von ron0903
Kapitel 15 auf die Märtyrer und die Gefallenen:
Die letzte Qualifikationsrunde zog sich über Stunden hin aber schließlich setzte sich überraschend Natalie gegen Rafael durch, ein Umstand der wieder für einiges böses Blut unter den Drachen sorgte, dass aber aus Angst vor Strafen nicht überschwappte.
Wie es Fleur schon prophezeit hatte wurde das Turnier schon bald zum Tagesgespräch und Politikum, wo immer auch nur einer der vier auftauchte war er sofort von Fans umringt oder, was fast noch schlimmer war, wurde in den Gemeinschaftsräumen auf Autogramme angesprochen. Fleur wurde oft einfach weggedrückt da Vert und Louis nicht nur die jüngsten Duellteilnehmer waren sondern durch ihre Duellauftritte auch die meiste Bekanntschaft erreicht hatten. Das ganze wurde so schlimm, dass die drei vor lauter Briefen morgens nicht mehr zum Frühstücken kamen.
„ Hört euch denn an ‚ Sehr geehrter Monsieur de Aragones, aufgrund ihrer Leistung im Turnier von Beauxbatons vor zwei Wochen möchten wir ihnen die Ehrenmitgliedschaft in der Liga zur Verteidigung gegen die dunklen Künste nahe legen. Unsere Liga setzt sich unter anderem für den Kampf gegen die Bedrohung durch Werwölfe und Vampire ein.’ Was soll dieser Quatsch?“
„ Glaub mir, das ist erst der Anfang. Ich hatte in den letzten zwei Wochen drei dutzend Ehrenmitgliedschaftsanträge. Wusstet ihr, dass dieses Turnier im Fernsehen übertragen wird? Und das sogar Europaweit?“
„ Na super, worauf haben wir uns da nur eingelassen?“ Kam es theatralisch von Louis.
„ Laut dem Tagespropheten auf das größte Turnier der letzten drei Jahrzehnte, die Drucken in ihrem Sportteil fast täglich Interviews von Bones, Crouch und Dumbledore zum Turnier. Hauptschlagzeile ist natürlich die Andeutung von Dumbledore, das in drei Jahren so was auch in Hogwarts stattfinden könnte.“ Kam es nüchtern von Fleur, sie rechnete es zwar beiden hoch an, dass sie ihre Freundschaft nicht aufgaben aber man sah, dass sie unter dem Starrummel litt.
„ Hätten die uns nicht früher sagen können?“
„ Was ? Das es das größte Turnier Europas seit dreißig Jahren werden würde? Das Mannschaften aus sieben Ländern anreisen und Journalisten aus über vierzig Ländern über dieses Turnier berichten werden? Du hättest dich trotzdem beworben.“ Kam es lächelnd von Vert.
„ Natürlich hätte ich mich beworben aber eine kleine Vorwarnung wäre schön gewesen.“ Entgegnete der Vampir ungehalten.
„ Das wird sich schon legen, spätestens in 4 Wochen wenn die anderen kommen. Russland wird dir garantiert die Groupies ablaufen.“ Kam es lächelnd von Fleur.
„ Die Groupies können sie gerne haben, dann haben wir zumindest freie Sicht.“ Kam es grinsend von Vert während er die wenige Eulenfreie Zeit nutzte um sein Frühstück in Rekordschnelle zu verzehren.
Keine zehn Minuten später kam auch schon die nächste Brief-Invasion, die meisten Eulen beachtete er schon gar nicht mehr. Was Fleur so verächtlich als ‚Fan Post’ abtat hatte sich bei ihm inzwischen auf 20 Briefe pro Tag summiert, die meisten öffnete er nicht mal mehr, es war ja immer die gleiche Schnulze. Diesmal jedoch war es etwas, diesmal kannte er die Eule die die Formation anführte.
„ Hey Kumpel, wie geht’s dir auf Beauxbaton? Hogwarts ist irre, wir haben hier gut drei dutzend Geister, Treppen die ständig ihre Richtung ändern und Bilder deren Inhalt ständig verschwindet! Das Essen hier ist wirklich gut, fast so gut wie zu Hause, ich glaube die haben Hauselfen in der Küche. Wie nicht anders zu erwarten wurde ich zu meinen Brüdern nach Gryfindor geschickt und rate mal wenn ich hier getroffen habe! Neville Longbottom, der Neville Longbottom alter! Wir sind gute Freunde geworden seit wir denn ‚wir hassen Draco Malfoy’ Club gegründet haben. Der Idiot hat ganz schön Ärger gekriegt als er zusammen mit ein paar anderen Turpin angegriffen hat. Slytherins eben.
Irgendetwas stimmt in diesem Schloss nicht, ich meine die Schule ist toll und so weiter aber der Lehrer fĂĽr Verteidigung gegen die dunklen KĂĽnste ist richtig merkwĂĽrdig und wir dĂĽrfen nicht in den dritten Stock, Fred und Georges haben es natĂĽrlich versucht aber sie wurden erwischt und jedem wurden 50 Punkte abgezogen. 50 PUNKTE! Irgendetwas stimmt hier nicht.
Naja ich hoffe in Beauxbatons läuft es für dich besser.
Ron.
Hallo Vert, wo unser kleines Brüderchen gerade einen Brief an dich schreibt wollen wir natürlich nicht fehlen. Wir haben den Schock mit den Punkten relativ schnell kompensiert, zumal jetzt die Quidditchsaison bald wieder anfängt. Neville spielt bei uns Sucher, der Junge ist ein Naturtalent fast so gut wie du damals. Hogwarts würde dir bestimmt gefallen, wir haben schon wieder zwei dutzend neue Geheimgänge entdeckt seit wir wieder hier sind. Trotzdem stimmt hier irgendetwas nicht, irgendetwas ist anders als früher. Die Slytherins werden immer fieser und Dumbledore fängt an etwas vor den Schülern Geheimzuhalten. Naja ich hoffe das legt sich bald, zumindest die Gemeinheit werden wir den Slytherins schon austreiben, spätestens mit dem nächsten Spiel.
Wir melden uns bald wieder.
Fred und George Weasley.“
„ Schon wieder Fan Post?“ Holte ihn Fleur neckend aus der Brieflektüre heraus. „ Diesmal nicht, die Weasleys haben geschrieben. Anscheinend häufen sich die Angriffe nicht nur hier in Beauxbatons.“
„ Wundert mich nicht, die sind besser vernetzt als ich gedacht hätte, die haben gut entwickelte Strukturen untereinander. Nach England, Frankreich, Spanien, sogar runter nach Afrika.“ Kam es ernst von Louis.
„ Darum können wir uns eh nicht kümmern, ihr habt schließlich ein Turnier zu gewinnen.“ Kam es ernst von Fleur.
„ Hast ja Recht, man kann nicht immer die ganze Welt retten.“ Kam es sarkastisch von Louis.
„ Und man sollte es gar nicht erst versuchen, sonst überarbeitet man sich noch. Wir werden das Problem an der Wurzel packen und gut ist.“ Kam es zustimmend von Vert.
„ Wir sprechen hier nur mal eben vom größten Schwarzmagier der letzten Jahrhunderte Jungs. Das ist nicht so ein kleiner Grindelwald oder Joseph der Schwarze die nach nicht mal zehn Jahren untergehen, wir haben es mit einem ziemlich mächtigen Gegner zu tun.“
„ Jeder dunkle Lord hat seine Schwäche, genauso wie jeder Anführer der Lichtallianz. Die Kunst war es einfach die Fehler der Gegenseite zu analysieren. Während die dunkle Seite früher oder später alles platt gemacht hat und schlichtweg ‚böse’ war ging die Lichtseite subtiler vor, sie hatten zwar meistens weniger Ressourcen aber die wurden besser eingesetzt. Grindelwald zum Beispiel hatte die Achsenmächte komplett hinter sich während Dumbledore sich nicht mit Montgomery absprechen konnte. Trotzdem hat Dumbledore am Ende die Schlacht gewonnen und den Amerikanern damit die größte Katastrophe in ihrer Militärgeschichte erspart.“ Kam es altklug von Louis.
„ Und nebenbei ist es auch noch besser fürs Image wenn nicht eine ganze Straße platt gemacht wird weil ein Sympathisant des Widerstands drin sitzt sondern nur das Zielgebäude vernichtet wird. Das beherrscht Dumbledore wie kaum ein anderer.“ Stimmte ihm Vert bitter zu. Daraufhin legte sich eine tiefe Stille über die drei. Das Thema wurde fast 3 Wochen nicht angesprochen. Schließlich rückte Hallowen näher und das ganze Schloss schien den ausländischen Gästen entgegenzufiebern, alle außer Vert. Je näher Hallowen rückte desto trübseliger wurde er. „ Kumpel jetzt reicht es mir aber endgültig mit dir! Wir sind Champions, natürlich gehen wir zu diesem Fest!“
„ Sie können uns nicht zwingen, ich hab Hallowen nie groß gefeiert. Es ist eine Nacht in der man den Toten gedenkt, den Seelen denen es nicht vergönnt ist sich voll zustopfen und bis in die Morgenstunden zu feiern!“ Kam es finster von Vert zurück.
„ Sie hätten aber auch nicht gewollt, dass du dich in deinem Zimmer verbarrikadierst!“
„ Was weißt du schon darüber was meine Eltern gewollt hätten!“ Kam es nicht minder zornig von Vert zurück.
„ Woher weißt du was sie gewollt hätten? Sie würden nur das beste für dich wollen Vert, sie würden wollen das du weiterlebst, das du dein Leben genießt.“ Kam es ernst von dem geborenen Vampir.
„ Vielleicht hast du recht, es ist nur, nur an Samhain trauere sich um sie, nur heute Nacht zeige ich wirklich was ich für sie fühle. Wie sehr ich sie vermisse, wie sehr ich sie brauche! Das kannst du nicht verstehen!“
„ Vielleicht besser als sonst jemand kleiner, was glaubst du woher ich mir das Recht nehme zu wissen was deine Eltern gewollt hätten? Du wirst meine Eltern nie kennen lernen. Ich bin bei meinem älteren Bruder aufgewachsen.“
„ Das wusste ich n…“
„ Du hast auch nie gefragt. Ehrlich gesagt ich weiß nicht ob ich dir darauf geantwortet hätte. Sie starben für die Sache, kurz bevor wir nach Frankreich kommen sollten bei ihrer letzten Mission für den Widerstand. Ich war damals sieben, ich saß schon im Wagen als ich alles mit ansehen musste. Es war eigentlich ein Routineeinsatz, ein Eskorteinsatz für 10 Flüchtlinge die uns auf dem Weg nach Frankreich begleiten sollten. Aber irgendwas ging schief, irgendjemand hat uns verraten. Plötzlich waren sie überall, drei vier dutzend Soldaten mindestens. Meine Eltern hätten in die offene Wagentür springen können, sie hätten sich retten können doch sie taten es nicht. Sie fochten einen ungleichen Kampf um die Flüchtlinge zu retten, sie töteten jeder fast ein dutzend Soldaten bevor sie selbst zusammenbrachen. Es hätte uns selbst noch erwischt wenn der Motor ein paar Sekunden später angesprungen wäre. So aber bin ich ein Waisenkind geworden, wie so viele im Spanischen Widerstand.“ Schloss Louis seinen kurzen Bericht.
„ Verdammt, hat man den Verräter jemals erwischt?“
„ Natürlich nicht, der Geheimdienst von Francos Nachfolgern gehört zu den besten Europas, bevor wir den erwischen wird die Welt untergehen.“
„ Sag das nicht Louis, sag das nicht. Wenn all das hier vorbei ist, wenn Voldemort tot ist, seine Lakaien bestraft sind, dann machen wir uns auf die Suche nach dieser Ratte. Das Schulde ich dir Kumpel.“
„ Du schuldest mir nichts.“
„ Allerdings, allein dieser kleine Rat eben würde diesen Dank aufwiegen. Die Toten sind tot egal was wir tun also ist es ihnen auch egal wie man um sie trauert. Solange man sie im Gedächtnis behält.“
„ Aye, auf die Märtyrer und Gefallenen dieser Welt.“ Kam es andächtig von Louis.
„ Auf die Märtyrer und Gefallenen dieser Welt.“ Stimmte Vert nicht minder andächtig mit ein. Ein paar Sekunden schwiegen sie, in sich gekehrt als würden sie von ihren Verstorbenen Abschied nehmen. In stiller Übereinkunft warfen sie sich ihre Umhänge über und machten sich auf den Weg zum Fest.
Die Eingangshalle war ja schon normalerweise ein Erlebnis, besonders in Zeiten des gedämpften Lichts und der Dämmerung aber heute hatte sie sich noch einmal selbst übertroffen. Die Halle war mit hunderten von Kürbissen behangen, nicht diesen Standartkürbissen wie man sie in Hogwarts fand sondern natürlichen, über Jahren gewachsenen Kürbissen die jeder ein eigenes Gesicht, einen eigenen Charakter hatten. Dazu war die Decke bevölkert von riesigen Fledermaus Schwärmen und auf den Tellern fand man nicht die typischen Delikatessen Französischer Küche sondern frisch geerntete Lebensmittel, einige wie das Brot auch gerade erst frisch weiterverarbeitet.
Über die Halle legte sich ein unnatürliches Tuch des Schweigens, später sollte Vert erfahren das dies immer schon Tradition in Beauxbatons gewesen war.
Als sich der letzte gesetzt hatte, das letzte Licht der Dämmerung verging, da erhob sich Madame Maxime, so leise und andächtig wie man es von einer Halb-Riesin nie erwarten würde.
„ Wieder einmal ist ein Jahr vergangen, wieder gedenken wir all jenen die für immer verloren sind. Doch wie Merlin einst sagte ‚der Tod ist eine bessere Stufe des Lebens, eines Lebens ohne Krieg und Leid.’ Deswegen sollten wir nicht um sie trauern. Wir sollten uns an sie erinnern. So wie es Generationen vor uns getan haben und so wie sich nachfolgende Generationen an uns erinnern werden, eines Tages wenn wir in die andere Welt übertreten. So lasst uns nun schweigen wie es die Tradition verlangt.“
Die Stille die sich daraufhin ausbreitete war so tief, so endgültig, dass man glauben konnte nie wieder würde ein Geräusch diese Stille durchbrechen. Nichteinmal der Wind heulte um das Schloss wie er es in solchen Nächten sonst gerne tat. Nach einigen Sekunden, oder waren es Minuten ? Durchschnitt ein leiser Gong die Stille, wie ein leises Mahnen an die Gemeinschaft der Schüler, wie ein wachrütteln aus einem langen Schlaf. Trotzdem dauerte es fast zehn Minuten bis das nächste Geräusch die Stille durchbrach. Nun fasste sich auch Madame Maxime wieder und erhob sich erneut.
„Doch diese Nacht ist nicht nur eine Nacht der Erinnerung, es ist ebenso eine Nacht der Neuerung und der Festigung von Vergangenem. Deswegen ist es auch kein Zufall, dass heute Nacht das Duell der fünf Nationen offiziel eröffnet wird auf dass eine neue Offenheit einkehren möge in Beauxbatons und die alte Gemeinschaft erhalten bleibe!“
Kaum war ihr letztes Wort verklungen öffneten sich die Flügeltüren und unter getragenem Schritt marschierte die Gruppe aus den Nordischen Ländern in die Halle ein, angeführt von Ilseborg Lindström. Die Gruppe zeichnete sich durch marineblaue Umhänge aus, sie waren aus groben Materialien gefertigt, trotzdem handelte es sich um Sommerumhänge, passend zum Wetter in Südfrankreich.
Sie stellten sich in einer Reihe vor dem Lehrertisch auf, das Gesicht den SchĂĽlern zugewandt.
Knapp hinter ihnen erschien die Gruppe aus Russland, ihre Prozession hatte es etwas erhabenes, feierliches. Ihnen voran schritt nicht Mednei, nein das Emblem von Durmstrang, ein schwarzer Adler auf dunkelrotem Grund, trug ein in die Jahre gekommener Mann mit Ziegenbart und einem pompösen Hermelinmantel, alles in allem trug die Gruppe von Durmstrang nur schwere Pelzmäntel, dabei sank das Thermometer hier selbst im Dezember nur selten unter zehn Grad. Das schien den Durmstrangs allerdings nur wenig ausmachen, wie schon die Nordländer stellten sie sich in einer Reihe vor dem Lehrertisch auf.
Darauf folgte eine kurze Pause bis die nächste Gruppe die Halle betrat, die Kroaten waren in mehreren Punkten auffällig, zum einen schien diese Schule nur aus Jungs zu bestehen, selbst im Lehrkörper sah man nur Männer, außerdem trugen sie keine Umhänge wie man es erwarten würde, sie trugen die typische Kleidung von Müllern, jeder ein glänzend poliertes Beil rechts am Gürtel. Auf Höhe des Herzens war das Emblem der Schule eingestickt, eine Chimäre aus Rabe und Jungem. Allmählich ging Vert ein Licht auf, allerdings fiel ihm nicht ein auf welche Sage diese Kleidung anspielte (AN: Wer es noch nicht bemerkt hat, hier wird auf die sorbische Sage ‚Krabat’ angespielt, diese Sage ist in den slawischen Ländern und vor allem in der Lausitz immer noch fester Teil der Folklore und genießt dort den Ruf einer ‚Volkslegende’. Die Müllerkleidung spielt darauf an, dass Magie in so genannten ‚schwarzen Schulen’ gelehrt wurde, in der Krabatsage ist das eine Mühle). Direkt hinter ihnen kam die bisher kleinste Gruppe in die Halle, unter dem Wappen einer schwarzen Doppelspitze erschien die Delegation aus Deutschland, sie trugen klassisch graue Uniformen mit schwarzem Umhang. Als sie sich wie die anderen vor dem Lehrertisch aufgestellt hatten winkte Madame Maxime einmal kurz mit der Hand und die vier Champions von Beauxbatons erhoben sich. Erst jetzt sah Vert wie groß die anderen allesamt waren, keiner von ihnen schien jünger als 14 zu sein, in vielen Mienen las er dann auch Überraschung über die Nominierungen von Madame Maxime. Zu ihnen gesellten sich nach wenigen Minuten auch die Juroren aus England und auch Madame Maxime stellte sich zu ihren Schützlingen bevor ihre Stimme wieder zu donnern begann:
„ Wir alle sind hier versammelt um die Beziehungen unserer Länder zu festigen, um neue Freundschaften zu schließen und alte Feindschaften zu begraben. Es ist also nur im Sinne aller wenn jedes Land nach bestem Wissen und gewissen handelt. Ich erwarte zumindest einen fairen Wettkampf, auch im Interesse aller Teilnehmer. Es gibt wenig zu sagen, nur noch einen Satz, MÖGEN DIE SPIELE BEGINNEN!“
tbc…
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