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Fanfiction

Rumtreiber - Liebe, Streiche, Butterbier - Kapitel 12 - ein Rumtreiber sein

von Vergile

Hallo Leute - endlich das nächste Kapitel.
Es ist ziemlich kurz und ich hab ewig an dne letzten paar Absätzen gesessen - es war zum verzweifeln.
Aber jetzt stell ichs einfach mal on, damit ich nichtmehr ewig dran rumdrehen kann - besser wirds nich.

Dafür kommt jetzt ganz bald das nächste Kapitel hinterher, da ich das wohl in einem Rutsch runterschreiben werde ^^
Kommentarantworten gibt es dann im nächsten Kapitel.

Liebe GrĂĽĂźe
Mm

Ps: wenn ich richtig rechne, noch 2 Kapitel...dann gehts nach Hogwarts!

----------------------------------------------------------

James

„James?? Ich dachte….ihr…ihr hättet keine Zeit.“
Sie wirkte ziemlich erschrocken…es war doch keine gute Idee einfach zu ihr zu gehen um das zu klären. Warum hab ich mich von Pad überreden lassen?
„Entschuldige bitte…wir hätten vorher anrufen sollen.“

SchlieĂźlich meldete sich auch Sirius zu Wort.
„Hi Belle – können wir reinkommen? Es ist ziemlich nass hier draußen.“

Sie trat einen Schritt zur Seite und lieĂź uns mit einem Nicken eintreten.
„Moony ist schon oben.“
Pad umarmte Belle noch kurz zur BegrĂĽĂźung und ging schon mal hoch um auch Remus zu grĂĽĂźen. Also standen wir Beide alleine da und sahen uns unsicher an.
Nach einer Weile kam Belle auf mich zu und umarmte mich ebenfalls…
„…ich freu mich, dass du da bist.“


Sirius

„Also Leute – dann müssen wir ja nur noch klären, wo es dieses Mal hingeht.“
Zufrieden blickte ich in die Runde – so wie es aussah hatte sich die Diskussion, ob wir alle fahren würden von alleine erledigt. Als Prongs und Belle dann endlich doch nachgekommen waren, konnte man ihnen ansehen, dass die Sache sich schon wohl geklärt hatte.

Remus zuckte etwas ratlos mit den Schultern.
„Keine Ahnung…aber momentan würde ich gerne irgendwohin, wo es warm ist.“
Wir alle nickten zustimmend – das Wetter momentan war einfach unerträglich.
Belle stand kurz auf, ging zum BĂĽcherregal und kam mit einem Atlanten zurĂĽck.
„Na, zumindestens zu etwas ist die Schule gut – ansonsten hätte ich wohl kaum einen im Haus.“

James drehte sich grinsend zu mir um.
„Keine Sorge Pad – viele Bilder, wenig Text.“
Ihr lachen ignorierend blättere ich die Weltkarte auf.
„Also, ich bin auf jeden Fall dafür irgendwo ans Meer zu fahren.“

Auch der Vorschlag fand allgemeine Zustimmung.
Belle lehnte sich etwas nach vorne und fuhr mit ihren Finger ĂĽber die KĂĽstenlinien.
„Afrika war ziemlich toll…und Italien hatten wir auch schon. Wie wäre es mit Australien? Oder irgendeiner Insel im Pazifik?“
James blickte nachdenklich in die Runde.
„Irgendwas Abgelegenes….viel Natur, und wenig Menschen.“

„Na denn…“
Remus deutete auf spontan auf irgendeine der kleinen Inseln, die ziemlich weit abseits zu liegen schien.
Wir alle blickten fragend zu ihm.
„Was ist das, Rem?“
Breit grinsend schĂĽttelte dieser den Kopf.
„Ich hab keine Ahnung, aber es sieht einsam aus, oder?“

Belle blätterte etwas ratlos im Atlanten.
„Hmm…scheint nicht allzu groß zu sein – hier steht nicht mal drin, wie die heißt.“
James sah ihr interessiert ĂĽber die Schulter, rĂĽckte jedoch etwas weg, als er merkte, wie nah er ihr war.
„Äh…also…ich denke wir sollten per Portschlüssel nach Singapur und von dort aus apparieren. So wie es hier aussieht, sollten wir es in zwei Sprüngen schaffen.“

Feierlich nickte ich in die Runde.
„Gut – dann steht das Ziel für das nächste offizielle Rumtreibercampen fest...Und was machen wir heut Abend?“

Remus räusperte sich grinsend.
„Ähm Pad….hast du nicht vielleicht etwas vergessen?“
„Was?“
„Wie wäre es zum Beispiel mit den Gästen?“

Ups. Da war ja noch was.
Hatte ich ja total vergessen, dass wir ja eigentlich immer noch einige wenige Freunde einluden mit uns zu fahren.
Fragend blickte ich in die Runde.
„Schon jemand bestimmtes im Auge?“

James nickte leicht.
„Ja…wir wollten doch Frank mitnehmen – letztes Mal konnte er doch nicht. Fab und Gid haben schon vor einer Weile Bescheid gegeben, dass sie nicht können.“
„Dann sollten wir aber auch gleich Alice mit einladen.“

Ja – gute Idee. Zwischen den Beiden lag schon seit Ewigkeiten etwas in der Luft. Sie würden sich sicher über den gemeinsamen Ausflug freuen.
Belle nickte ebenfalls.
„Alice ist nett – dann hätten wir noch einen Platz bei den Mädchen und…kommt Pete rechtzeitig aus Spanien zurück?“
„Ja – einen Tag vorher…also ist das Jungenzelt voll. Zu sechst da rein muss dieses Mal nicht sein.“ antwortete ihr Remus.

Nickend lehnte ich mich etwas zurĂĽck.
„Also wird das mit Rudi nix…hmm“
Es wäre natürlich kein Problem für mich gewesen spontan noch irgendein Mädchen mitzunehmen. Um genau zu sein würden die Mädchen wohl eher Schlange stehen um mit uns Rumtreibern Zelten zu fahren. Aber ich hätte niemals eine meiner „Freundinnen“ mitgenommen – das war einfach etwas besonderes…nur für uns und unsere besten Freunde.

Remus und ich dachten schweigend darüber nach…während Belle mit undefinierbaren Blick zu James sah. Bis auf James…nein, eigentlich wir alle dachten dasselbe. Aber keiner sprach es aus.
Es war dann ausgerechnet Belle, die es vorschlug…
„…Wir könnten Lily einladen“ flüsterte sie.

In solchen Momenten merkte man, wie ähnlich sie James war.
Immer selbstlos und für ihre Freunde da – auch, wenn es sie innerlich in Scherben schlug. Dafür bewunderte ich sie…
Und es machte mir Angst.

Mit einem Blick zu James wusste ich, dass wir das Selbe dachten.
Vielleicht ist es für Andere nicht leicht zu verstehen…oder vielleicht ist es auch wirklich dumm.
Sie hatte sich entschieden mit dem Schmerz zu leben…und ihr Glück für die Freundschaft mit James aufzugeben. Und keiner von uns – vor allem nicht James – hätte versucht ihr das auszureden.
Es klingt vielleicht wirklich komisch – aber das bedeutet für mich wahre Freundschaft.
Das bedeutet es ein Rumtreiber zu sein.


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