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Fanfiction

Engaged - Everyone but not HIM

von Manix

Thanks for the Reviews

Now please read, enjoy and review Chapter 2: Everyone but not HIM


Einige Proteste(seitens Mione) später, war Mione ebenfalls angezogen, frisiert und geschminkt.
Gemeinsam machten sich nun die beiden Schwestern runter in den Salon, um ihre Gäste zu begrüßen.

Doch kaum, dass die beiden durch die Tür waren, blieb Mione abrupt stehen und sah sich die Personen an, die gerade in ihrem Haus sind…

_____________________________________________

Bevor Mione aber etwas sagen konnte, hörte sie ihre Mutter sagen: „May, Liebes. Schau bitte nach, wie lange das Essen noch dauern wird!“
May wollte bereits protestieren, doch ihre Mutter schickte ihr einen warnenden Blick und May drehte sofort auf dem Absatz um und ging Richtung KĂĽche (die glĂĽcklicher Weise weit, weit weg vom Salon war).

Nachdem May außer Hörweite war, wendete sich Jane Granger an ihre Tochter.
„Mione setz dich, wir haben etwas zu besprechen“
„Das ist nicht euer Ernst?!“
„Mione setz dich“, kam es nun barsch von Jason Granger.

Mione gehorchte und setzte sich neben den Jungen, den sie am Meisten verabscheute.

„Ich hatte dir ja auf dem Heimweg erzählt“, fing Jane an, „dass wir vor ein paar Monaten ein Paar kennengelernt haben, dass unsere Erziehungsmethoden teilt…“
„Ja“, kam es schneidend von Mione, „ich dachte da eher an Muggel.“
„Hermione Jane Granger! Ich verbiete es dir, deine Mutter zu unterbrechen!“, schrie Jason.
Mione war sofort still.
„Erst, als wir sie zu uns eingeladen hatten und sie die Bilder von dir gesehen hatten, haben sie uns erzählt, dass sie eine Zaubererfamilie sind…“
Jane schaute ihre Tochter an, wartete darauf, dass sie eine Bemerkung abgeben wĂĽrde.
„Sie meinten, sie wären sehr angesehen…“
„Sie waren…“, schmiss Mione ein.
„Und werden es bald wieder sein“, kam es von Lucius Malfoy. Mione versuchte ihn nicht anzusehen, was sehr schwer war, da er ihr praktisch gegenüber saß, so wie ihre Eltern und Narzissa. Unwillkürlich drehte sie ihren Kopf nach rechts und sah dabei direkt Draco in die Augen. Sofort richtet sie ihr Augenmerk wieder auf ihre Mutter.
Doch nicht sie, sondern Narzissa sprach jetzt: „Nächste Woche erlässt Scrimgeour ein neues Gesetz, indem er Ehen zwischen Reinblütern verbietet…“
„Warum ich?“, unterbrach Mione abermals.
„Wir wussten damals nicht, dass wir uns gerade mit den Eltern von Zaubererheld's bester Freundin angefreundet hatten“, antwortete Cizzy ruhig.
„Warum nicht May?“
Jane hob fragen ihre Augenbrauen: „Du willst ihr also erklären, dass wir sie fast sieben Jahre lang belogen haben?“
Sofort verstummte Mione.
„Ihr kennt euch bereits“, kam es aufmunternd von Cizzy.
„Wir hassen uns“
„Nicht mehr lange“, meinte nun Jane.
„Was?“, schrie Mione.
„In drei Tagen wird eure Verlobung bekannt gegeben. Mione du kannst nicht protestieren, du weißt, dass wir beim Thema Heirat ein größeres Endscheidungsrecht haben, als du.
Du wurdest so erzogen.“
„Warum schon in drei Tagen? Wartet…nein, dass ist nicht euer Ernst?!“
„Das fragtest du bereits“, lächelte Jane.
„Ihr erwartet allen Ernstes von uns, die letzten sechs Jahre zu vergessen und so zu tun, als würden wir uns lieben?“
Beide Elternpaare nickten.

WĂĽtend drehte sich Mione zu Draco um.
„Warum bist du eigentlich so still? Dir geht das doch auch gegen den Strich!“, blaffte sie diesen an.
Doch er zuckte nur mit den Schultern.
„Ich wiederspreche meinen Eltern nicht. Und im Übrigen sind wir beide morgen verabredet“
„Was? Warum?“
„Ich habe keine Ahnung, was für eine Art Ring dir gefallen könnte und da du ihn ja dein Leben lang“, dabei grinste er diabolisch, „tragen musst und wirst, dachte ich mir, ist es besser, wenn du ihn dir selber aussuchst.“

VerblĂĽfft schaute sie Draco an.

„Warte, dafür müssten wir in die Winkelgasse“
Draco nickte nur.
„Nein, vergiss es. Ich lass mich auf keinen Fall mit dir zusammen dort sehen“
„Warum? Weil Weasley oder Potter auch da sein könnten?“
„Ja“
Draco rollte nur mit den Augen.
„Wäre es nicht besser, wenn du ihnen persönlich sagst, wie sehr du mich liebst oder willst du, dass sie es über den Propheten erfahren und enttäuscht sind?“
„Sie werden so oder so nicht mehr mit mir reden, also macht es keinen Unterschied.“
Irritiert schauten Jane und Jason ihre ältere Tochter an.
Diese beantwortete deren unausgesprochene Frage:
„Ich habe doch vorhin schon gesagt, dass wir uns hassen. Bei Ron und Harry ist das nicht anders.
Ich habe keine Ahnung, was euch beide dazu geritten hat, aber ich werde mit Sicherheit nicht so tun, als würde ich dieses Frettchen, dass mir die letzten sechs Jahre zur Hölle gemacht hatte, lieben. Vergesst es, ohne mich! Da riskiere ich doch lieber, May alles zu erzählen, als der Welt etwas vorgaukeln, was selbst Voldemort für unmöglich halten würde!“, damit stand sie auf und wollte gehen.

„Setz dich sofort wieder hin“, hörte sie ihren Vater sagen. Mione blieb zwar stehen, drehte sich aber weder um, noch machte sie irgendwelche Anstalten, sich wieder neben Draco zu setzten.
„Wenn du jetzt aus dem Zimmer gehst“, kam es nun von ihrer Mutter, „dann schließen wir die Bücherei ab und nehmen dir sämtliche Bücher weg.“
Mione lachte nur laut auf, drehte sich um und wollte schon was sagen, da meinte ihr Vater noch: „Und deinen Zauberstab nehmen wir dir auch weg.“
Sofort verstummte Mione, blieb aber immer noch mitten im Raum stehen, bis May endlich wiederkam und meinte, dass Essen wĂĽrde serviert werden.

****

Das Essen verlief recht still. Keiner wagte etwas zu sagen. Nur May blickte stumm zwischen ihrer großen Schwester und Draco her. Sie meinte es regelrecht knistern zu hören.

Nach dem Essen verzog sich Mione direkt, während May Draco mit nach oben zog und ihre Eltern wieder in den Salon gingen.

****

„Also, Draco. Erzähl mal, wann, wo und wie hast du meine Schwester kennengelernt?“, fing May direkt an, kaum das sich die beiden in May's Zimmer gesetzt hatten.
„Nun, kennengelernt haben wir uns vor sechs Jahren auf der Fahrt zu unserer Schule. Ich bin…in das Abteil hineingeplatzt, in dem sich deine Schwester gerade umzog.“
Erschrocken weitete May die Augen. „Du hast was?“
„Hey! Es war keine Absicht!“
May lächelte jetzt sogar etwas.
„Du liebst sie wirklich…ich dachte, Mum und Dad erzählen Blödsinn.“
Draco brachte kein Ton raus. Meinte sie das ernst oder war das nur so ein dummer Scherz von ihr?
„Ich hab es zwischen euch beiden knistern sehen…“
Draco verdrehte innerlich die Augen.
„Wo…wo ist sie jetzt?“, fragte Draco zögerlich.
„Kannst du dir das nicht denken?“, grinste May.
Jetzt verdrehte Draco sichtlich die Augen. „War ja klar. Wo lang geht es zur Bibliothek?“
„Rechts den Gang runter. Die Tür am Ende des Ganges.“

****

Mione sitzte mit einem Buch auf einer Couch an einem Fenster, merkte nicht, wie ein gewisser blonder Slytherin ihr Reich betrat.

Er setzte sich neben ihre FĂĽĂźe, denn Mione saĂź nicht, sondern lag mit angewinkelten Beinen auf der Couch, das Buch gegen ihre Knie gelehnt.

„Du weißt, dass ich das genauso wenig mag, wie du“, meinte er dann nach einer Weile.
„Das hast du aber nicht mit einem einzigen Wort erwähnt.“
„Ich sagte doch bereits, dass ich meinen Eltern nie wiederspreche.“

Draco fuhr langsam mit seiner rechten Hand ĂĽber ihr nacktes Bein, sie hatte sich noch nicht umgezogen und trug immer noch ihr blaues, knielanges Kleid (A/N: so sieht es etwa aus: http://images.eonline.com/eol_images/Fashion_Police/20070705/293.watson.emma.070507.jpg).

Erschrocken fuhr Mione zusammen.
„Malfoy, was tust du da?“
WĂĽtend kniff er ihr ins Bein.
„Aua!“, schrie Mione nun, „was sollte das?“
„Es heißt Draco. Schreib dir das hinter die Ohren!“, meinte Draco bissig und streichelte die Stelle, an der er sie gekniffen hatte, als täte es ihm leid.
Langsam beugte er sich runter und küsste diese Stelle. Mione legte währenddessen das Buch weg und sah sich Draco an. Was wollte er wirklich?

Er beugte sich vor zu ihrem Gesicht und kĂĽsste sie sanft auf die Lippen. Nur ganz kurz um sie zu schmecken.

Blinzelnd schaute Mione zu ihm hoch.
„Warum hasst du das gemacht, Malfoy?“
Diesmal packte er ihre rechte Brust und drĂĽckte leicht zu.
„Aua!“
„Wie war das, Liebes?“, zischte Draco bedrohlich.
„Wirst du mich jetzt jedesmal kneifen, wenn ich dich Malfoy nenne?“
„Ja werde ich“ und er kniff wieder zu.
„Und wofür war das?“
„Ich denke, du weißt es.“

Plötzlich klopfte es an der Tür.
Miss Fine, Kindermädchen und Hausdame dieses schönen Anwesen steckte ihren Kopf in die Bibliothek und meinte schüchtern, als sie sah, in welcher Position sich die beiden befanden, dass ein gewisser Mr. Jackson Stewart im Foyer stand und sie sprechen wollte.

Misstrauisch begutachtete Draco seine Verlobte, denn diese stand auf und wollte runter gehen. Draco versperrte ihr den Weg.

„Wer ist er?“
„Ein Freund.“
„Ein Freund?“
„Ja…mein Ex-Freund“, nuschelte Mione, doch Draco verstand jedes Wort.

Er legte eine Hand auf Mione's HĂĽfte und fĂĽhrte sie runter in das Foyer.

_____________________________________________

Ja, alle Vermutungen haben sich bewahrheitet! Draco Malfoy ist Mione's Verlobter! Jaaaaaaaa, man glaubt es kaum, aber die Malfoy's haben sich geändert…zumindest laut meiner FF.

TBC und LG

Manix


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