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Fanfiction

eine andere Entwicklung - Kapitel 27 Pokale, Beltane und die Lösung des RÀtsels

von ron0903

„ Guten Morgen liebe Freunde des Quidditchs! Willkommen im Stade del’air hier in Beauxbatons, was fĂŒr eine spannende Saison hatten wir dieses Jahr. Das Spiel der Phönixe gegen die Adler werden wir so schnell nicht mehr vergessen, es sah nach einem großartigen Zweikampf aus doch die Adler meldeten sich fulminant zurĂŒck und zerfleischten die Drachen geradezu. Heute wird sich nun alles entscheiden. Noch einmal der Tabellenstand. Noch auf Platz eins sind die Adler mit 370 Punkten, auf Platz 2 sind die Phönixe mit 190 Punkte, die Drachen liegen mit 30 Punkten abgeschlagen auf Platz 3 aber die Adler haben ja bewiesen wie schnell sich ein Spiel drehen kann. Trotzdem ist es unwahrscheinlich das sich die Phönixe unter ihrem HĂŒter Jaque Disol noch einen Patzer erlauben. Es ist seine letzte Chance den Cup zu gewinnen und so gut standen die Chancen seit ihrer legendĂ€ren Sucherin Bijol nicht mehr. Die Drachen haben sich dieses Jahr zu sehr auf ihren Lorbeeren ausgeruht, sie sind Besentechnisch unterlegen und haben keinen guten Nachwuchs gefunden, das rĂ€cht sich jetzt natĂŒrlich. Und Professor Tedesco gibt die BĂ€lle frei, das Spiel beginnt.“ Die Drachen spielten komplett in Rot, ihre Mannschaft wirkte als wĂ€ren sie von Footballspielern kurzfristig auf Quidditchspieler umgelernt worden und so spielte die Mannschaft auch. Es war nicht so, dass sie nicht miteinander harmonierten aber ihre Angriffe waren fĂŒr Nimbusbesen viel zu wuchtig und vorhersehbar. Aber es war ein Spiel wie es die Drachen bevorzugten, direkt, brachial und gewalttĂ€tig. Wenn sie einen JĂ€ger erwischten war der betroffene nicht mehr spielfĂ€hig. Doch darauf hatten sie die Phönixe in den letzten Wochen eingestellt und der Punktestand gab ihnen schon bald Recht.
„ Wieder ein hervorragender Konter der Phönixe ĂŒber zwei Stationen, da sollten sich die Profiteams noch eine Scheibe abschneiden. Damit steht es 130 zu 20 fĂŒr die Phönixe. Dieses schnelle Spiel ist einfach sensationell, Black hat da oben auch nach einer halben Stunde noch nicht viel zu tun und hat den besten Platz im ganzen Stadion. Das soll nicht heißen, dass er schlecht ist, seine Kritiker möchte ich an die Show im Spiel gegen die Adler erinnern. Seit dem Spiel von Viktor Krum gegen das Team von Turbine Praha hab ich nicht mehr so ein Suchertalent gesehen und der Junge hat noch eine glĂ€nzende Zukunft vor sich. Guter Klatscher von Domain, der Junge macht den Drachen jetzt richtig Dampf, Disol fĂ€ngt den Quaffel und drin ist der Ball 140 zu 20, zur Zeit sind die JĂ€ger nichts weiter als Slalomstangen fĂŒr die hochklassigen Phönixe. Allein fĂŒr diese Falkenkopfformation hat sich das kommen fĂŒr die meisten gelohnt.“ Nach einer Stunde hatten die Phönixe auf 200 zu 20 erhöht und die Menge auf den PhönixtribĂŒnen waren nicht mehr zu halten. Jeder Treffer wurde bejubelt als wĂ€re es ein Sieg und von den TribĂŒnen wehte immer lauterer Gesang aufs Spielfeld. Es war mehr eine Parade denn ein Spiel und die Phönixe hatten die Hauptrolle. Die Mehrheit der Fans hatte bereits vorher auf Seiten der Phönixe gestanden aber nun war der Hexenkessel ein einziges Meer aus PhönixanhĂ€ngern.
Die Menge bejubelte gerade Treffer Nummer 25 als Vert das goldenen Funkeln bemerkte. Als wĂŒrde es um den Sieg gehen beschleunigte er seinen Alpha Star wĂ€hrend sein Gegenspieler sich anscheinend mit der Niederlage abgefunden hatte. Erst viel zu spĂ€t bemerkte er das Glitzern, Vert hatte bereits ein halbes Feld Vorsprung. Auf den TribĂŒnen hob ein Summen an als hĂ€tten sich die Zuschauer in einen Schwarm voller Bienen verwandelt. Innerhalb weniger Sekunden erreichte das Summen die LautstĂ€rke eines startenden Flugzeugs. Als Vert seine Hand um den Schnatz schloss war die Menge nicht mehr zu halten. Selbst die neu errichtete UmzĂ€unung konnte die jubelnde Menge nicht mehr zurĂŒckhalten wĂ€hrend der Stadionsprecher immer wieder das Ergebnis in den Hexenkessel hinaus rief. 400 zu 20, die Phönixe waren verdient Champion geworden. Die Feier an diesem Abend wĂŒrde Vert niemals vergessen, bis in die frĂŒhen Morgenstunden floss das Butterbier in Strömen und niemand bemerkte, dass sich Stephan und Nathalie sich nach etwa der HĂ€lfte der Feier zurĂŒckzogen. Gegen vier Uhr Morgen stĂŒrmte Madame Maxime wĂŒtend in den Gemeinschaftsraum und eine wĂŒtende Halbriesin konnte sich selbst in einer feiernden Gesellschaft die schon deutlich zu viel getrunken hatte Gehör verschaffen. Trotz des Butterbieres wĂŒrde Vert diese Party immer in den Sinn kommen wenn er an seinen ersten Quidditchpokal dachte.
Beltane fiel ihn diesem Jahr spĂ€t, erst in die zweite Maiwoche. Entsprechend lang zog sich die Zeit der Ungewissheit nach den PrĂŒfungen. Trotz allem war es eine gelöste Stimmung endlich den PrĂŒfungsdruck los zu sein. Nur einer entspannte sich nicht, tagtĂ€glich wartete Vert darauf, dass die Uhr endlich umsprang. Nathalie war die erste, die das bemerkte. „ Wieso starrst du eigentlich immer auf deinen Arm?“ Die Frage war neutral gestellt worden aber diesmal konnte er ihr nicht ausweichen. „ Ich warte darauf, dass in Hogwarts ein Basilisk auftaucht der versuchen wird SchĂŒler zu töten.“ Meinte er beilĂ€ufig. „ Wie kommst du auf so eine bescheuerte Idee? Die Briefe?“ Das war nun Fleur.
„ Jep, die SchĂŒler wurden versteinert und zwar weil dieser Basilisk seinen Blick kontrollieren kann. Es gab bereits einen Toten und er wird bald wieder zuschlagen. Genauer gesagt weiß ich sogar wenn er angreifen wird. An diesem Arm habe ich unter einem Tarnzauber eine Armbanduhr die zeigt ob einer der Weasleys in tödlicher Gefahr schwebt. Sobald das eintritt werde ich diesen Basilisken vernichten.“
„ Und das willst du alleine schaffen? Viel GlĂŒck Kumpel.“ Der Sarkasmus in Louis Stimme war nicht zu ĂŒberhören.
„Das wirst du nicht alleine durchziehen. Wir helfen dir, du wĂŒrdest sowieso nicht rechtzeitig in Hogwarts ankommen. Außerdem wie willst du den Basilisken aufhalten?“ Pflichtete Nathalie ihm bei.
„ Ganz klassisch, ich köpfe ihn und die Sache ist ausgestanden. Wenn ihr mir helfen wollt meinetwegen aber du kĂŒmmerst dich um den Transport Nathalie.“
Die angesprochenen nickte ernst wĂ€hrend sich ĂŒber den anderen große Fragezeichen abzeichneten. „ Damit ich das richtig verstehe, wir kĂ€mpfen gegen einen Basilisken, ein Wesen das uns nur mit seinem Blick umbringen kann? Das ist doch Selbstmord!“ Kam es wĂŒtend von Stephan.
„ Es ist KEIN Selbstmord, außerdem mĂŒssen wir auch noch gegen den Typen kĂ€mpfen der die Riesenschlange geweckt hat. Er kontrolliert sie und wird alles daran setzen uns umzubringen.“
„ Ach und wer ist der große Unbekannte?“
„ Tom Vorlost Riddle, der Riddle der spĂ€ter in Albanien auftauchte Fleur.“
„ Ich bin dabei, ich werde diesen Mistkerl eigenhĂ€ndig einstampfen!“ Meinte sie daraufhin nur zornig.
„ Ganz so brachial mĂŒssen wir denke ich nicht vorgehen. Es reicht wenn wir das GefĂ€ĂŸ zerstören an das er gebunden ist. Ich vermute irgendeinen schwarzmagischen Zauber mit der man eine Illusion seiner selbst in einen Gegenstand bannen kann. Zerstören wir das GefĂ€ĂŸ zerstören wir Riddle.“
„ Klingt mal ausnahmsweise nach nem guten Plan, ich bin beeindruckt.“ Meinte Louis mit dem Anflug eines Grinsens.
„ Erstmal mĂŒssen wir dieses Schuljahr ĂŒberstehen. Warum werden wir an Beltane eigentlich immer frĂŒher rausgeschickt?“
„ Das werdet ihr nĂ€chstes Jahr erfahren, glaubt mir das ist ein Spektakel an dem ihr euch auch nach vier Jahren noch nicht satt gesehen habt.“ Meinte Stephan nur grinsend wofĂŒr ihn Fleur und Nathalie in die Seite boxten.
„ Tja das wird wohl immer ein RĂ€tsel bleiben nicht wahr?“ Meinte Louis beilĂ€ufig, da fiel es Vert wie Schuppen von den Augen.
„ Wie konnte ich nur so blöd sein? Es gab schon ewig diese Legende von der Kammer des Schreckens (Orginal Chamber of Secrets, deswegen die Reaktion auf RĂ€tsel). Der Basilisk ist in der Kammer des Schreckens, er muss da schon seit Slytherins Zeiten liegen. Slytherin liebte die Kerker also wird die Kammer unterirdisch sein, vermutlich an die Kanalisation angeschlossen.“
„ Und vor 50 Jahren gab es eine Tote in einem Klo von Hogwarts.“
„ Dieser Geist wurde als maulende Myrte bekannt richtig?“
„ Jep, spuckt immer noch im gleichen Klo herum wieso?“
„ Weil dort der Eingang zur Kammer liegt. Dort hat man ihn nie gesucht und deswegen hat man ihn auch nie gefunden. Das ist genial. Gut wir wissen wo wir hin mĂŒssen, jetzt mĂŒssen wir nur noch warten bis es Zeit zum losschlagen ist.“
Doch die Tage vergingen ohne auch nur das kleinste Anzeichen eines weiteren Angriffs. Schließlich kam das zweite Maiwochenende und die ZweitklĂ€ssler begaben sich zum Quidditchfeld.
„ Wieder ist ein Jahr vergangen und eure Köpfe sind voll mit Wissen. Ihr habt mehr als drei Monate um dieses Wissen in die Tat umzusetzen und weiter zu lernen. Es ist Tradition an Beltane das Jahr zu beschließen, dem Fest der Erneuerung. Wie der FrĂŒhling in den Sommer ĂŒbergeht und der Winter der Sonne weicht so wird auch dieses Jahr einem neuen Jahr weichen. Es ist ebenso Tradition das Feuer des Wissens zu entfachen. Es ist mir eine besondere Ehre diese Tradition dieses Jahr an vier Mitglieder meines Hauses abzutreten. Ich rufe auf Felix Toudor, Klassenbester des ersten Jahrgangs, Vert Black, Klassenbester des zweiten Jahrgangs, Fleur Delacour, Klassenbeste des fĂŒnften Jahrgangs und Stephan Domain, Jahrgangsbester des siebten Jahrgangs. Aus dem Haus der Adler Nathalie de Soleil, Klassenbeste des sechsten Jahrgangs, Dominic Philipin, Jahrgangsbester des vierten Jahrgangs und Isabelle de Avignon, Jahrgangsbeste des dritten Jahrgangs. Ihr alle habt euch mit euren Taten diese Ehre verdient. EntzĂŒndet die Flamme des Wissens auf das sie ein weiteres Jahr brenne!“ Diesmal waren die vier vorbereitet, geschlossen standen sie auf und nahmen ihre Fackeln entgegneten. Sie waren je nach Haus gefĂ€rbt, die Adler bekamen blaue Fackeln, die Phönixe hatten goldene Fackeln. Im Schein der Fackeln schien das Stadion zu leben, die Schatten der Menge pulsierten im magischen Licht der Fackeln. Stephan war der erste der seine Fackel elegant auf den Stoß Feuerholz fallen ließ, das Feuer blieb trotz der unterschiedlichen FĂ€rbungen bei einem goldenen Ton. „ Die Fackeln symbolisieren die Farbe des Hauses das den Hauspokal gewonnen hat. Wie im letzten Jahr geht diese Ehre an die Phönixe, zusĂ€tzlich gibt es dieses Jahr einen neuen Pokal fĂŒr das BĂŒro. Ich bitte nun die Quidditchmannschaft der Phönixe nach vorne.“ Der Quidditchpokal war eine sehr detaillierte Nachbildung des Quidditchstadions, wie beim Hauspokal waren an zwei Seiten je ein Drache und ein Adler abgebildet, ĂŒber dem Stadion zog der Phönix seine Runden und wenn man genau hinhörte konnte man sogar ein Lied des Phönixes hören. Jaque traten tatsĂ€chlich TrĂ€nen in die Augen als er den Pokal in die Luft riss. Aus dem nichts zog Madame Maxime plötzlich sieben neue Besen heraus und ĂŒberreichte sie den geschockten Phönixen strahlend. „ Erst letzte Woche rausgekommen, das beste was auf dem Markt gibt.“ Kam es fassungslos von Stephan. „ Mit Signatur, bei Merlin, die mĂŒssen tausende Galleonen wert sein!“ Stimmte Louis nicht weniger fassungslos zu. „ Und der Designer ist ein alter Mitglied des Hauses. Als er von dem Sieg hörte hat er sofort die Besen losgeschickt.“ Pflichtetet Madame Maxime den beiden zu.
So wurde die Feier mit einer Ehrenrunde der lachenden Phönixe beendet.
Am nĂ€chsten Morgen wachte Vert ungewöhnlich spĂ€t auf, die zweite Party in zwei Wochen hatte doch seine Spuren hinterlassen. Nach einem hastigen Blick auf seine zweite Uhr stockte er, es wurde Zeit. Hastig zog er seinen Kampfumhang ĂŒber, hakte das Schwert in den GĂŒrtel ein und eilte nach unten. „ Ok Leute, es geht los. MĂŒssen wir den Plan noch mal durchgehen oder weiß jemanden was er zu tun hat?“
Alle vier warfen ihm entschlossene Blicke entgegen die Antwort genug waren. „Dann zieht euch um, in einer halben Stunde treffen wir uns wieder hier unten. Diesmal könnt ihr zeigen was ihr gelernt habt.“ Meinte es Vert grinsend. Er nutzte die Zeit fĂŒr seine letzten Vorbereitungen. FĂŒr den Fall der FĂ€lle ließ er ein leichtes Maschinengewehr unter seinem Umhang verschwinden. Sollte irgendetwas schief gehen wollte er nicht auf sein Schwert und seinen Stab angewiesen sein. Schließlich nickte er zufrieden, und zog sich die Kapuze ins Gesicht.
Tbc :)


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spĂŒrte ich seine Entschlossenheit, es bei der nĂ€chsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schĂ€tze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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