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Rumtreiber - Liebe, Streiche, Butterbier - Kapitel 19 - Ein Kuss...aus Liebe?

von Vergile

Hallo, ihr Lieben!
Ich weiß, es hat lange gedauert....aber dafür ist das Kapitel aber auch echt verdammt riesig geworden. Es ist jetzt ungefähr so lang wie drei normale Kapitel.

Ich stell das Ding jetzt einfach mal sofort hoch, damit es möglichst bald online ist - daher gibt es jetzt leider keien Kommentarantworten....ich hole die mit dem nächsten Kapitel nach, versprochen. Trotzdem an dieser Stelle ein großes Danke für jedes einzelne Kommentar!
Jetzt sollten eher wieder viele kleinere kommen - und dafür öfter.
Viel Spaß mit diesem Kapitel - ich hoffe es gefällt euch...dieses mal steckt ziemlich viel Arbeit drin.

Ganz Liebe grüße.
Euer Markus

--------------------------------------------------------------

Remus

Die Hauselfen hatten sich scheinbar vorgenommen die Stimmung der Schüler durch ihre Kochkünste wieder aufzuheitern.
Das Frühstück war - soweit das überhaupt möglich war - noch besser, als wir es sonst schon gewohnt waren.
Vielleicht lag es ja auch nur daran, dass Hogwarts Gäste beherbergte, aber die Tische brachen beinahe unter der Last der vielen Speisen zusammen. Es gab wirklich alles, was man sich auch nur im entferntesten wünschen konnte.

Lily und Alice führten gerade mit ihren beiden Zimmergenossinnen ein angeregtes Gespräch über ihre Ferien.
Da war zum einen Emily McKinnon, ein fröhliches Mädchen mit Strohblonden Haaren und intelligenten, braunen Augen. Sie war die Nichte unseres Professors für Astronomie und Jahrgangsbeste in Geschichte der Zauberei.
Neben ihr saß Amy MacDormac, ein ziemlich unauffälliges Mädchen mit schottischem Akzent. Allzu viel wusste ich nicht über sie, außer das sie im Schulchor und Koboldsteinclub war.
Emily und Amy waren unzertrennlich - auch wenn es nicht ganz so schlimm war wie bei Pad und Prongs.

Frank und Alice hatten gerade nur Augen füreinander, und Belle debattierte mit Pete und Pad darüber, wie ein ausgewogenes Frühstück auszusehen hat.
James und ich hörten zwar zu, beteiligten uns aber eher weniger am Gespräch…er war viel zu sehr damit beschäftigt seine Cornflakes in immer kleinere Stücke zu zermanschen.
In den letzten Tagen war er immer so, wenn er mal einen unbeobachteten Moment für sich hatte…und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was ihn bedrückte.

Doch bevor die Anderen etwas bemerken konnten wurden wir auch schon alle von den Eulen abgelenkt. Es waren heute bestimmt dreimal so viele wie sonst - verständlich…nach der Sache mit dem Angriff wollten die Verwandten zuhause natürlich genau wissen, wie es einem ging.
Briefe über Briefe wurden von den unzähligen Eulen abgeliefert.

„Der ist für dich, Belle“
James reichte ihr den Umschlag, den seine Eule ihm hingeworfen hatte.
Das war dann wohl die Antwort ihrer Eltern. Ich faltete inzwischen den Tagespropheten auseinander, den mir eine der Eulen hingeworfen hatte, und überflog die ersten paar Seiten. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Lily und Rudi dasselbe taten.

Beim ersten Blick fiel einem das große Bild des verwüsteten Bahnsteiges ins Auge, das auf der Titelseite prangte. In riesiger Leuchtschrift stach einem die sich ständig verändernde Schlagzeile ins Auge.

ANGREIFER NOCH IMMER UNBEKANNT!!!
MINISTERIUM VERSAGT ERNEUT!
IST HOGWARTS WIRLICH SICHER??
Mehr erfahren sie auf den Seiten 2 bis 5, sowie 7 und 11.

Seufzend überflog ich den Artikel, und faltete die Zeitung dann zusammen.
Die anderen sahen fragend zu mir, doch ich schüttelte nur den Kopf.
„Nicht Neues…sie tappen noch immer im Dunkeln.“
Frank blickte Rudi über die Schulter, der noch immer den Artikel las.
„Haben die Befragungen denn nicht ergeben?“
„Nein - die, die erwischt wurden waren nur rangniedrige Mitglieder…sie hatten keinerlei Informationen.“

Während die anderen alle mehr oder weniger aktiv das Thema diskutierten, bemerkte ich, dass James zwar ab und an bestätigend nickte, aber nicht wirklich anwesend war.
Mit einem etwas mitleidigen Blick beobachtete ich ihn…über irgendetwas grübelte er doch schon die ganze Zeit nach….

„Wir sollten dann langsam die Erlaubnis abholen.“ Sagte Lily und schob ihren Teller von sich.
Seufzend standen ich und Belle nun ebenfalls auf - ich würde nachher mit James reden.
Falls sich mal ein ruhiger Moment ergeben sollte…
Auch Sirius sprang auf und ließ noch ein Bötchen in seinem Umhang verschwinden.
„Und wir gehen schon mal hoch - wir treffen uns dann dort. Komm Prongs.“

Lily

Ich dachte schon Filch würde uns nie gehen lassen.
Aber nachdem er die Sondergenehmigung doppelt und dreifach geprüft hatte, hatte er keine andere Wahl, als und mit missmutigem Blick raus zu lassen.
Das war das erste Mal, dass ich das Dorf außerhalb der Hogsmeadewochenenden besuchte.
Remus hatte spontan die Führung übernommen und dirigierte uns durch die Straßen.
Und Belle war dabei jede Kleinigkeit des Dorfes staunend zu betrachten.
„Wo gehen wir als erstes hin? Umhänge kaufen?“
Doch Remus schüttelte, leicht grinsend, den Kopf.
„Erstmal gehen wir in die drei Besen.“

Auf meinen fragenden Blick ging er nicht weiter ein, sondern schüttelte nur weiter lächelnd den Kopf. Auch Belle grinste mir nur leicht zu und bedeutete mir einfach abzuwarten.
Also zuckte ich nur mit den Schultern und folgte den Beiden.

Es war wirklich erstaunlich, wie viel Platz es doch in den drei Besen gab, wenn er mal nicht von Schülern total überschwemmt war. Nur an einigen der vielen Tische saßen ein paar Leute.
Remus schob uns zielsicher in den Raum hinein und auf einen der Tische zu.
Als wir Platz genommen hatten tauchte auch schon Rosmerta auf - eine hübsche, junge Hexe, die schon seit 5 Jahren hier arbeitete. Soweit ich weiß war sie in ihrem UTZ-Jahr gewesen, als wir auf die Schule gekommen sind.
„Hallo Remus - wen hast du denn da mitgebracht?“
Ãœberrascht sah ich zwischen den Beiden hin und her - sie schienen sich ja ganz gut zu kennen.
„Das sind Lily und Belle“

Nun sah uns Rosmerta nicht weniger überrascht an, als ich sie.
„DIE Lily und DIE Belle?“
Remus lachte bei diesem Anblick auf und nickte. Mein fragender Blick wurde mal wieder ignoriert…hmpf.

„Ja Genau. Kannst du uns fünf Butterbier und eine Schale Kürbisstreifen bringen?“

„Na klar. Moment.“
Lächelnd verschwand Rosmerta hinter dem Tresen und kam mit fünf Krügen und einer Schale zurück, stellte alles auf dem Tisch ab und wuselte dann zu einem der anderen Tische.
Ich konnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die beiden anderen Butterbiere für Remus waren. Er trank eigentlich nicht allzu viel - also sah ich, inzwischen schon etwas genervt von der ganzen Geheimniskrämerei zu Belle. Wenn die beiden vorhatten hier jemanden zu treffen, könnten sie es ruhig sagen.
Doch Belle war gerade damit beschäftigt grinsend zur Tür herüberzuwinken.
„Ihr seid spät dran“
Ich brauchte einen Moment um zu realisieren, wem sie da zuwinkte.

Belle

„James? Sirius? Was….“
Sirius setzte sich, über ihren Gesichtsausdruck lachend, zu uns und trank einen Schluck aus einem der Butterbier-Krüge.
„Wir waren grad in der Nähe und dachten wir schauen mal vorbei.“
Ja…typisch Pad. Er ließ auch keine Gelegenheit aus Lily ein klein wenig zu ärgern - muss wohl die Angewohnheit sein.
James ließ sich lachend zwischen Remus und Sirius fallen und nahm sich ebenfalls eines der Gläser.

„Wie seid ihr denn überhaupt hier her gekommen?“
Wenn ich Lilys Gesicht richtig deutete schwankte sie gerade zwischen Missbilligung, Neugierde und einem unterdrücktem Grinsen.
James schien einen Moment lang nachzudenken, doch Sirius hatte ihr schon geantwortet.
„Rumtreibergeheimnis - wer nicht fragt, lebt sicherer.“
Grinsend nahm er einen weiteren großen Zug von seinem Butterbier, und wendete sich dann an Remus.
„Habt ihr schon entschieden, was als erstes ansteht?“

„Wir wollten zuerst Umhänge kaufen…denke ich.“
Ich überließ Remus jetzt einfach mal die Planung….immerhin kannte er sich hier eh besser aus als ich.
Mal davon abgesehen, dass ich eigentlich nicht wirklich genau wusste, was ich alles brauchte.
Außerdem war ich mit meinen Gedanken eh gerade ganz woanders….um genau zu sein 2 Stühle weiter. James war schon die ganze Zeit so komisch.
Ich machte mir langsam Sorgen - denn dass er irgendetwas hatte sah ich ihm an.
Aber was?
Um Lily konnte es ja eigentlich nicht gehen, oder? Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er momentan sicher einfach nur glück darüber war, sich normal mit ihr unterhalten zu können. Oder als Freund in ihrer Nähe zu sein.
Da musste also noch irgendetwas sein.

Seufzend nahm ich einen Schluck von meinem Butterbier…in letzter Zeit hatte ich einfach das Gefühl, dass mein Leben total aus dem Ruder lief.
Erst meine Gefühle für James…dann freunde ich mich mit Lily an…dann der Angriff…
Und jetzt sitze ich in den drei Besen - mit der Aussicht die nächsten Wochen in Hogwarts zu verbringen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich fühlen sollte….vielleicht sollte ich mich ja eigentlich riesig freuen….oder vielleicht sollte ich mich ja darüber weinen.
Ich weiß es wirklich nicht - alles, was ich machen konnte war hier sitzen und über mein Leben nachzugrübeln.

Mit gerade mal 16 sollte man solche Gedanken eigentlich nicht haben, oder?

„Erde an Belle - alles klar dort oben?“
„Belle an Sirius - we….“
Doch in dem Moment stockte ich - welche Mondphase hatten wir eigentlich gerade?
Moment…ich rechne gerade mal zurück. Neumond war am…Mittwoch.
Dann waren es ja nur noch 4 oder 5 Tage bis zum Vollmond.

Ich warf einen besorgten Blick zu Remus herüber….bei all dem Durcheinander der letzten Tage hätte ich fast vergessen, dass bald Vollmond ist. Ich fühlte mich schlecht bei dem Gedanken….na toll Belle.
Kaum hast du mal ein paar Probleme vergisst du deine besten Freunde.

Doch Pads Lachen holte mich wieder in die Realität zurück.
Da die anderen schon fertig waren trank ich den Rest meines Bieres in einem Zug aus.
„Wir sollten uns dann langsam auf den Weg machen.“ meinte Remus.
„Ansonsten kommen wir nicht mehr zum einkaufen.“
Lily blieb als einzige am Tisch sitzen.
„Wollen wir nicht erstmal bezahlen?“
James schüttelte lächeln den Kopf.
„Nicht nötig - Rumtreiber haben hier Kredit. Lass uns gehen.“

Frank

Während die anderen unterwegs waren und Rudi mit Peter Schach spielte nutzen Alice und ich die ruhige Zeit um mal ein wenig allein zu sein.
Wir drehten gerade unsere zweite Runde um den See - Hand in Hand.
Ein wenig fühlte es sich noch immer wie ein Traum an, aus dem ich jeden Moment erwachen könnte. Ich war einfach nur heilfroh, dass wir beide endlich zueinander gefunden hatten.

Da das Wetter noch relativ warm war waren wir nicht die einzigen, die am See waren.
Vom weitem konnten wir die anderen Schüler beim Schwimmen und Sonnenbaden beobachten.
Sogar Peeves war heute draußen - normalerweise sah man ihn nur selten außerhalb des Schlosses.

War ja klar - Peeves zieht seine alljährliche Hai-Nummer ab. Grinsend sah ich ihm dabei zu, wie er unauffällig im Wasser verschwand…jetzt noch ein wenig warten, dann…
Und tatsächlich hörten wir schon wenige Minuten später ein paar Erstklässler kreischend aus dem Wasser fliehen - die meisten „Älteren“ hatten für den Trick inzwischen nur noch ein müdes Lächeln übrig.
Mit einem Grinsen wandte ich mich wieder dem Mädchen zu, dass mich seit wenigen tagen zum glücklichsten Menschen dieser Schule macht.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass mir Alice inzwischen ein gutes Stück näher gekommen war - aber das wurde mir jetzt schlagartig bewusst.
Vielleicht würde sich das ja irgendwann einmal legen, aber momentan spielte einfach alles in mir verrückt, wenn sie mir so nahe war.
Auf jeden Fall merkte ich deutlich, wie mir plötzlich schwindelig wurde und mein Gehirn einfach seinen Dienst versagte. Außerdem lief ich wahrscheinlich gerade rot…doch im Moment war mir das fast schon egal. Jetzt zählte nur noch sie niemals loszulassen…ihr noch näher zu kommen...die letzten Zentimeter, die uns noch trennten, zu überbrücken….

Peter

Langsam machte ich mir ein wenig Sorgen - die anderen waren ziemlich spät dran.
Zwar waren James, Sirius und Remus dabei, aber ein wenig unwohl fühlte ich mich schon.
Doch schon wenige Augenblicke später öffnete sich das Portraitloch und die beiden Mädchen, gefolgt von Sirius traten ein.
Keine fünf Sekunden später fläzte Sirius schon neben mir auf der Couch.
„Boah, bin ich geschafft…meine armen Füße.“
„Was habt ihr denn so lange gemacht?“

Inzwischen hatten sich auch Lily und Belle zu uns gesetzt - Letztere zog noch ein paar Butterbierflaschen aus einer Tasche.
„Hier, nimm dir eine. Das Einkaufen hat etwas länger gedauert als gedacht.“
Dankbar lächelnd wollte ich mir eine der Flaschen nehmen, als ich bemerkte, dass Belle rot angelaufen war.
„Ist was, Belle?“
„Hmm….also…die Beiden…“
Aber Lily sprang für sie ein und vollendete ihren Satz.
„…konnten es mal wieder nicht lassen ein halbes Vermögen auszugeben.“

Achso….verstehend nickte ich den Beiden zu.
Mir war es auch immer etwas unangenehm, wenn die beiden mir zum Geburtstag oder zu Weihnachten irgendetwas Großes schenkten. Es ist nicht so, dass die beiden sich Sorgen machen müssten…seit einiger Zeit hatte James - und damit auch Sirius, denn die beiden teilten wirklich Alles - vollen Zugriff auf einen Teil des nahezu unerschöpflichen Familienverlies der Potters.
Aber ich weiß, dass es Remus genauso wie mir geht.

Sirius, der wahrscheinlich irgendwann ein beinahe genauso großes Vermögen wie das der Potters erben würde (oder vielleicht auch nicht - das Erbrecht bei Reinblütigen Familien ist ziemlich kompliziert), zuckte bei dem Gedanken nur mit den Schultern.
„Ist doch egal - wir haben genug, also warum nicht? Geld macht niemanden glücklich, glaub mir…“
Man konnte seinem grimmigen Blick ansehen, dass er gerade an seine Familie denken musste.
Wir alle wussten ganz genau, dass er sich vorgenommen hatte das ganze Familienerbe der Blacks restlos zu verprassen, falls es jemals an ihn gehen würde. Es würde seine Familie in den Wahnsinn treiben zu wissen, dass ihr - wahrscheinlich durch Jahrhunderte lange Korruption, Bestechung und Gaunerei zusammengespartes - Vermögen in Muggelwaisenhäuser, Zentaurenschutzorganisationen, Motorräder, Stinkbomben und Süßigkeiten investiert werden würde.
„…also lasst uns doch einfach die Freude.“
Seufzend warf ich Belle ein kurzes Lächeln zu…wenn die Beiden sich was in den Kopf gesetzt hatten, dann war es eh zu spät.

„Und wo habt ihr Moo…Remus und James gelassen?“
Lily war inzwischen dabei die Tüten nach irgendetwas zu durchwühlen und sah nur kurz auf.
„Remus hat James noch mit irgendwohin gezerrt - irgendwas tragen helfen, oder so.“

Ich werde mich wohl nie daran gewöhnen können, dass wir uns ganz normal mit Lily unterhalten. Als Rumtreiber und Freund von James und Sirius war man es doch eher gewohnt ihr beim Schreien zuzuhören.

„Was grinst du denn so, Pete?“
„Ach, Nichts…“

Remus

Besorgt setzte ich mich neben James auf den Tisch.
Außer uns war niemand in dem Klassenraum.
„Es geht dir nicht aus dem Kopf, oder?“
„Nein...“
Der sanfte Blick in seinen braunen Augen strahlte nicht mehr die Sicherheit aus, die er immer gehabt hatte. Für Andere war er immer stark….hatte immer genug Kraft um seine Freunde zu schützen.
Aber trotz allem war auch er nur ein Mensch…und in vieler Hinsicht so viel verletzlicher als die meisten anderen. Es hatte Jahre gedauert, bis er uns diese andere Seite zeigen konnte.

„…es ist…ich…sie hat Recht.“
„James“
Ich legte ihm vorsichtig meine Hand auf die Schulter.
„Selbst wenn es so wäre…du…“
„Ich weiß Remus.“
Sein Blick gewann wieder an Festigkeit, während er mir zulächelte.
„Ich weiß. Es ist wirklich okay…..ich…brauchte nur ein wenig Zeit.“

Eine Weile musterte ich ihn aufmerksam.
Nickend stand ich auf.
„Lass uns hochgehen - die anderen warten sicher schon.“



Belle

Als ich an diesem Morgen aufwachte musste ich mich zusammenreißen nicht die anderen vor lauter Vorfreude ebenfalls zu wecken.
Immerhin war heute mein allererster Schultag in Hogwarts…hätte mir das vor ein paar Wochen jemand gesagt, hätte ich ihm bestimmt einen Vogel gezeigt.
Einige Minuten später schon stand ich frisch geduscht in meiner neuen Schuluniform im Gemeinschaftsraum. Ich musste gerade daran denken, dass morgen in meiner Schule der Unterricht ebenfalls wieder losgehen würde - zum Glück würde ich nicht wirklich Probleme damit haben den Stoff nachzuholen.

Da es noch viel zu früh war warf ich mich in einen der Sessel nahe der wärmenden Kaminflamme.
Bestimmt zum hundertsten Mal seit gestern Abend warf ich einen Blick auf den heutigen Stundenplan für die Fünftklässler.
Als erstes Stand heute eine Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste und eine Stunde Zauberkunst mit den Hufflepuffs an.
Dann hatten die anderen zwei Freistunden, während ich den UTZ-Kurs in Muggelkunde besuchen würde.
Nach dem Mittag gab es dann noch eine Stunde Flugunterricht und eine Stunde Kräuterkunde - beides mit den Slytherins.

Ich konnte mich gar nicht entscheiden, welches Buch ich als erstes aufschlagen sollte…doch meine Gedanken schweiften unwillkürlich zu dem Angriff zurück. Die vielen Bilder erschienen wieder vor meinem inneren Auge.
Ein Zittern lief durch meinen Körper, als ich an die Schmerzen zurückdachte…und zum ersten Mal, seit ich die Jungs kennen gelernt hatte verspürte ich Angst vor der Zauberei.
Menschen….Jugendlichen, die nicht viel Älter waren als ich die Möglichkeit zu geben so etwas zu tun. Die Macht anderen Menschen Schmerzen zuzufügen….sie umzubringen - das alles mit ein paar einfachen Worten.

Bevor ich wirklich wahrnahm, was ich machte hatte ich bereits die ersten Seiten des Buches überflogen.
Das Lehrbuch der Verteidigung, Band 5 - Die gängigsten Flüche und Gegenflüche.
Immer unruhiger werdend überflog ich die Saiten, blätterte in immer kürzeren Abständen hin und her, las Zauberformeln und Wirkungen, Flüche und Gegenflüche.
Unaufhaltsam blätterte ich immer weiter, bis eine Überschrift fast ganz am Ende des Buches mich plötzlich erstarren ließ. Warum wusste ich nicht…ich wusste ja nicht einmal, wonach ich eigentlich suchte.

Kapitel 34 - Schwarzmagische Flüche
Die Unverzeihlichen.

Schluckend las ich den ersten Absatz.

Unter allen Schwarzmagischen Flüchen sind die drei „unverzeihlichen Flüche“ die wohl bekanntesten und zugleich gefährlichsten.
Die Anwendung der Unverzeihlichen an einem anderen Menschen gehört zu den strengsten Verboten der Zauberwelt.
Auf den Einsatz dieser drei Flüche steht eine Lebenslange Haftstrafe in Azkaban.

Der Imperius-Fluch.
Einmal angewendet erlaubt dieser Fluch dem Anwender, über eine potenziell unbegrenzte Zeitdauer, die Kontrolle über sämtliche nicht-autonomen körperlichen Handlungen des Opfers.
Den Imperius ohne Hilfe von Außen zu brechen ist sehr schwierig und erfordert - je nach Stärke des Fluches - ein sehr großes Maß an Willenskraft und Anstrengung.
In einem Großteil der Fälle ist es dem Opfer nicht möglich die Fluchwirkung abzuschütteln.

Der Cruciatus-Fluch.
Auch bekannt als Folterfluch…

„Morgen, Belle.“
Überrascht sah ich auf und schlug panisch das Buch zu…ich weiß nicht wirklich warum.
Aber irgendwie fühlte ich mich ziemlich ertappt.
„Oh, morgen Pete. Was machst du denn schon so früh hier unten?“

Grinsend zog er den Tarnumhang von James hervor, und ließ ihn dann nach einigen Augenblicken wieder unter seinem Umhang verschwinden.
„Ich hab Moony versprochen ein paar….Besorgungen zu machen.“
„Für das Projekt?“

Er nickte mir grinsend zu.
„Jap - ich muss mich dann auch beeilen, bevor Sluggi aufwacht…bis nachher“
„Viel Glück“

Und schon war er durch das Portraitloch verschwunden.
Ich spielte mit dem Gedanken das Buch wieder hervorzuholen…


James

Verschwitzt wachte ich aus meinem Traum auf…nicht mal während des Schlafes konnte ich an etwas anderes denken.
Seufzend kämpfte ich mich aus der Decke und schlürfte zum Bad - die anderen schienen noch zu schlafen. Nur Peters Bett war leer - wie abgesprochen.
So schnell es ging, ohne die anderen aufzuwecken ging ich ins Bad und zog die Tür hinter mir ins Schloss, warf meine Klamotten auf einen Haufen und drehte die Dusche auf.

Beinahe zu heiß lief die erste Woge an meinem Körper hinab - die Augen schließend ließ ich das Wasser einfach für einige Augenblicke laufen.

„Ach…irgendwie ist plötzlich alles so kompliziert.“

Meine Haare hingen mir inzwischen als Nasse Strähnen ins Gesicht…das warme Wasser verpasste mir eine Gänsehaut.

„Vorher konnte ich James und Sirius einfach hassen.“

Großzügig verteilte ich die Duschseife auf meiner Haut. Mir stieg ein sanfter Waldgeruch in die Nase….Holz…Laub…vielleicht noch etwas Morgentau. Unwillkürlich fühlte ich mich an die Vollmondabende erinnert.

„Jetzt fühle ich mich einfach schlecht, weil James und Belle unglücklich sind.“

Das Gefühl einfach frei zu sein…von allen Sorgen. Einfach nur zu laufen. Immer weiter und ohne Ziel das Dickicht zu durchstreifen. Gedankenverloren rieb ich mir durch die Haare, die inzwischen wieder nach allen Seiten Abstanden.

Warum kann sich James nicht in sie verlieben?“

Trotz des warmen Wasser hatte ich das Gefühl zu frieren.
Vielleicht zog es hier ja irgendwo - also stellte ich noch ein wenig wärmer.
Ein leichter weißer Dunst stieg von meinem Körper auf und wabte durch das Badezimmer.

Dann wäre alles perfekt. Und alle wären glücklich.“

Ich riss die Augen auf, und das Bild von Lily verpuffte - hinterließ nur für einige Augenblicke einen dunklen Umriss auf meiner Netzhaut.
Ich drehte das Wasser ab und schnappte mir ein Handtuch, bevor ich zurück in den Schlafsaal ging.

Sirius

Gedankenverloren schweifte mein Blick durch den Raum. Da die Stunde - wie zu erwarten - mit Widerholungen des letzten Jahres begann hatten wir noch weniger zu tun als sonst.
Wir saßen wie immer ganz hinten und verfolgten - Moony mehr, ich weniger - gespannt den Unterricht.

Da ich also sonst nicht all zu viel zu tun hatte nutzte ich die Zeit um die Mädels von Ravenclaw ein wenig zu mustern. Es passierte öfters mal, dass sich Mädchen über die Ferien hinweg sehr veränderten - da hieß es dann zum Beginn des neuen Schuljahres ein wenig die Lage zu sondieren.

Grinsend zwinkerte ich einer Ravenclaw zu, die gerade zu mir sah.
Wenn ich mich nicht irre hieß sie Denise…Parker? Panson?...irgendwie so halt.
Mein Blick schweifte kurz über die sanften Kurven, die sich unter ihrem Umhang abzeichneten, dann lächelte ich ihr wieder zu.
Mein Interesse war geweckt.

„Mister Black?“
Seufzend wandte ich meinen Blick Professor Tofty zu.
Der Mann war bereits in einem recht fortgeschrittenen Alter - in den letzten Jahren hatte man quasi dabei zusehen können, wie sich sein Haar von Woche zu Woche lichtete.
Aber ansonsten war er eigentlich ein dufter Kerl.
„Ja, Professor?“
„Nun, ich fragte mich nur gerade, ob sie Mister Graham nicht den unterschied zwischen der Kanalisierung eines gesprochenen und eines ungesprochenen Schildzaubers nennen könnten?“

Grinsend sah ich zu Jack Graham, der meiner Meinung nach alles andere als interessiert die Holzmaserung seiner Tischplatte musterte.
„Natürlich, Professor. Der Kanalisierungsvorgang des ungesagten Schildzaubers findet, laut Amerson´s zweitem Axiom, zeitgleich mit der Differenzierung des Zaubers statt, und erfordert daher ein höheres Maß an Konzentration und Aufmerksamkeit. Da das katalysierende Element der Beschwörungsformel wegfällt muss zudem die boolsche Gitterordnung bewusst vom Zauberer geformt werden. Das hat unter anderem zur Folge, dass sich die Wirksamkeit und der Aufbau des ungesagten Schildes eines Zauberers stark von der seines gesagten Schildes unterscheiden kann.
Als das Wirkungsvollste Schild kann stets das gelten, dessen Polarisierung und Gitterordnung dem des abzuwehrenden Zaubers Reziprok entspricht.“

Neben mir hörte ich James leise Gähnen.
Da dieses Jahr - und damit war wirklich das ganze Jahr gemeint - das Thema praktische Verteidigung im Duell im Vordergrund stand würden wir wohl noch weniger zu tun haben als sonst.
„Sehr gut, Mister Black - Fünf Punkte für Gryffindor. Wenn sie nun bitte alle das Buch auf Seite Zweihundertneun aufschlagen würden?“

Belle

Ich verstand ehrlich kein Wort, von dem was er sagte - allerdings musste ich grinsend feststellen, dass es vielen Schülern wohl nicht anders ging.
Es war witzig zu sehen, dass Sirius - der ja nun wirklich nicht der klassische Streber war - tatsächlich noch etwas anderes außer Streiche spielen und Frauen anmachen gut konnte.
Remus hat zwar erzählt, dass er und James in Verwandlung, Verteidigung und Zauberkunst absolut spitze waren, aber ich habe es nie geschafft mir Sirius als Musterschüler vorzustellen.

Scheinbar hatte der Professor bei den Rumtreibern einen Stein im Brett - denn sie verhielten sich den ganzen unterricht über ziemlich ruhig.
Also mal abgesehen von den Zetteln, die Sirius mit irgendeinem Mädchen aus der dritten Reihe austauschte.

Grinsend wandte ich mich wieder Remus zu, der mir gerade erklärte, worum es ging.
Peter lehnte sich nun ebenfalls zu uns herüber und lauschte mit leerem Blick Remus Worten.
Nach einigen Minuten tauchte Professor Tofty bei uns auf und hörte Remus eine Weile bei seinen Erklärungen zu, nickte ab und zu bestätigend und wandte sich dann freundlich lächelnd mir zu.

„Nun, Miss Tracy. Haben sie sich bisher gut eingelebt? Professor Dumbledore hat mir bereits erzählt, dass sei einige Wochen lang bleiben werden.“
Etwas überrascht sah ich zu ihm auf - er schien ehrlich interessiert. Eigentlich wirkte er auch überhaupt nicht wie ein Lehrer - jedenfalls nicht wie die Lehrer, die ich so kannte.

„Ja Professor. Es ist alles ziemlich spannend für mich.“
„Nun, das kann ich mir vorstellen. Wenn sie Fragen haben, dann unterbrechen sie mich ruhig - oder lassen sie es sich von Mister Lupin erklären“
Lächelnd nickte ich ihm zu.
„Okay.“

Mit einem letzten Nicken zu mir und Remus ging er wieder nach vorne.
„Nun, ich denke sie alle sollten nun so weit sein. Letztes Jahr haben wir die Theorie ja schon recht ausführlich behandelt - wir werden die letzten paar Minuten damit verbringen den ersten praktischen Versuch zu wagen. Mister Aubrey, wollen sie es einmal versuchen?“

Sein Blick lag auf einem ziemlich dürren, unauffälligen Jungen, der von seinem Platz aufstand und sich etwas ängstlich nach vorne stellte.
„Ich werde sie mit einem schwachen Schockzauber angreifen, und sie versuchen ihn mit einem ungesagten Schild zu blocken. Lassen sie sich ruhig Zeit - sagen sie, wenn sie bereit sind.“

Der angesprochene Schüler nickte langsam und schien sich sehr auf irgendetwas zu konzentrieren. Bestimmt zwei Minuten verstrichen, ohne dass etwas passierte - drei Sitze neben mir hörte ich Sirius leise aufstöhnen.
Der Junge hatte seinen Zauberstab ausgestreckt und sah ein wenig aus, als würde sein kopf gleich vor Anstrengung platzen…doch es passierte noch immer nichts.
Schließlich machte Professor Tofty dem ein Ende.
„Nun gut, setzen sie sich. Wir versuchen es nächste Stunde noch einmal - möchte jemand anderes es gerne versuchen?“
Sein Blick schweifte nun über die ganze Klasse, und schien erst bei James hängen zu bleiben - jedoch…
„Wie wäre es mit ihnen, Mister Pettigrew? Kommen sie - wir versuchen es.“

Nun schlürfte Peter nach vorne und stellte sich vor Professor Tofty auf.
Remus lehnte sich grinsend zurück, und lachte auf meinen fragenden Blick leise auf.
„Ungesagte Zauber kriegt Pete nicht wirklich hin - aber wenn er etwas kann, dann sind es Schildzauber. Die haben wir alle bis zum erbrechen geübt.“

Und tatsächlich baute sich bereits nach wenigen Augenblicken vor Peter eine durchsichtige Wand auf. Es war schwer zu beschreiben, aber sie wirkte ein wenig wie eine Glasscheibe, nur….organischer. So wie eine Wand aus aufsteigendem Dampf oder so etwas.
„Genau so, Mister Pettigrew - nehmen sie fünf Punkte für Gryffindor. Ich greife jetzt an - Stupor.“

Ein roter Blitz brach aus seinem Zauberstab hervor, traf auf die Wand, und verpuffte einfach. Der Schild wankte zwar, schien aber zu halten.
„Sehr gut - noch ein wenig instabil, aber wirklich ein sehr guter Anfang. Das wäre es dann, sie können gehen. Ich empfehle aber allen, die noch Probleme mit ungesagten Zaubern haben bis zur nächsten Stunde zu üben.“

Mit diesen Worten packten wir alle unsere Sachen und machten uns auf den Weg zu Zauberkunst.

Remus

„Sagmal James - wo ist eigentlich Pad?“
Schon seltsam - normalerweise war er doch immer der erste, wenn es ums Essen ging. Und nun saßen wir ohne ihn am Mittagstisch.
James antwortete mir halb grinsend, halb kopfschüttelnd.
„Er meinte er bräuchte mal wieder eine neue Freundin - ich glaub dieses mal ist es irgendeine Ravenclaw aus unserem Jahrgang.“
„Achso“

Das erklärte natürlich einiges…seufzend beschäftigte ich mich wieder mit meinem Kartoffelbrei. Wie kam ich eigentlich auf die wahnsinnige Idee es würde dieses Jahr anders sein, als letztes Jahr.
Alleine im letzten Jahr hatte er mindestens 30 Freundinnen…gegen Ende hin meistens nie länger als eine Woche. Dafür einmal sogar zwei gleichzeitig.

Keine drei Minuten später tauchte er dann schließlich doch auf - mit Anhang.
Er hatte seinen Arm um ihre Taille gelegt und zog sie mit zu uns.
„Hey Leute das ist…“
„Denise“ nahm sie vorweg - und ersparte uns allen damit wahrscheinlich unbewusst die peinliche Situation. Es wäre nicht das erste mal, dass Sirius den Namen seiner Freundin vergessen würde.

Aber dieses mal hatte Sirius guten Geschmack bewiesen - zumindestens war sie nicht eine dieser aufgetakelten Barbiepuppen. Sie war eigentlich sogar ganz nett - wir hatten schon einmal ein paar Worte miteinander gewechselt.
Mir tat sie jetzt schon leid. Wenn Sirius so weitermachen würde, wie er letztes Jahr aufgehört hatte, würde er sie in spätestens sieben Tagen keines Blickes mehr würdigen.

Belle

Denise wirkte auf den ersten Blick ziemlich freundlich.
Sirius stellte uns ihr der Reihe nach vor, und sie lächelte uns allen freundlich zu, und setzte sich dann mit Sirius neben Frank und Alice.
Ihr hübsches Gesicht wurde von ihren hellbraunen bis rotbraunen Haaren noch betont, die sie hinten in als Zopf trug.
Wenn man genau hinsah, konnte man die leichten Sommersprossen erkennen.
Sie war wirklich hübsch…obwohl sich einem im ersten Moment ehr das Wort „süß“ aufdrängte.

Doch bevor ich sie noch weiter betrachten konnte, zog Sirius sie schon zu sich heran und verwickelte sie in einen - langen - Kuss.
Leise seufzend widmete ich mich wieder meinem Teller - bin ich froh, dass das zwischen Sirius und mir damals nichts geworden ist.
Wenn man sich in der Halle umsah, stand ich mit der Meinung aber wahrscheinlich eher alleine auf weiter Flur.


-------------------------------------

PS/EDIT:
Da die Frage nach dem letzten Kapitel aufkam:
Die Rumtreiber sind doch momentan in der 5. Stufe!
Daher ist Remus auch gerade eben erst Vertrauensschüler geworden (ihr einnert euch? die Party!).
Ich werde jetzt nochmal alle sdurchlesen, was ich bisher geschrieben ahbe, aber ich dachte es kam richtig rüber....hups ^^

Liebe Grüße nochmal.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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