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Fanfiction

Manchmal ist verzeihen möglich - Ungebetener Besuch

von Sophia Black

Hier das erste Chap. Werde die Story an einem Stück reinstellen. Also bitte nicht wundern. Freue mich wie im Vorwort schon gesagt sehr über Kommis.
VIEL SPAß!!!!

************************************************
Sirius war mal wieder arbeiten und der 7 jährige Harry wartete nun auf die Ankunft seiner besten Freundin.
Hermine Granger war aus der Nachbarschaft und genauso alt wie Harry. Die beiden waren wie Geschwister aufgewachsen, nachdem Sirius mit dem nur ein Jahr alten Harry hierher gezogen war.
Nein, Sirius war nicht Harrys Vater. Aber er nahm in Harrys Herzen fast die Stelle seines Vaters ein. Sirius war immer für ihn da wenn Harry ihn brauchte. Das war schon immer so gewesen.
Welche Machtkämpfe Sirius mit dem Ministerium und Dumbledore geführt hatte, bis sie ihm erlaubten den verwaisten Harry zu sich zu nehmen, wusste Harry gar nicht.
Für ihn war nur wichtig, dass er eine Familie hatte. Und die hatte er. Auch wenn er mit Sirius alleine lebte. Die Grangers hatten die beiden von Anfang an akzeptiert und sich so zu seiner Familie entwickelt. Hermine war die Schwester die er sich immer gewünscht hatte. Und das beste daran war, dass sie in vier Jahren gemeinsam nach Hogwarts gehen würden. Denn genau wie Harry und Sirius waren auch Hermine und ihre Eltern Zauberer. Erst später hatte Harry von Hermine erfahren, dass sie ursprünglich aus Frankreich kamen. Auch die Grangers, die heute eine normale Zahnarztpraxis betrieben und wenig mit der Zaubererwelt zutun hatten, waren erst vor knapp sechs Jahren hierher gekommen.
Und sie lebten wie Muggel. Anders als Sirius und Harry. Sirius sagte immer er könne ohne Magie nicht leben und das stimmte auch. Harry war der festen Überzeugung dass sie in völligem Chaos schon längst untergegangen wären, könnte Sirius nicht zaubern.
Ja, sein Pate war schon wirklich verrückt. Aber deshalb liebte Harry ihn auch wie einen Vater. Mit Sirius war es einfach nie langweilig.
Harry musste lachen als er so an seinen Paten dachte. Doch ein Klingeln an der Tür holte ihn aus seinen Gedanken und der Junge stürmte zur Haustür.
„Hermine!“, begrüßte er sie und zog sie sofort ins Haus. Das braunhaarige Mädchen lachte und sah sich um. „Hey Harry. Ist Sirius nicht da?“ Harry schüttelte den Kopf. „Nein, er ist arbeiten. Komm!“ Harry zog seine beste Freundin in sein Zimmer, wo die beiden anfingen zu spielen. Den ganzen Nachmittag verbrachten sie so und bekamen gar nicht mit, dass Sirius mittlerweile schon längst wieder da war. Er hatte nur kurz ins Zimmer seines „Sohnes“ geschaut, gelächelt und war in der Küche verschwunden um sich einen Kaffee zu machen.
Er hatte gerade eine Tasse gefüllt und wollte es sich vor dem Fernseher gemütlich machen, als es an der Tür klingelte. Er stand lächelnd auf und ging zur Tür. Ohne genau hinzusehen öffnete er sie und drehte sich gleich wieder um.
„Jane, komm rein. Die Kinder sind oben.“ Sirius war zwei Schritte gegangen. Als sich aber nichts rührte, drehte er sich wieder um und sah sich einer jungen Frau gegenüber. Augenblicklich wurde sein Blick düster und er funkelte die Frau vor ihm böse an.
„Was willst du hier? Wie hast du mich gefunden?“ Die Frau lächelte versöhnlich. „Nette Begrüßung. Darf ich reinkommen?“ „Nein, was willst du?“ Die Frau blickte nach unten und schien die Spitzen ihrer Schnürstiefel sehr interessant zu finden. „Es tut mir leid.“ Sirius lachte bellend auf. „Es tut dir Leid? Es tut dir Leid? Acht Jahre hast du mich allein gelassen. Acht Jahre Evelyn!“ Sirius schrie und lockte somit natürlich die Kinder von oben an.
„Sirius?“ Als dieser sich in Richtung Treppe umdrehte wurde sein Blick augenblicklich wieder weich. „Es ist alles in Ordnung Harry.“ Der siebenjährige aber kam in den Flur und als sein Blick auf Evelyn fiel, lächelte er.
„Hallo.“ „Hallo Harry.“ „Sie wissen wer ich bin?“ Evelyn lächelte warm. „Wer weiß nicht wer du bist?“ Sie reichte ihm die Hand. „Ich heiße Evelyn.“ Schüchtern erwiderte Harry den Händedruck, versteckte sich aber wieder hinter Sirius, der den Jungen hinter sich drückte als wollte auch er einen Kontakt zwischen den beiden unbedingt vermeiden.
„Sirius wir müssen reden.“ „Nein, das müssen wir nicht. Und jetzt verschwinde aus unserem Leben!“
Evelyn konnte gar nicht so schnell reagieren wie Sirius ihr die Tür vor der Nase zuknallte.
Sie kehrte zu ihrem Motorrad zurück und warf noch einmal einen traurigen Blick zurück auf die schwarze Eingangstür von Nummer 15. „So schnell wirst du mich nicht los Sirius Black“, flüsterte sie, setzte den schwarzen Helm auf und wenig später zeugte nur die Rauchwolke die sie hinter sich herzog von ihrer Anwesenheit in diesem kleinen Muggeldorf…


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