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Fanfiction

eine andere Entwicklung - Kapitel 22 Der Fuchsbau:

von ron0903

Kapitel 22 Der Fuchsbau:
Bereits eine Stunde später hatte Vert seinen Tarnzauber erneuert und die Koffer gepackt. Remus und Sirius war es ganz recht wieder einmal alleine zu sein, schließlich gab es einige Dinge für die er, trotz seiner schnellen Auffassungsgabe, noch nicht alt genug war. So hatten sie nicht lange überlegt als Molly die Idee vortrug Vert auch mal etwas von England zu zeigen, zumal der Gegenbesuch langsam fällig wurde. Außerdem konnte Vert im Fuchsbau seine ‚Ferien’ besser genießen als im viel zu großen Haus der Blacks.
„ Und denk dran, benehme dich anständig, keine Experimente die deine Identität auffliegen lassen könnten, keine Ausflüge in die Muggelwelt und so weiter.“ Belehrte ihn Remus noch einmal. „ Ja Onkel Remi und ich keine Streiche mit den Zwillingen planen. Keine Sorge ich werde mich benehmen.“ Kam es grinsend von Vert bevor er mitsamt Koffer in die Flammen trat.
Er wurde im Wohnzimmer der Weasleys ausgespuckt, wie er erwartet hatte war das Zimmer hoffnungslos überladen aber aufgeräumt und in gewisser Weise machte das gerade den Reiz dieses Hauses aus. Molly hatte es sich gerade auf einer Couch gemütlich gemacht und erschrak sich zu Tode als Vert plötzlich rotierend aus dem Kamin auftauchte.
Eine Sekunde später hatte sie sich jedoch gefangen und drückte Vert fast die Luft ab. „ Schön, dass du es doch noch geschafft hast, wir bekommen ja ein richtig volles Haus diesen Sommer. Arthur, Vert ist da!“ Nach endlosen Sekunden wurde Vert aus der Umarmung entlassen und rang sichtlich nach Luft.
„ Dan, danke Misses Weasley. Wo sind denn die anderen?“
„ Oh bitte nicht so förmlich, nenn mich Molly. Fred, George und Ron holen Neville ab, Percy ist in seinem Zimmer und Ginny ist wohl draußen. Sie ist schon seit Wochen kaum noch drinnen zu halten.“ Kam es fröhlich von Molly während sie schon in die Küche stürzte. Nun kam Arthur ins Wohnzimmer, er wirkte müde, abgekämpft und sein Umhang war zerschlissener denn je. Trotzdem gelang ihm ein ehrliches Lächeln als er Vert erblickte. „ Ah, hat dich der alte Werwolf doch noch befreit? Wir dachten schon die lassen dich den ganzen Sommer über in Frankreich.“ Kam es lächelnd vom Oberhaupt des Weasley Clans. „ Er hat’s versucht Mr. Weas…“ „ Arthur bitte, wenn schon einen dann nenn gleich die ganze Familie beim Vornamen.“ Unterbrach ihn Arthur abwinkend. „ Er hat’s versucht Arthur, er hat mich zwei Monate ziemlich durch die Tretmühle gejagt. Hab ich das eben richtig gehört? Neville kommt auch?“
„ Oh ja, Albus meinte es wäre gut für ihn wenn er mal unter die Leute kommt. Außerdem wollen Fred und George unbedingt mal fahren, sie dürfen ja jetzt schon Autofahren.“ Kam es grinsend von Arthur, vor allem beim Wort ‚Autofahren’ bekamen seine Augen einen seltsamen Glanz.
Vert ließ sich von der guten Laune anstecken, auch weil er Neville Longbottom kennen lernen würde, seit Weihnachten hatte er sich oft gefragt was passiert wäre, wenn er in England geblieben wäre. In diesem Moment schwang die Haustür auf und ein roter Haarschopf zischte an den dreien vorbei. „ War das?“
„ Das war Ginny, irgendetwas stimmt nicht mit ihr, seit sie weiß das wir dich und Neville über den Sommer eingeladen haben. Keine Ahnung was mit ihr ist.“ Kam es schulterzuckend von Arthur. Vert hatte so eine ungefähre Vermutung und eiste sich von Mister Weasley so schnell wie es die Höflichkeit gebot los. Er musste nicht lange suchen um Ginnys Zimmer zu finden, kein Junge wäre auf die Idee gekommen Blumen auf die Tür zu kleben. Als niemand auf sein Klopfen öffnete scannte er die Tür auf etwaige Schutzzauber und öffnete die Tür behutsam.
Schon flog ihm ein Kissen entgegen das Vert blitzschnell in der Luft anhielt. „ Für wenn war das denn?“ Kam es amüsiert von ihm. „ Für Mum, Dad, Percy, für jeden der einfach unangemeldet hier reinkommt.“
„ Hey, ich hab wenigstens geklopft.“ Verteidigte sich Vert lachend und schloss die Tür hinter sich.
„ Aber ich hab dich nicht rein gebeten, egal wo du schon mal hier bist. Was willst du?“
„ Ich will nur mit dir reden, komm schon ich hab nie jemanden etwas über Weihnachten erzählst.“
„ Das ist persönlicher Vert, viel persönlicher. Warum sollte ich es dir erzählen?“
„ Weil wir Freunde sind und ich die nie so behandelt habe wie deine Brüder?“ Versuchte es Vert glaubhaft.
„ Und wer sagt mir, dass du nicht gleich zu Mum rennst?“
„ Weil ich schon eine Vermutung habe was los ist und wenn ich das Molly erzählt hätte wäre sie gleich selbst mitgekommen.“ Kam es trocken von Vert zurück. Daraufhin zuckte Ginny schuldbewusst zusammen. „ Dachte ich’s mir doch. Du hast Angst vor Neville?“
„ Natürlich habe ich das, was wenn er mich wie Luft behandelt wie alle außer dir, Mum und Dad. Wenn er genauso ist wie meine Brüder?“
„ Ich denke Neville wird nicht so sein, viel gemeiner als deine Brüder kann man schon gar nicht mehr werden.“ Kam es aufmunternd von Vert zurück.
„ Und wenn du dich irrst?“
„ Ist er halt ein Idiot wie all die anderen, was kümmert dich das?“
„ Er darf nicht so sein wie all die anderen, du hast keine Ahnung was Nevilles Geschichte für mich bedeutet, in den ersten Jahren waren sie alle am schlimmsten, da haben sie mich ständig getriezt. Die Geschichte des Auserwählten hat mir immer Schutz gegeben…“
„ Und wenn Neville ein Idiot wäre würde dieser Schutz zusammenbrechen richtig? Dann würde alles zusammenbrechen und deine Brüder würden so schlimm wie früher werden?“
„ Genau und deswegen will ich nicht, dass Neville kommt.“
„ Du wirst ihn sowieso dieses Jahr in Hogwarts kennen lernen außerdem bist du kein kleines Kind mehr, du musst lernen dich gegen deine Brüder zu wehren.“
„ Und wie? Ich kann doch noch gar keine Magie? Wer sagt mir, dass ich überhaupt nach Hogwarts komme?“
Vert schaltete seine Aurensicht ein und stockte kurz, nein das war unmöglich. „Hast du nie Dinge geschehen lassen die du dir nicht erklären konntest, Haare umfärben, schwebende Löffel, so etwas in der Art?“
„ Ich dachte immer das wären Streiche der Jungs, das fing an als ich sechs war.“
„ Das ist die Vorstufe der Magie Ginny, du bist eine Hexe und eine mächtige noch dazu wenn ich mir deine Aura ansehe.“
„ Du kannst Auren sehen?“
„ Allerdings, ich hab einiges mehr drauf als deine Brüder und ich könnte dir denn Sommer über was davon beibringen wenn du dich wehren willst.“
„ Warum würdest du das tun?“
„ Weil ich denke, dass du die einzige bist die das nicht missbrauchen würde. Also wie sieht’s aus?“
„ Ich bin dabei.“
„ Hervorragend, am besten wir fangen gleich morgen an, heute sollten wir uns ausruhen weil das Training ziemlich anstrengend werden kann.“
„ Wie willst du mir eigentlich in einem Monat beibringen mich zu verteidigen?“
„ Nur die Grundlagen die deine Brüder auch können Ginny und ich kenne da denn ein oder anderen Kniff.“ Kam es lächelnd von Vert.
In diesem Moment hob ein großes Geschrei im Wohnzimmer an. „ Scheint so, als hätte Molly rausbekommen, dass die Zwillinge Auto gefahren sind.“ Kam es nüchtern von Ginny. Die beiden erhoben sich und gesellten sich zu den anderen. Molly faltete gerade Fred und George zusammen weil sie die ‚Spezialfunktion’ des Autos genutzt hatten. Offenbar verfügte der Ford Anglia über eine Flugfunktion die Arthur ohne ihr Wissen eingebaut hatte. Ron nahm davon keine Notiz und unterhielt sich mit einem braunhaarigen Jungen, sein eher rundliches Gesicht stand im starken Kontrast zu seinem durchtrainierten Körper und seinen wachsamen Augen. Percy schenkte allem nur mäßige Aufmerksamkeit und schrieb an einem Brief.
„ Ah Vert, Ginny da seid ihr ja, wir essen gleich.“ Kam es von Arthur.
„ Du bist also Vert Black, Professor Dumbledore hat mir ja einiges über dich erzählt. Glückwunsch zu deinem Sieg im Turnier.“ Kam es neutral von dem braunhaarigen Jungen, offenbar Neville Longbottom. „ Alles eine Frage des Trainings und des Teams Neville. Das mit dem Bergtroll war auch nicht von schlechten Eltern.“ Kam es lächelnd von Vert.
„ Es war nur ein Bergtroll, mit dem wäre jeder Erstklässler fertig geworden. Stimmt es, dass du einen Elementar besiegt hast?“ Kam es hochnäsig von Neville.
„ Es war nur einer von der schwächeren Art aber ja ich hab einen Elementar besiegt. Ich hatte halt eine gute Ausbildung.“
„ Dann erklär mir doch mal wie man einen Elementar am besten besiegt.“
„ Das hattet ihr in deinem Spezialunterricht noch nicht? Du musst ihn mit anderen Elementen besiegen, einen Feuerelementar einfrieren, einen Erdelementar verbrennen, einen Wasserelementar versickern lassen, einen Luftelementar kondensieren lassen. Das ist einfache Muggellogik.“
„ Du kannst mir nicht erzählen, dass man einen mächtigen Elementar ohne komplizierte Zaubersprüche vernichten kann!“
„ Du meinst wohl die Bannsprüche, ja das ist die Weißmagische Lösung, kompliziert und schwierig aber effektiv. Die Muggel haben oft die bessere Lösung. Zum Beispiel Meditationstechniken wenn man Okklumentik lernen muss.“
„ Du denkst also, dass du besser bist als ich?“
„ Das habe ich nie gesagt aber ja ich denke meine Ausbildung war mindestens genau so gut Longbottom.“
„ Dann lass uns das nach dem Essen mal austragen, dann zeig mir mal was die Franzosen unter einer guten Ausbildung verstehen.“
„ Nev, das würde ich nicht tun glaub mir…“
„ Ich nehme die Herausforderung an, Arthur können wir nachher den Garten für die Duellbühne nutzen?“
„ Nat, natürlich, aber ich heiße es nicht gut, dass ihr beide so eure Probleme austragt!“
„ Anders kommt man ihn nicht ran, er will einen Beweis, dass ich besser bin und denn werde ich ihm liefern.“ Kam es ernst von Vert.
Das Abendessen wurde eine stille und vor allem schnelle Angelegenheit, danach begaben sich alle Bewohner des Fuchsbaus hinter das Haus wo Arthur eine Duellbühne erschuf. Selbst Percy hatte seinen Brief weggelegt und verfolgte das Duell mit Interesse. „ Die Regeln sind klar? Das Duell ist beendet sobald das erste Blut fließt, keine schwarzmagischen Zauber, keine unverzeihlichen, keine schwierigen Verletzungen.“
„ Wie sieht es mit grauer Magie aus Arthur?“ Kam es interessiert von Vert. „ Graue Magie ist erlaubt solange sie vom Ministerium als legal erachtet wird.“ Kam es sofort von Arthur zurück. Lächelnd bestieg Vert die Duellbühne und verbeugte sich höflich vor Neville, der es ihm gleichtat.
Neville gelang der erste Angriff mit einem starken Schockzauber den Vert einfach zurückschleuderte und gleich ein ganzes dutzend Flüche mitschickte. Neville konterte mit einem Rundschild der Vert ein beeindruckendes Nicken entlockte, der Junge war also doch nicht so untalentiert wie er gedacht hatte. Nun begann Vert das Duell richtig Spaß zu machen, lässig änderte er die Stilrichtung seiner Flüche und begann vor allem Fluchbrecher und alte Flüche loszuschicken die als Schildbrecher bekannt waren. Neville schluckte tief als sein Rundschild einfach zerschmettert wurde und schickte noch im Sprung einen Schocker gegen Vert. So ging es fast zehn Minuten hin und her, immer wieder holte Neville neue Tricks aus der Kiste die Vert allerdings alle kannte und kontern konnte. Schließlich beendete Vert das Duell mit einem fulminanten Explosionszauber. „ Ich muss mich korrigieren, wir sind uns ebenbürtig, Neville. Ich hätte nicht erwartet, dass dir Dumbledore schon so viel beibringt.“
„ Und ich hätte nicht gedacht, dass es jemanden gibt der es mit mir aufnehmen könnte.“ Kam es geschockt von Neville.
„ Hochmut kommt vor dem Fall, ich kenne 3 andere die dich so besiegen könnten, 5 wenn man Dumbledore und Voldemort dazu zählt.“ Kam es grinsend von Vert. Augenblicklich erstarrten alle Weasleys und Neville. „ Du nennst ihn beim Namen?“ Kam es geschockt von Ron.
„ Natürlich, Angst vor dem Namen steigert nur die Angst vor der Person, außerdem ist er seit 12 Jahren verschwunden.“
„ Das stimmt nicht ganz, Dumbledore wollte es verdeckt halten aber Voldemort war wieder aktiv.“ Kam es von Ron.
„ WAS ? Was ist passiert.“ Kam es endgeistert von Vert.
„ Nun, es ist eine lange Geschichte, sie beginnt eigentlich mit dem Troll an Hallowen, kurz danach fiel uns auf wie sich unser Zaubertranklehrer, Serverus Snape, verbinden lassen musste und irgendetwas von einem Biest erzählte…“
„ Moment mal Serverus Snape? Fettige schwarze Haare, mürrischer Gesichtsausdruck und eine Abneigung gegen Gryfindors? Der Typ war Todesser, einer der höchsten sogar.“ Kam es geschockt von Vert.
„ Warte es geht noch weiter, jedenfalls wir fanden raus, dass Snape ein Todesser war aber wir konnten ihm nichts nachweisen. Wir stellten also selbst Nachforschungen an und fanden heraus, dass es sich bei dem ‚Biest’ um einen ausgewachsenen Höllenhund mit drei Köpfen handelte…“
„ Ein Zerberus also, sagt mir nicht ihr habt versucht ihn zu bekämpfen?“
„ Sind wir gar nicht zu gekommen, wir waren zu sehr damit beschäftigt abzuhauen.“ Kam es wahrheitsgetreu von Ron. So erzählten die beiden abwechselnd die Geschichte mit dem Stein der Weisen, schließlich endete Neville mit einem zehnminütigen Bericht des Kampfes gegen Quirrel.
„ Ich hab dich wirklich unterschätzt Neville, nach dem was ich gehört hab dachte ich du wärst ein arroganter Mistkerl der sich wichtiger gibt als er ist. Das muss ich revidieren.“
„ Du bist auch nicht gerade der Typ denn ich mir vorgestellt habe, ich dachte du wärst älter.“
„ Ich bekomme seit vier Jahren Sondertraining, inklusive zwei Einsätzen gegen Todesser.“
„ ZWEI EINSÄTZE?“ Kreischte Molly.
„ Der zweite ließ sich nicht vermeiden, die Typen sind vor unserer Haustür aufgetaucht, sollten wir sie freundlich reinbitten oder was?“
„ Nun natürlich nicht aber…“
„ Und der erste Einsatz?“
„ Ägypten vor 3 Jahren.“ Kam es nur kryptisch von Vert.
„ Du warst das mit dem Steingefängnis? Bill hat uns alles erzählt.“ Kam es geschockt von Ron.
„ Was für ein Steingefängnis Kumpel ? Ich dachte ich kenne jetzt alle deine Tricks.“
„ Ein guter Zauberer verrät nie alle seine Tricks, Koboldmagie heißt das Zauberwort, damit kann man die Erde und die Steine kontrollieren, ich habe inzwischen mit den Metallen angefangen. Sehr wirksame Verteidigung allerdings kaum Angriffssprüche. Ich setzte diese Magie allerdings nur in wirklichen Kämpfen ein, sonst wird es mir zu einfach.“
„ Kannst du sonst noch was?“
„ So einiges, zu meinen Ausbildern gehörten Auroren also denke ich bin in Angriffsmagie und Verteidigung ganz gut, meine Patenonkel bildeten mich in so ziemlich jeder Disziplin aus und ich bin Klassenbester in Beauxbatons also ja ich habe einiges auf dem Kasten.“ Kam es lächelnd von Vert.
„ Das ist noch untertrieben, er hat einen unzerstörbaren Schild!“ Kam es euphorisch von Ron.
„ Natürlich nicht, Bill hat ihn letztes Jahr geknackt aber auch erst im dritten Versuch und der ist beruflich Fluchbrecher.“ Kam es abwehrend von Vert.
„ Ach ja und was das mit dem Kampf gegen Jaque? Dagegen war dieses Duell harmlos!“ Kam es nun von den Zwillingen.
„ Leute, verratet doch nicht meine besten Tricks. Ja ich hab mich zurück gehalten aber nur weil ich sehen wollte was du drauf hast Neville.“
„ Das nennst du zurückhalten? Ich gewinne inzwischen gegen Auroren in der Ausbildung!“
„ Ja nun in Beauxbatons gelten etwas andere Maßstäbe aber egal. Du bist besser trainiert als ich dachte, noch ein bisschen Training und du könntest gegen Auroren antreten.“
„ Eine Frage, wer um Merlins Willen hat dich ausgebildet?“
„ Remus Lupin, hat das Dumbledore nicht erwähnt?“
„ Du willst mir sagen EIN WERWOLF hat dir das alles beigebracht?“ Kam es geschockt von Neville.
„ Hey, nichts gegen Halbwesen wenn ich dabei bin ok? Zu deiner Information, 2 der 5 die dich besiegen könnten sind Halbwesen, ein Vampir und eine Veela und die beiden sind zufällig meine besten Freunde also nehme ich Rassismus ziemlich übel ok?“ Kam es wütend von Vert zurück. „ Ja ist ja schon gut, es hat mich nur gewundert.“ Kam es kleinlaut von Neville, wenn man Vert einmal sauer gemacht hatte hätte selbst ein Riese nachgegeben so mächtig war plötzlich seine Aura. „ Gut das wir uns verstehen, wie ist eigentlich die Zimmerbelegung?“
„ Neville schläft bei Ron, Vert du bekommst Charlies altes Zimmer.“ Kam es von Molly die hektisch versuchte das Thema zu wechseln. „ Wieso kriegt er ein Einzelzimmer?“ Meckerte da schon wieder Neville los. „ Weil er ein guter Freund der Familie ist, Bill verdankt ihm sein Leben und das vergessen wir nicht, außerdem sind wir schon seit Jahren befreundet.“ Kam es sachlich von Arthur. Darüber konnte sich dann auch Neville nicht mehr auslassen und Vert erhielt das Zimmer im zweiten Stock, praktischerweise genau über dem von Ginny. Irgendetwas hatte dieses Mädchen an sich, es war seltsam aber in ihrer Gegenwart fühlte sich Vert wohler, sicherer, vertrauter, als ob ein Band die beiden verbinden würde. Sofort wehrte er sich dagegen, das konnte nicht sein, durfte nicht sein, wenn sie auf irgendeine Art und Weise verbunden waren, Neville würde sie kriegen. Wer war er schon? Ein Freund der Familie, nicht mehr und nicht weniger. Er würde alles beim alten lassen, er würde es nicht riskieren sie zu verlieren. Trotzdem konnte er nicht verhindern das er mit dem Gedanken an sie einschlief.
Tbc…


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