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Fanfiction

Engaged - Wiedersehn mit alten Freunden

von Manix

Wie immer danke an die Reviewer.
Und hier folgt nun Chap 3: Wiedersehn mit alten Freunden.
Enjoy and Review.

Plötzlich klopfte es an der Tür.
Miss Fine, Kindermädchen und Hausdame dieses schönen Anwesen steckte ihren Kopf in die Bibliothek und meinte schüchtern, als sie sah, in welcher Position sich die beiden befanden, dass ein gewisser Mr. Jackson Stewart im Foyer stand und sie sprechen wollte.

Misstrauisch begutachtete Draco seine Verlobte, denn diese stand auf und wollte runter gehen. Draco versperrte ihr den Weg.

„Wer ist er?“
„Ein Freund.“

„Ein Freund?“
„Ja…mein Ex-Freund“, nuschelte Mione, doch Draco verstand jedes Wort.


Er legte eine Hand auf Mione's HĂĽfte und fĂĽhrte sie runter in das Foyer.

___________________________________________________________________________

Kurz vor dem Foyer entfernte sich Mione von Draco und dieser lieĂź es geschehen.
Unten angekommen, stand ein blonder, junger Mann und wartete darauf, dass Mione zu ihm trat.

Freudenstrahlend kam sie auf ihn zu und umarmte ihn.

„Hey Mione. Wie war dein Tag bis jetzt?“
„Naja…“, sie drehte sich kurz zu Draco und dann wieder zu Jackson, „wie man's nimmt.“
„Was ist passiert?“ Doch Mione schüttelte nur mit dem Kopf, nahm Jackson's Hand und zog ihn mit sich in ihr Zimmer.
Widerwillig bemerkte sie, dass Draco ihnen folgte.

****

Oben angekommen, konnte Mione nicht verhindern, dass Draco ebenfalls ihr Zimmer betrat. Sie schloss dir TĂĽr hinter sich und deutete den Jungs an, sich zu setzten.
Das taten sie auch, wobei Draco Mione am Arm packte und sie auf seinen SchoĂź zog.

„Was soll das, Malfoy?“, zischte sie ihm ins Ohr, bereute das aber sofort, da er ihr schmerzhaft in den Arm kniff.
„Wie war das, Liebes?“
Mione schnaubte laut und drehte sich zu Jack um.

„Also, was bringt dich her, Jack?“
„Na du“, grinste dieser, was Draco dazu veranlasste, Mione näher an sich zu ziehen.
„Willst du uns nicht einander vorstellen, Liebes?“, wandte sich Draco zu Mione.
Diese sah ihn merkwürdig an, meinte dann aber erst an Jack, dann an Draco: „Jack, das ist Draco, Draco Jack.“
Jack nickte freundlich, doch Draco betrachtete ihn nur abfällig.

„Und…woher kennt ihr euch?“, lenkte Jack schnell ein.
„Schule“, meinten beide gleichzeitig.
„Und…wie lange seid ihr schon zusammen?“
„Eine Weile“, meinte Mione schüchtern.
„Um genau zu sein, seid einigen Monaten“, berichtigte sie Draco, „und wir haben vor, nächsten Sommer zu heiraten“, fügte er noch hinzu.
„Oh“, kam es geschockt von Jack, „hei…ra…ten? Na dann…meinen Glück…wunsch.“

Betretenes Schweigen schlich sich an, doch Draco war der einzige, der das belustigt quittierte.

Doch dann ergriff Jack wieder das Wort und wandte sich an Mione.
„Sha lässt dich grüßen und fragt, wie lange du diesmal zu Hause bleibst.“
„Oh…“, sie drehte sich zu Draco um und sah ihn fragend an. Dieser meinte nur schulterzuckend: „Du wirst zwei Wochen bei mir im Manor sein. Vater und Mutter möchten dich einigen wichtigen Leuten vorstellen. Wann du genau bei mir bist, ist egal. Wenn du die restlichen Ferien bei den Weasleys verbringen willst, ist das deine Sache. Ich würde dir einfach nur noch mal ans Herz legen, Potter und Weasley von unserer Verlobung zu erzählen, bevor sie es über die Zeitung erfahren.“
Fragend schaute Jack nun Mione an.
„Potter und Weasley?“
Mione nickte nur: „Mal…Aua! Ich meine Draco, Harry und Ron verstehen sich nicht wirklich und bei mir war es am Anfang auch…naja…in etwa genauso…“
„Bis wir zwangsweise gemeinsam an einem Schulprojekt arbeiten mussten, kamen uns näher und trafen uns ab und an heimlich, bis wir merkten, dass es mehr als Lust war, dass uns beide verband.
Schließlich schrieb ich meine Eltern an, dass sie sich mit Mione's Eltern in Verbindung setzten und heute habe ich spontan um ihre Hand angehalten…weshalb sie ihren Ring erst morgen kriegt.“
Mione, verblĂĽfft von seiner Reaktion, nickte nur stumm.

Nach einer Weile meinte Jack noch: „Kommt ihr denn nachher noch mit ins B1? Sha wird auch da sein.“
Wieder schaute Mione Draco fragend an.
„Hast du denn Lust hinzugehen?“, fragte Draco stattdessen, ohne zu wissen, was das B1 überhaupt war.
Mione nickte stumm, irgendwie hatte es ihr die Sprache verschlagen.

****

Nach einer halben Stunde verabschiedete sich Jack von ihnen und verlieĂź Mione's Zimmer.

Nachdem Jack außer Hörweite war, drehte sich Mione zu Draco um und meinte schockiert und verblüfft zugleich: „Hast du dir die Story vorhin erst ausgedacht?“
Draco grinste nur und meinte: „Wenn dem nicht so wäre, würdest du mich weniger mögen?“
„Du glaubst, ich mag dich?“
„Nein, du liebst mich!“
Bevor sie jedoch etwas erwidern konnte, kĂĽsste er sie, kurz und fordernd.

Als sie sich voneinander lösten, grinste Mione über beide Ohren.
Wieder kĂĽssten sie sich. Draco stand, mit Mione auf dem Armen auf und ging auf ihr Bett zu, legte sie behutsam hin und sich selbst halb auf sie.

Seine Hände erkundeten ihren Körper. Er wollte unter ihr Kleid greifen, hielt dann aber abrupt inne, da ihm etwas einfiel, das er Mione unbedingt fragen musste.

„Liebes bist du noch Jungfrau?“
Irritiert schaute Mione Draco an.
„Nein.“
Sofort nahm Draco seine Hände von ihr, setzte sich hin und zog sie mit sich.
„Was…?“, wollte sie fragen, doch Draco unterbrach sie sofort.
„Wer war es?“
„Das geht dich nichts an!“
„Doch! Ich bin dein Verlobter! Es geht mich sehr wohl was an!“
„Wenn ich dir sage, wer es bei mir war, sagst du mir dann…?“
„Daphne Greengras.“
„Daphne…? Wie?“
„Ich war mit ihr auf dem Yule Ball. Danach gab es eine kleine Feier im Gemeinschaftsraum und es gab viel Feuerwhiskey. Irgendwann kam sie mit auf mein Zimmer und dann ist es passiert.“
„Wie einfach so?“
„Einfach so, ja.“

„Viktor.“
„Krum?“
„Ja.“
„Wie?“
„Nach dem Streit mit Ron hat mich Viktor getröstet. Er ist mit mir spazieren gegangen. Er…er hat mir das Schiff gezeigt und dann seine Kajüte. Dort ist es passiert.“
„Hat es dir gefallen?“
Mione schaute auf ihre Hände.
„Liebes?“
„Ich habe mich so benutzt gefühlt.“
„Wie meinst du das?“
„Er…es ging ihm nur um seine Bedürfnisse, nach fünf Minuten war es vorbei.“
Wortlos nahm Draco Mione in die Arme und drĂĽckte sie einfach nur an sich.

Als er sie wieder los lieĂź, flĂĽsterte Mione ein ?Danke` und machte sich auf den Weg ins Bad.

Kaum das Mione im Bad verschwunden war, streckten Cizzy und Jane ihre Köpfe in ihr Zimmer.

„Wo ist Hermione?“, wollte Cizzy wissen.
„Im Bad“, kam es von Draco.
Jane und Cizzy setzten sich zu Draco aufs Bett.
„Und? Wie läuft es zwischen euch beiden?“, kam es wieder von Cizzy.
„Wir haben uns bis jetzt nicht gestritten, falls du das wissen willst, Mutter.“
„Das ist doch schön“
„Ja, ist es.“
„Habt ihr zwei heute noch was vor?“, wollte Jane nun wissen.
„Wir gehen ins B1.“
„Oh. Nur ihr zwei?“
„Nein, ihr Ex und eine gewisse Sha werden auch da sein.“
„Sha? Oh, Mione wird sich so freuen! Sie hatte Sharona seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Nehmt ihr May mit?“
„Wenn es sein muss.“
„Super.“
„Draco, Schatz. Willst du so in einer Muggelgegend rumlaufen?“
„Soll ich jetzt etwa nach Hause apparieren und mich umziehen?“
„Nun, ich meine ja nur. Du heiratest in eine Muggelfamilie ein. Du solltest dich anpassen.“
„Werde ich machen, nur nicht jetzt!“

„Oh. Hallo Mum, Narzissa.“
„Mione ich sagte doch, mir wäre es lieber, wenn du mich Cizzy nennst“, dabei musste Mione schmunzeln. Cizzy hatte sie bereits ins Herz geschlossen und Mione ihre Schwiegermutter in Spe ebenfalls.
„Bist du fertig?“, wollte nun Draco wissen. Seine Verlobte nickte nur.
„Gut, dann kannst du ja deiner Schwester sagen, dass sie sich umziehen soll, wenn sie mit will. Ich bin unten im Salon.“ Wieder nickte Mione und die vier verließen Mione's Zimmer.
Während die beiden älteren Damen und Draco runter in den Salon gingen, machte sich Mione auf den Weg in May's Zimmer.

****

Nach einer weiteren halben Stunde kamen auch May und Mione runter.
VerblĂĽfft schaute sich Draco seine Verlobte an und ohne darĂĽber nachgedacht zu haben, ging er auf Mione zu und kĂĽsste sie kurz.
Alle auĂźer May schauten Draco verwundert an, doch dieser hatte nur Augen fĂĽr seine Mione.
Zu dritt verlieĂźen sie das Anwesen und machten sich auf den Weg ins B1.

****

Das B1 war eine kleine Muggelkneipe (A/N: so in etwa sieht das Innere aus: http://b1-cafe.de/rundgang.htm). Es war sehr gemütlich. Mione, Draco und May suchten sich einen freien Tisch, doch plötzlich hörten sie eine etwas zu hohe Stimme hinter ihnen, die Draco schmerzhaft an Pansy erinnerte.
„Mione!“, angesprochene drehte sich um und schrie ebenso hoch: „Shaaaaaaaaaaaa!“
„Gott, Granger! Ich möchte mein Gehör noch behalten!“, zischte Draco ihr ins Ohr, woraufhin diese in mit dem Ellbogen in die Rippen: „Wie war das, Schatz?“
Spielerisch zog Draco Mione in seine Arme und kĂĽsste sie.

„Uiii…Wer ist das?“, wollte Sha wissen.
Mione grinste ihre beste Muggelfreundin an und meinte nur: „Später.“
Zu viert setzten sie sich an einen freien Tisch und warteten auf die Bedienung und Jack.
„Also, Schätzchen. Wer ist der Herr an deiner Seite?“
„Können wir das bitte besprechen, wenn weniger Leute zu Hören können?“
„Zum Beispiel?“
„In meinem Zimmer?“
„Muss ich soooo lange warten?“
Mione nickte nur.

****

Jack kam nicht (A/N: Warum wohl?) und so gingen sie recht früh zu Mione und May. Draco ließ nicht eine Sekunde seine Hände von ihr.

Wieder in Mione's Zimmer setzten sich Sha und May hin, während Mione ein paar Flaschen Wein und Schampanier inklusive Gläser und etwas zu Knabbern holte.
Draco setzte sich unauffällig weiter weg von den Mädchen, auf Mione's Bett. Nach Frauengesprächen war ihm jetzt nicht wirklich zu Mute.

„Willst dich nicht zu uns setzten, Draco?“, wollte May wissen, kurz bevor Mione das Zimmer betrat, was Draco, der es sich auf dem Bett bequeme gemacht hatte, nicht merkte.
„Nein, nein eigentlich nicht.“
Mione stellte alles ab, ging zu Draco rüber, der sie verwundert musterte und meinte so leise, dass es nur er verstand: „Du willst dich nicht bei den Muggeln anstecken?“
Verwundert richtete sich Draco auf und meinte, etwas zu laut: „Was? Habe ich dir heute nicht bewiesen, dass ich mich geändert habe? Hälst du so wenig von mir?“
„Ha! Nur weil du heute mit mir und meinen Freunden ausgegangen bist, heißt das noch lange nicht, dass du dich geändert hast!“
Wütend packte Draco Mione am Arm, zog sie ins Bad, flüsterte schnell ein „Mufliato“ auf die Tür und schaute sie wütend an.
„Ich bin heute mit dir ausgegangen, weil ich dir einen Gefallen tun wollte! Falls du es vergessen hast, Granger. Wir sind verlobt und heiraten nächsten Sommer! Was ich hier versucht habe, war mich in deine Muggelwelt zu integrieren! Was ich, glaub ich sogar ziemlich gut hinbekommen habe.“
„Ja sicher. Warum willst du dann nicht neben den Mädels sitzen?“
„Weil Sha dich mit Sicherheit ausfragen wird. Ich habe einfach keinen Bock auf eure Frauengespräche.“
„Oh“, meinte Mione bedrückt. Sie hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen.
„Tut…tut mir leid, Draco“
Doch dieser schaute sie nur belustigt an: „Ich habe mich wirklich geändert, Hermione“, damit küsste er sie und verließ das Bad. Doch bevor er die Tür öffnete, drehte er sich wieder zu ihr um und meinte: „Entschuldigung nicht akzeptiert.“
„Was?“
„Du hast mich richtig gehört, Liebes.“
„Was…was muss ich tun, damit du mir verzeihst?“
„Heute Nacht mit mir schlafen“, mit diesen Worten verließ er nun endgültig das Badezimmer.
Mione blieb kurz wie angewurzelt stehen. Das war doch nicht sein ernst?

„Mione kommst du?“, kam es aus ihrem Zimmer. Sha wartete geduldig darauf, dass Mione sich zu ihnen setzte und von dem heißen Typen auf ihrem Bett erzählte.

„Also, Mione. Wer ist dieser heiße Typ da auf deinem Bett?“
„Er…das ist Draco Malfoy. Wir…wir kennen und von der Schule aus.“
„Und seit wann…?“
Mione sah sich flehend zu Draco um, anscheinend war sie in Erklärungsnot. Ha, für die Szene vorhin wird sie bluten.

„Es ist noch ziemlich frisch“, kam ihr May zur Hilfe.
„Ja, seit…also erst seit einigen Monaten…“
„Oh und stell dir vor! Die beiden werden nächstes Jahr heiraten!“, jubelte May.
„Ja. Aber…aber du sagtest doch…ihr…nur…Monate…“, stotterte Sha.
„Schon, aber…weißt du…wir…wir lieben uns einfach zu sehr, als das wir lange darauf warten. Außerdem haben sich in unserem Jahrgang schon ziemlich viele verlobt.“
„Echt?“, kam es verwirrt von May und auch Draco schaute perplex zu Mione.
„Ja, Harry zum Beispiel hat…in unserem Wohnhaus der völlig überrumpelten Ginny einen Antrag gemacht und die hat im Gegensatz zu uns noch zwei Jahre vor sich.“
„Was? Potter hat der Weaselette einen Antrag gemacht?“, kam es perplex von Draco.
Verwundert nickte Mione nur.
„Ist ihm Weasley nicht an die Gurgel gegangen?“
„Warum sollte er ihm an die Gurgel gehen?“
„Nun ja. Ich weiß, dass er vor einiger Zeit diesen Corner verprügelt hatte, nur weil der seine Schwester befummelt hatte.“
„Das ist kein Vergleich. Harry ist seit fast sieben Jahren sein bester Freund. Ich sollte eher Angst vor ihren Reaktionen haben.“
„Liebes, es wären keine richtigen Freunde, wenn sie sich nicht für dich freuen würden.“
„Recht hat er, Mione“, pflichtete ihm May bei.
Mione seufzte einmal schwer, bat Draco zu sich, der sich bereitwillig neben sie setzte und machte die beiden Flaschen Schampus auf. Eine reichte sie den Mädels, damit sie sich etwas eingießen konnten, sie selber trank aus der Flasche.

****

Etliche Gespräche später verabschiedeten sich May und Sha.
Nun waren nur noch Draco und Mione da.

Draco schaute nachdenklich zur Decke. Er wollte sie, ja, aber sie war betrunken, also wĂĽrde er sie nicht nehmen.

„Draco?“
„Hm?“
„Lass uns ins Bett gehen“
„Äh…weißt du…ich such meine Eltern auf…und…gehe nach Hause.“
„Aber…aber ich möchte mich bei dir entschuldigen.“
„Nicht, wenn du betrunken bist, Liebes.“
„Warum nicht?“
„Weil du dich dann an nichts erinnern kannst.“
„Und?“
„Ich will aber, dass du dich an eine Nacht mit mir erinnerst.“
„Bleib bitte trotzdem über Nacht. Mit mir. In meinem Bett. Dann kann ich mich morgen bei dir entschuldigen.“
„Ich weiß nicht, ich würde eigentlich schon gern duschen und mir frische Klamotten anziehen…“
„Sag Cizzy, sie soll einen Hauselfen mit frischen Sachen her schicken.“
VerblĂĽfft schaute Draco Mione an.
„Das ist nicht dein Ernst?“
„Doch. Ich…wir müssen uns doch daran gewöhnen, dass wir nebeneinander schlafen werden und auch miteinander…“
„Recht hast du.“

Draco stand auf, ging runter in den Salon und richtete seiner Mutter aus, dass er die Nacht hier verbringen würde und dass sie bitte einen Hauselfen mit frischen Sachen herschicken möge.
Cizzy strahlte ihn freudig an und meinte, dass die Sachen morgen da sein werden, ehe er aufwachen wĂĽrde.

___________________________________________________________________

Mione und Draco verstehen sich ja blendend. Wie geht das und warum tun sie das?

TBC und LG

Manix


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