töten die eine falsche Wahrsagerin prophezeit hat, ich will Voldemort töten weil er meine Eltern auf dem Gewissen hat und ich bin da nicht der einzige, du hast einen ziemlich exklusiven Club kennen gelernt. Louis Eltern wurden von Voldemorts Sympathisanten in Spanien ermordet, Fleur und Nathalie haben ihre ganze Familie an die Todesser verloren und Stephan hasst die Todesser mindestens genauso wie wir. Das hat uns zusammengeschweißt und wenn es zum Krieg kommt werden wir diesen schwarzen Kuttenträgern in den Arsch treten.“
„ Und was ist mit mir? Wo kann ich da unterschreiben?“ Kam es grinsend von Ginny.
„ Offiziel kannst du erst im September Mitglied werden aber ich kann dir ja noch ein paar Tricks beibringen. Du kannst dich zwar schon relativ gut verteidigen aber wenn du gegen das Schlangengesicht antreten willst musst du noch viel besser werden.“ Innerlich entspannte er sich zum ersten mal seit Tagen, es war also doch nicht so schlimm wie er befürchtet, es war sogar besser als er gehofft hatte. Sie hasste ihn nicht, mehr noch sie wollte kämpfen, sie wollte ihn begleiten. Das war mehr als er je hätte erwarten können.
„ Langsam bauen wir uns eine kleine Privatarmee auf, der Club der Riddle-Hasser.“ Meinte er sarkastisch. „ Es sind doch sicher mehr als wir sechs oder?“
„ Zur Zeit? Ich, Nathalie, Stephan, Louis, Fleur und du. Eine große Truppe wäre viel zu offensichtlich. Dumbledore hat diesen Fehler im ersten Krieg gemacht und er hat fast die Hälfte seiner Leute verloren. Ganze Familien wurden ausgerottet weil sie sich offen gegen ihn stellten. Manchmal ist weniger mehr. Wir haben vermutlich noch ein paar Jahre um uns aufeinander einzuspielen und wenn es soweit ist knöpfen wir uns die Todesser vor, einer nach dem anderen. Bis nur noch Tom übrig ist. Wir lassen ihn wissen, dass es noch jemanden da draußen gibt. Ein Gespenst das er nicht zu fassen bekommt. Wenn es soweit ist will ich Angst in seinen Augen sehen, ich will ihn am Boden sehen bevor ich es zu Ende bringe. Ich gönne ihm keinen Tod im Kampf, er wird alleine sterben.“
„ Du hasst ihn wirklich oder?“
„ Aus tiefstem Herzen, sonst wäre ich nicht mehr am Leben. Früher, bevor es Louis und Fleur gab war der Hass auf Voldemorts das einzige was mich aufrecht erhalten hat, das einzige was mich nicht dazu veranlasst sofort alles hinzuschmeißen und meine Familie auf der anderen Seite zu treffen. Dieser Hass und das Training.“
„ Er wird leiden keine Sorge, WIR werden ihn leiden lassen.“ Kam es entschlossen von Ginny. Es waren nicht diese Worte die Harry überzeugten das richtige getan zu haben, es war dieser entschlossene Blick in ihren Augen, dieses starre Funkeln, er kannte es nur zu gut. Er kannte es von sich selbst, von Fleur, von Nathalie und Louis. Jedes mal wenn sie auf Voldemort zu sprechen kamen tauchte dieses Funkeln auf. Dieser tiefe Hass und die Entschlossenheit eher zu sterben als aufzugeben. Dieser Blick machte Harry klar, dass Ginny nicht zu Hause bleiben würde während er mit den anderen Voldemort jagte.
„ Da waren es schon sechs.“ Diese Worte sprach er nur zu sich selbst aber er wusste, dass Voldemort sie hören würde. Es würde das letzte sein was er hören würde.
Tbc :)


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